Campingraben Austauschthread

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  • Der hier:
    Campinplatz Usedom sieht ja klasse aus! Kennt den jemand?


    #super leider noch nicht persönlich, aber ich hab mich durchs Netz gewühlt die letzten Wochen, weil wir auch dort irgendwo hin wollten eigentlich...der soll richtig schön sein!


    NUR eben nicht direkt am Meer sondern am Bodden....das war für mich fast ein Ausschlusskriterium...aber ich freu mich, wenn ich weitere Berichte/Blder zu dem Platz bekäme - ganz aus den Augen hab ich den nämlich noch nicht gelassen :).

    Liebe Grüße, Nina mit Prinzessin (09/2005) und Pirat (10/2007)

    Lächle und die Welt verändert sich #sonne

  • Ich schreibe drüben in der Gartenlaube was dazu. :)


    Quatsch, ich schreib hier... 8) Wenn ichs schaffe und der Kasten hier nicht wieder abstürzt. #flop


    Ich meine diesen Campingplatz hier: http://www.knattercamping.de/camping/camping.html (link einfügen will mein PC nicht)


    1,5 bis 2 Autostunden von Berlin entfernt und auch gut mit Bahn+Rad zu erreichen. Am See gelegen mit Wiese, Sandstrand und Tieren (Ziegen, Schweine etc.). Außerdem sehr kinderfreundlich.


    Für gestresste Berliner Erholung pur und dazu nah und doch weit genug weg.

  • Gibt es eigentlich auch so etwas wie einen Zeltplatz-Führer? Oder wenigstens eine Link-Sammlung von Plätzen, an denen Wohnmobile nicht erlaubt sind?

    Es gibt die "CoolCamping"-Reihe, u.a. auch für Deutschland.
    KLICK
    Wobei fraglich ist, wie lange Campingplätze "Geheimtipps" bleiben, wenn sie in Büchern/ Foren veröffentlicht werden.
    Will heissen: Katrins Thread ist sicherlich eine gute Idee.


    @ASMVC - zur Packliste:
    An NiMIThos und Katrins Antworten auf deine Frage sieht man sehr schön, wie UNTERSCHIEDLICH die Vorstellungen und Bedürfnisse jeden Einzelnen dazu sind. Braucht der eine Tisch und Stühle, reichen dem anderen eine Isomatte zum Picknicken.
    Bei uns hängt es von der Art der Fortbewegung ab: Sind wir lediglich mit den Booten unterwegs, gibt es ein kleines 3er-Zelt für 4 Personen samt Minimalausstattung. Beim 3-Wochen-Südfrankreich-Urlaub an 1-2 Standplätzen hingegen haben wir einen Anhänger dabei - und entsprechend Gepäck.


    Bei Kleidung kann man sich meiner Meinung nach am meisten beschränken - was aber auch wieder von der Klimazone abhängt.
    Aber statt vielen Theoretisieren - einfach ausprobieren (und aus Fehlern lernen ^^ ).

  • katrin, an mein herz!!! ich hab auch immer das gefühl, dass camping immer mehr zum outdoor-ferienwohnungdingens mutiert. dieses jahr bin ich arg auf die welt gekommen, viele plätze, die vor 10-12 jahren noch normale campings waren, sind jetzt zum grossen teil mit mietunterkünften gepflastert #heul ich meine, hallo?!?! warum?? :stupid: ist das irgendwie der neue trend? ist das euch auch schon aufgefallen? oder wars schon immer so und ich hab nur meine augen verschlossen?
    und ja, ich freu mich auf den thread in der gartenlaube!!



    mitnehmen: kommt ja immer drauf an, wo man hingeht und was man vorhat und wie lange man unterwegs ist. im norden braucht man zwangsläufig mehr kleidung als im süden, resp. muss auch die etwas dickere jacke mit, während im süden die dünne oder keine ausreicht. schweden damals ohne guten, dickeren schlafsack wäre der killer gewesen, auf korsika geht das ohne probleme auch noch im september mit einem dünnen. grösse des zelts stimmen wir aufs gefährt ab, gehen wir mit auto, gern ein grösseres, mit den rädern gibts das kleine. tisch und stühle besteht der mann mittlerweile drauf (wenn wir mit auto gehen). ansonsten haben wir jahrelang mit einer picknickdecke gecampt, war kein problem.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

  • Beim letzten Kurztrip vergessen und selbst da schon vermißt: ein Kehrblech.


    An der See für den vielen Sand sowieso unerläßlich, aber auch sonst ist es angenehm, seine Innenkabine sauberfegen zu können.

  • Stimmt, ok, die ersten Male sind wir auch ohne Tisch und Stühle nur mit Picknickdecke gefahren - ging auch. Jetzt mag ich sie aber gern dabei haben ;).

    Liebe Grüße, Nina mit Prinzessin (09/2005) und Pirat (10/2007)

    Lächle und die Welt verändert sich #sonne

  • Ich abonniere auch mal.


    In den kinderlosen Zeiten habe ich mit meinem Mann immer Rucksackreisen mit Zelt unternommen. Da hatte man sowieso immer nur die Minimalausstattung mit. Eben nur, was man auch tragen konnte.


    Dieses Jahr wollen wir das erste Mal mit der Lütten zelten gehen. Im September. Je nach Wetterlage an die Nordsee oder eben gen Süden. Da bin ich dann schon mal gespannt, was wir so mitnehmen können/müssen. Wir haben nur einen kleinen Fiesta 3-Türer. Da geht so suuuper viel nicht rein. Und für so eine knapp 3jährige würde ich z.B. schon gern das Laufrad mitnehmen. Und frage mich dann noch, ob man einen Buggy braucht oder eher nicht.


    Wir haben noch unser 2-Mann-Tunnelzelt und würden es erst mal damit versuchen. Oder meint ihr, man braucht ein größeres? Ich bin noch nie mit Auto zelten gewesen und frage mich, wie man das mit dem Gepäck macht. Vermutlich lebt man dann ja aus dem Kofferraum, denn ins Zelt kann man ja nix räumen...

  • Suppenhase, die meisten Leute haben ein Zelt, wo ein bißchen mehr reinpasst. Ein 2-Personen-Zelt ohne Vorzelt würde ich nicht zu dritt machen (wenn 2 Personen das Maximum ist, was man in das Zelt mit viel gutem Willen reinbekommt #augen ).
    Es gibt manche Campingplätze, wo die Parkplätze woanders sind (man darf nicht auf dem Gelände parken). Das wäre für Euch ungünstig.
    Buggy und Laufrad würde ich zu Hause lassen. (Wir hatten aber auch nie einen Buggy.)


    Ansonsten: kauf im Baumarkt mehrere Kisten, die in Euer Auto passen und dann befüllst Du die: eine mit Küchensachen, eine mit Kleidung usw.. Das macht es beim Packen auch leichter, gleich abzuschätzen, was nachher wirklich ins Auto geht. Koffer und Rucksäcke sind eher unpraktisch.

  • Packlisten von anderen könnte ich für mich vergessen...
    z.b. bin ich echt ne Leseratte, aber beim Camping schaffe ich in zwei Wochen kein einziges Buch. Morgens lang schlafen, dann nach dem Frühstück den ganzen Tag was unternehmen, abends kochen und dabei schon mit der einbrechenden Dunkelheit kämpfen. Danach schlafe ich dann recht schnell ein, nachdem ich mit meinem Schatz (je nach Mückenlage) noch bei einem Glas Wein den Nachthimmel betrachtet habe. So ungefähr.
    Doch, das Kehrblech, das haben wir tatsächlich auch immer dabei (Spielküchengröße) :D .
    Ich habe bei den ersten Zelturlauben mit den Kindern allerdings immer aufgeschrieben, was mir gefehlt hat, und das dann beim nächsten Mal mitgenommen. Und auch, was überflüssig war, denn eigentlich braucht man recht wenig. Inzwischen sind genau die richtigen Sachen in den Camping-Kisten und das Packen geht recht schnell.
    Ich wasche (während mein Mann spült) pro Tag ein paar Kleidungsstücke oder Handtücher von Hand durch, so brauchen wir nicht so viel mitzunehmen. Immer nur eine Wäscheleine voll, so ist es kein Stress.

    Wer loslässt, hat die Hände frei



  • Ich wasche (während mein Mann spült) pro Tag ein paar Kleidungsstücke oder Handtücher von Hand durch, so brauchen wir nicht so viel mitzunehmen. Immer nur eine Wäscheleine voll, so ist es kein Stress.


    In so fern ihr mit Wettergarantie fahrt ;). Wir waren bisher immer bei sehr wechselhaftem Wetter unterwegs. hatten meist Regentage, die recht kühl waren mit langer Outdoorhose und Softshelljacken, abgewechselt mit heißen 30° in denen ich mir fette Sonnenbrände eingefangen habe - also bisher musste ich von Jacken bis Badesachen alles einpacken - naja, außer in Spanien damals ;).

    Liebe Grüße, Nina mit Prinzessin (09/2005) und Pirat (10/2007)

    Lächle und die Welt verändert sich #sonne

  • Wir haben noch unser 2-Mann-Tunnelzelt und würden es erst mal damit versuchen. Oder meint ihr, man braucht ein größeres? Ich bin noch nie mit Auto zelten gewesen und frage mich, wie man das mit dem Gepäck macht. Vermutlich lebt man dann ja aus dem Kofferraum, denn ins Zelt kann man ja nix räumen...

