"gruppenzwang" bei der schulwahl für geschwisterkinder?

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  • nervt mich monetan nur: nummer vier kommt in anderthalb jahren zur schule und irgendwie sind wir automatisch drauf gepolt, ihn in die private grundschule zu stecken, wo auch die anderen waren. ist halt am einfachsten, man weiß was man hat (sicher weiß man auch um die defizite der einrichtung, aber so richtig schlimmme gabs da nciht) und kann sich gut auf alles einstellen. andererseits sind wir umgezogen udn mittlerweile gibt es auch eine gs, die nicht allzu schlecht wirkt, in laufnähe - allerdings eben ncht wie die andere schule in der nahe gelegenen großstadt, so dass es nie möglich sein wird, dass der kleine alleine zb zum sport gehen kann.


    wie habt ihr das geregelt? vertaut mit vertrauten defiziten oder mal den sprung ins kalte gewagt?


    lg,
    janos

  • wir sind bisher nach "never change a running system" verfahren. ob das nu schlechter oder besser ist... es ist definitiv bequemer. ;)

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Wir haben bisher immer individuell nach dem Kind selbst geschaut. Was für das eine Kind passt, passt noch lange nicht für das andere. Und jetzt stehen wir wieder vor der Schulwahl für die weiterführende Schule der Jüngsten. Und obwohl wir mit Geschwisterbonus in das im Moment beliebteste Gymnasium der Stadt kämen und keiner uns zu verstehen scheint, warum wir das wohl nicht wählen werden, wird es wohl eine andere Schule werden, die einfach für das Kind besser passt. Ja, und dann muss das Ganze natürlich auch noch praktisch möglich sein. Aber da unsere STadt ein hervorragendes öffentliches Verkehrssystem hat und unsere Kinder damit selbständig unterwegs sein können, geht das eigentlich sehr gut.

  • unterschiedliche Schulen, weil unterschiedliche Kinder


    Der Sohn ging von Anfang an auf die Europaschule mit angegliedeter Hochbegabtenförderung, die große Tochter und Mittelkind auf eine freie Schule, war aber für beide prima, die Große ist im letzten jahr aufs Gym im Nachbarort gewechselt, der Sohn vor 2 Jahren aufs Sportgym, das Kleinchen wird voraussichtlich auf ein naturwissenschaftlich orientiertes Gymnasium in Berlin gehen, die Kleine ist auf der Förderschule, mal sehen, im Sommer entscheidet sich ob sie es schaffen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Nach dem jetzigen Einschulungsdrama mit unserem Großen werden wir beim kleinen ganz und gar individuell schauen.

    LG, Kalliope


    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif