Ich träum ja von sowas:
Bitte das Video beachten!!!
Edit sagt: da gibts auch ne Einhorn.Version von. Das wär mir natürlich lieber.
Ich träum ja von sowas:
Bitte das Video beachten!!!
Edit sagt: da gibts auch ne Einhorn.Version von. Das wär mir natürlich lieber.
Das wär natürlich auch cool!
Das ist traurig.
Ich finde es wesentlich besser, als wenn die Tiere hungernd und verwahrlost irgendwo ungesehen dahinvegetieren.. Da haben sie doch eine reele Chance!
Ja, na klar, ich meinte eher das andere: ich finde den Umstand schlimm, wenn man sich sein Pferd nicht mehr leisten kann und es, weil es krank oder alt (oder beides) ist, niemand mehr außer der Schlachter nimmt. Außer halt eben die Gnadenhöfe.
Also nicht bezogen auf die Aktion, die finde ich gut.
navete, SO eins könnte ich mir wahrscheinlich auch noch irgendwie leisten. Das schwarze mit der breiten weißen Blesse sieht aus wie ein Wallach den ich mal kannte.
Tja, das Problem ist ja meist nicht der Preis für die Anschaffung eines Pferdes sondern die Folgekosten. Das Problem kennen auch PFerdekliniken, wo die Menschen die Behandlung nicht bezahlen können. Traurig.
Hmm, ich weiß nicht. Man sagt ja immer, der Kaufpreis wäre gar nicht das teure, sondern der monatliche Unterhalt, Stall, Futter, Tierarzt, Hufschmied etc.
Bei dem von Navete verlinkten Pferden dürften die Unterhaltskosten wohl absolut überschaubar bleiben
LemonySnicket und che, das seh ich genauso. Im Falle des von navete verlinkten "Galoppo" sollte das aber nicht so das Problem sein. Ab und zu mal ein paar Filzkarotten und evtl. mal die Räder erneuern
Aber gibt's den auch als Spanier? Und ist der geländetauglich? Wird ja nicht erwähnt..
Mein Mann und ich haben überlegt, uns vier Stück davon zu kaufen, jeweils ein XL für uns (gewichtsmäßig ginge das) und zwei für die Kinder und dann, statt spazieren zu gehen, gemeinsam hier durch die Straßen und Parks zu reiten. Bei der Vorstellung (vor allem der Reaktionen) haben wir Tränen gelacht.
zum Ausgangspost:
Bei solchenPferden fällt mir immer der Film "Der 13. Krieger" ein. Die Szene wo Antonio Banderas dann mit seinem Araber irgendwelche schweren Hindernisse nimmt und der Kommentar der Wikinger: "Springt gut, der Hund."
Ich gehöre auch mehr zur Kaltblutfraktion. Mein Brauner war schweres Warmblut. Nun ist es schon 6 Jahre her, daß ich ihn einschläfern lassen musste ;(
Aber gibt's den auch als Spanier? Und ist der geländetauglich? Wird ja nicht erwähnt..
Das Kind reitet zwar auch draußen darauf rum, aber durch den Wald nur auf befestigten Wegen. Spanisch sehen die Modelle auch eher nicht aus, tsts. Aber gut, dass meine Tochter das nicht gesehen hat, die würde mit ihren fast 10 Jahren bestimmt auch noch eins von Navete's Modellen haben wollen mangels richtigem Pony. Navete, du lädtst dann aber auch bitte ein Video hoch, damit wir mitlachen können.
In einem Urlaub in der Lüneburger Heide hatte ich Unterricht auf Hannoveranern. Die sind vielleicht hoch, Mann. Aber wenn man erstmal oben ist, ist die Aussicht toll. Und der raumgreifende Galopp, herrlich. Im Jahr danach war ich in Island... seeeehr seltsames Gefühl, dieses Gehoppel auf den kurzen Beinen. Damit werde ich mich wohl nicht mehr anfreunden, auch wenn ich bei ihnen schwer beeindruckt von der Geländegängigkeit war. Die sind über von Vulkanlöchern und Huckeln übersäte Landschaft gedüst, ohne auch nur ansatzweise zu stolpern. Ich sah schon mein letztes Stündchen gekommen, aber nix.
Kaltblüter und die schwereren Warmblüter sind nichts für mich. Zu viel Spagat. Aber so ganz zierliche wie Araber / Vollblüter auch nicht.
Ich habe mir mit 19 meinen grossen traum vom eigenem pferd geleistet. Anschaffung ging, monatliche stallmiete auch. Leider bekam sie hufrehe. Ich habe sie hehandeln lassen, sie hat es überstanden, aber mich hat das finanziell damals fast ruiniert. Auch die folgekosten für spezialbeschlag u.s.w. Waren nicht ohne.
Ich würde mir daher kein pferd mehr kaufen, solange ich nicht eine solche rücklage hätte, mit der ich auch kostenaufwendige op's ohne probleme finanzieren kann. Dann lieber eine reitbeteiligung...
ich unterschreib bei katilein, ich hatte von 2004-2007 auch ein chronisch krankes pferd, auch hufe. ich hab umgerechnet jeden monat schlappe 300euro an tierarzt/hufschmiedkosten gehabt und nach drei jahren musste sie eingeschläfert werden. ich werd erst dann wieder ein eigenes haben, wenn ich locker 500 euro übrig hab im monat.
Ich wollte immer einen Wallach, am liebsten in schwarz oder braun. Und was habe ich jetzt, eine Pinto-Stute, die zu ca. 90 % eine Schimmeline ist... so ist das mit Traum und Wirklichkeit
Tierarztkosten können die Hölle sein. Lass' nur mal eine richtige Kolik kommen, mit Klinikaufenthalt *schluck*.
Von daher würde ich es auch nicht machen ohne genug in der Portokasse zu haben.
Und eigentlich hätte ich am liebsten einen Freiberger. Oder ein Navete-Pony.