    haben wir gemacht, ok, es war ein 3mann-salewa-mit winzvorzelt. elfchen war 15monate. wir haben 3 wochen in england verbracht. 2 wochen davon bei regen #pinch und was war: elfchen pennt ab 8h im zelt. eltern hocken im auto und trinken rotwein :wacko: öhm. nee. definitiv ein grösseres zelt. bei schlechtem wetter ein segen. wir haben das kleine zelt zwar noch, haben aber mittlerweile ein grosses familienzelt, da kann das kind in der schlafkabine pennen und wir im zelt sitzen bei regen.


    achja. wie die letten das machen ist mir schleierhaft. die schaffens, 6 leute in einem iglu-zelt unterzubringen. vielfach im baltikum so erlebt: grosse familie, fettes auto, winzzelt. #weissnicht #flehan

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


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    #rose 49,7

    Einmal editiert, zuletzt von ainu ()

  • Was ich hilfreich fand: Statt Koffern wasserdichte Säcke mitzunehmen. Wie die richtig heißen, weiß ich nicht. Mein Mann wollte keinen, aber für mich und Kind je ein solcher Sack, was selbst für mich :D ausreichend war. Ist eine platzsparende Angelegenheit. Trotz verregnetem Urlaub wird die Wäsche darin nicht klamm, das fand ich morgens beim Anziehen schön - gefühlte Schranktrockenheit wenigstens einmal am Tag. Außerdem kann man die Würste im Innenzelt prima in irgendeine Ecke stopfen oder als Nackenrolle hernehmen.

  • Wir starten morgen mit dem Wohnmobil nach Lido di Jesolo (Italien). War jemand von euch schon einmal dort und hat Tipps für mich?

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (aus Sambia)

  • Ainu, Katrin: danke für die Hinweise zum Zelt. Dann schaffen wir vielleicht doch noch ein neues an. Schließlich wollen wir die nächsten Jahre ja auch noch weiter zelten und das kleine Zelt hat sich ja auch schon über Jahre amortisiert und hält ggf. noch mal für einen Kurztripp her.


    Dann muss ich jetzt noch mal den Thread nach den Zelttipps durchforsten, da wurde ja schon einiges zu geschrieben. Was habt ihr denn für eines?


    Dass mit den Boxen finde ich eine gute Idee, Katrin. Aber auch die wasserdichten Säcke von dicke Bohne. Ich glaube mein Mann hat so eine Tasche/Rolle vom Motorradfahren, die eignet sich auch gut. Hatten wir an unserem Zelt-WE letztlich auch dabei.

  • suppenhase: wir haben das Skandika Gotland 6, ist recht groß, aber für uns optimal. Skandika hat auch noch einige etwas kleinere. Und bei ebay schauen - bei dem Händler dort haben wir es um einiges günstiger bekommen.



    Davor hatten wir das Robens Double Dreamer, war auch zuverlässig, aber mittlerweile mag ich die feste Bodenwanne nicht mehr missen. Und das Tunnelzelt ist eben einfach geräumiger - auch wenn das double dreamer schon auch ausreichend ist....


    Bei Decathlon gibt es auch einige Zelte - auch Familienwurfzelte für die, die es gern schnell und kompakt haben.



    Eine befreundete Familie hat sich gerade dieses hier gekauft - das kann man in zwei Minuten aufbauen => Video



    Wir würden für das Familien-Jahres-urlaubs-Camping immer wieder das Tunnelzelt nehmen. Wenn wir viel weiterfahren und immer nur für 1 oder 2 Nächte wo bleiben wollen würden, würde ich weniger Platz, dafür den Komfort des schnellen auf- udn Abbaus wählen.

    Liebe Grüße, Nina mit Prinzessin (09/2005) und Pirat (10/2007)

    Lächle und die Welt verändert sich #sonne

  • Wir haben das Vaude Base Dome II. Gibt es nicht mehr, Nachfolger wäre das Badawi. Mit kleinen Abstrichen ein gutes Zelt (aber für den Süden fehlt die komplette Durfchlüftungsmöglichkeit. Und das Vorzelt ist weder groß noch klein, irgendwie nicht so 100% überzeugend). Für schnelle Übernachtungen, Radtouren und als Ergänzung seit dem dritten Kind sind noch zwei kleine Salewas dazu gekommen.

    Wer loslässt, hat die Hände frei


  • Heute kam unser Robens Double Dawn (angeblich eine Weiterentwicklung des Double Dreamer) hier an #huepf
    Leider ohne Aufbauanleitung. Und ich konnte sowas auch nicht im Netz finden. Dann folgt nun wohl eine längere Bastelphase #haare
    Oder weiß jemand, wo man vielleicht doch noch eine Anleitung bekommen kann oder hat Erfahrung mit diesem Zelt?


    Was nehmt Ihr denn da konkret für Boxen? Ich hätte für die Campingküche einfach zur Supermarkt-Klappbox gegriffen. Die hat natürlich keinen Deckel, läßt sich aber auch stapeln.

    Gruß Biene


    *** Still- und Trageberaterin ***

    Einmal editiert, zuletzt von Avivit ()