Welche Fläschchen sind empfehlenswert?

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  • Finde ich gut, wie ihr das macht! :)


    Ich war sehr froh, dass ich die Handpumpe mit passenden Fläschchen schon zuhause stehen hatte und sofort nach unserer Ankunft meine Milch abpumpen und zur ITS bringen konnte. Es ist also nicht ganz verkehrt, ein paar Szenarien durchzuspielen und sich vozubereiten.


    Ich wünsche euch, dass alles läuft, wie ihr es euch vorstellt. :)


    Ach so, wir verwenden ebenfalls die Produkte von Avent.

  • Bei der Motte habe ich auch Avent Flaschen genutz, wenn ich mal abgepumpt habe. Jetzt wollte ich für die Minimotte neue Sauger kaufen, da die Flaschen ja noch gut sind, aber ich habe hier weder im Babygeschäft noch sonst irgendwo Avent-Sauger bekommen. Dabei brauche ich doch nächstes WE welche #kreischen Im Babygeschäft sagte die Verkäuferin, dass Avent wohl momentan sehr große Lieferprobleme hat und sie nicht wissen, wann sie wieder Sauger bekommen. Auch sonst war es ziehmlich ausgesucht. Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass du bei Avent rechtzeitig schauen musst, damit du dir evtl. eine Alternative suchen kannst.

    "Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen." W. Moers

  • Bei der Motte habe ich auch Avent Flaschen genutz, wenn ich mal abgepumpt habe. Jetzt wollte ich für die Minimotte neue Sauger kaufen, da die Flaschen ja noch gut sind, aber ich habe hier weder im Babygeschäft noch sonst irgendwo Avent-Sauger bekommen. Dabei brauche ich doch nächstes WE welche #kreischen Im Babygeschäft sagte die Verkäuferin, dass Avent wohl momentan sehr große Lieferprobleme hat und sie nicht wissen, wann sie wieder Sauger bekommen. Auch sonst war es ziehmlich ausgesucht. Eigentlich wollte ich nur schreiben, dass du bei Avent rechtzeitig schauen musst, damit du dir evtl. eine Alternative suchen kannst.

    Ui 8I danke, dass du das schreibst! Das ist uns damals nie passiert und daran hätte ich auch im Leben nicht gedacht. Wobei es bis zur Geburt ja noch 5 Monate sind. Trotzdem, da werde ich ein Auge drauf haben. Wir werden uns ja auch vor der Geburt nicht alles anschaffen sondern erstmal ein "Notset" und dann bei Bedarf nachkaufen. Da müsste es dann ja auch schnell gehen.


    Bei der Großen hatten wir jedenfalls auch 2 Flaschen und Pulvernahrung für den Notfall im Haus und haben zumindest die Flaschen dann ja auch gebraucht. Einer Freundin ist das nämlich passiert, dass sie Samstag Abend eine Brustentzündug bekommen hat, nicht mehr stillen konnte und der Kleine die ganze Nacht geweint hat vor Hunger :( Notfallapotheke hatten sie nämlich nicht im Umkreis.


    Die Flaschen schon dm sehen ja auch nett aus. Gibt es die auch noch in anderen Größen? Oder nur 280 ml? Und sind die auch auslaufsicher? Und nicht so teuer kommt uns auch sehr entgehen. Das summiert sich doch schnell bei dem, was man erstmal braucht und evtl. nachkaufen muss. Was kostet denn so eine Flasche, wenn ich fragen darf?

    • Offizieller Beitrag

    die avent-sachen gibt es auch online, evtl. kommt es dann direkt aus england. ich würde die sauger fürs baby neu kaufen, das weiche plastik habe ich eher im verdacht, dass es irgendwelche weichmacher abgibt nach einer gewissen zeit.
    ansonsten - zur ausgangsfrage kann ich nur beisteuern, dass wir hier avent im gebrauch haben. undicht war aber noch keine flasche, nur als ich noch nicht raushatte, dass man den dichtungsring bei den großen flaschen, aber eben nur da, einlegen muss, ist mir was ausgelaufen.


  • Lavender, soweit es möglich ist werde ich natürlich abpumpen. Evtl. 1-2 mal am Tag, je nachdem wie sich alles so einspielt und so weiter. Da lege ich mich jetzt noch nicht fest. Aber klar, grade zu Anfang ist Muttermilch ja sehr wichtig.

    Auch später ist Muttermilch sehr hilfreich. In der Muttermilch sind tagesaktuelle Abwehrstoffe drin. Wenn also grad ein ekliger Keim rumgeht, bildest Du mit deinem trainierten Immunsystem die Abwehrstoffe und gibst die über die Muttermilch weiter an Dein Kind. Das heißt die Zusammensetzung ist immer auf den aktuellen Status abgestimmt. Deshalb würde ich einfach so lange wie möglich Muttermilch dazu geben, wenn es irgendwie machbar ist. Natürlich ohne dass es in Stress ausartet ;)

    • Offizieller Beitrag

    Ich weiß ja nicht, worin das Problem liegt, aber hast du schon über den Einsatz eines Brusternährungssets nachgedacht bzw. wäre das bei eurer Sachlage möglich? Ich fand das sehr hilfreich und eigentlich leichter als Flasche zufüttern die ersten Monate.

    • Offizieller Beitrag

    je nachdem, wo das problem liegt, hilft ein bes eventuell nicht weiter... ich würde frühzeitig abpumpen, solange das baby noch viel schläft, auch, um die produktion anzuregen.
    mein jüngster war ein happy starver, er hat ein verwachsenes zungenbändchen und als das auffiel, war meine produktion schon arg zurückgegangen. von voll pumpstillen konnte dann nicht mehr die rede sein. er hätte aber ohne operation ohnehin nicht mehr seinen bedarf an der brust decken können.
    ich würde einfach ein bisschen dazu abpumpen - jeder tropfen zählt ;) und ohne den druck, den ganzen bedarf vom kind abpumpen zu müssen, dauert das auch nicht so ewig. ich kann aber gut verstehen, dass das ein angang ist. :S
    immerhin seid ihr vorgewarnt und könnt frühzeitig schauen, ob es probleme gibt. :)

    • Offizieller Beitrag

    je nachdem, wo das problem liegt, hilft ein bes eventuell nicht weiter..


    Ich dachte, das hätte ich auch klar gemacht in meinem Post? Anscheinend nicht. Jedenfalls war das meine Intention. :)
    Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es so was gibt, denn noch nicht mal alle Hebammen, geschweige denn Kinderärzte kennen das.

  • Ein Brusternährungsset kenne ich tatsächlich ;) Und nein, es kommt leider bei uns nicht in Frage. Durch die Probleme bei der Großen hatte sie nicht nur arge Probleme beim Saugen und dabei überhaupt Milch zu bekommen sondern hat mich als Folge davon auch schneller blutig gebissen als ich gucken konnte. Versucht haben wir es trotzdem lange Zeit trotz der Schmerzen, leider erfolglos.
    Jedenfalls kann ich mir das (leider) beim nächsten Kind dann gleich schenken, sollte das gleiche Problem auftreten. Trotzdem danke für die Anmerkung!


    Viel Erfahrung mit dem Pumpen habe ich ja, das ging bei der Großen schon sehr früh los, weil sie halt nicht zunahm und zu wenig Milch bekommen hat. Da meine Große aber auch noch den ganzen Tag daheim ist, werde ich auch trotz der vielen Babyschläfchen wirklich schauen müssen, dass ich dafür überhaupt Zeit finde. Denn da fällt ja dann auch sonst noch einiges an Arbeit mehr an als jetzt (ach ja, plus Schlafmangel und so ;) ). Da ich nichtmal sicher weiß, ob mein Mann nach der Geburt überhaupt frei bekommt um mich zu entlasten, lasse ich mir da wirklich alles offen in der Hinsicht. Auch wenn ich weiß, dass Muttermilch das beste ist, allein durch zu viel Stress kann sich das Thema dann schnell von allein erledigt haben. Ich würde dahher so viel pumpen, wie es zeitlich passt und ohne Druck machbar ist.

    • Offizieller Beitrag

    Gut, dass Du diesmal darauf vorbereitet bist!
    Und vielleicht ist es beim Baby ja dann wider Erwarten ganz unproblematisch...

  • Ja, das wäre natürlich das beste und schönste! :) Meine Nachsorgehebamme ist jedenfalls Stillberaterin. Falls es davon abgesehen also Probleme geben sollte, wird sie mir sicher helfen können. Der Rest ist eben einfach Glück.