Und hat das geklappt?
Habt ihr bei eurem zweiten Kind aus der Erfahrung etwas besser machen wollen?
Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.
Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
-
-
Noch mehr tragen. Hat geklappt..
-
Ja.
Von anfang an (mehr) tragen
Mir sicherer sein, was das stillen betrifftHat geklappt.
-
Nicht ins Krankenhaus zur Geburt, kein Stillprotokoll führen, Tragetuch statt Neugeborenemeinsatz für Fullbuckle, nicht irre machen lassen.
Hat alles funktioniert -
Wir wollen eine bessere Fremdbetreuung für das zweite Kind. Ob das klappt, wird sich dann in etwa zwei Jahren zeigen...
-
Noch mehr tragen. Hat geklappt..
!weniger durch Aussagen anderer verunsichern lassen. Schließlich ist das erste Kind (wider Erwarten) ja auch groß geworden..:)
-
Ja, wir haben das mit dem Kinderwagen gar nicht erst versucht und er landete schon mit 8 Wochen auf meinem Rücken.
Ansonsten lief einfach total viel anders, auch viel besser, weil er ein ganz und gar anderer Typ ist. Das hatte wenig mit meinen Vorsätzen zu tun.
Edit: ach ja: Hausgeburt statt KH hat gut geklappt Und was ich mir für die Einschulung vornehme: genauer schauen, ob er wirklich an die Schule passt.
-
Ja!
Besonders zwischen Kind zwei und drei habe ich so ziemlich ALLES anders gemacht und es hat geklappt
Da liegen aber auch 14 Jahre dazwischen.
Mehr getragen, mehr gestillt und einfach insgesamt viel lockerer und geduldiger. -
Die Hebammen vorbereiten, dass ich besch* Brustwarzen habe - und damit von Anfang an Hilfe und tatsächlich eine erfolgreiche Stillgeschichte!
Liebe Grüsse
Talpa
-
Nach der Entbindung nicht mehr im Krankenhaus bleiben.
Hat geklappt.Keinen Schnuller geben (wollte der Kleine auch nie und beim Großen wär es nie ohne gegangen)
Kinderwagen gleich nach den ersten gescheiterten Versuchen sein lassen.
Der Rest wie auch mit dem Schnuller hat sich halt so ergeben, weil sie sehr verschieden sind.
-
Gleich von Anfang an Windel zum Kackenlassen ausziehen und das Töpfchen unter den Po halten.
-
Kein Kaiserschnitt, sondern endlich die gewünschte Hausgeburt - hat nicht geklappt
Stillen - hat so halb geklappt
Mehr Tragen - hat nicht geklappt wegen gesundheitlicher Probleme
Familienbett von Anfang hat - hat geklappt
Gar nicht erst versuchen Brei in das Baby zu bekommen, sondern gleich vom Tisch - hat geklappt
Ganz entspannt bleiben - hat meist geklappt -
Hausgeburt dtatt KH
tragen
(noch) länger stillen
Familienbettzum Glück waren wir (also Kind und ich) uns da einig: das alles hat Nr2 eingefordert- und Nr. 1 verweigert.
Wieviel davon Spiegel war-
-
Hier war es nicht zwischen 1. und 2. Kind, sondern erst danach: Die Entscheidung und die Überzeugung, keinerlei Machtkämpfe mehr auszufechten, weil es wichtigeres gibt.
Hat nicht geklappt. Ist eher nach hinten losgegangen...
Kind 4 hat mir irgendwann klar gemacht, dass es sich manchmal nicht so angenommen und ernstgenommen fühlt, weil ich mich eben überhaupt nicht auf irgendwelche Machtdiskussionen oder -spielchen einlasse oder provozieren lasse... Bei ihm ist es zT angekommen als "Ich bin Mama nicht so wichtig, als dass sie es wichtig fänd, da was mit mir auszufechten" ;(
Ich habe dann gelernt, dass Routine Gefahren birgt und Kind 4 hat gelernt, dass auch routinierte Mamas Fehler machen
-
Länger Stillen als 6 Monate und vor allem ohne Stillhütchen direkt auf der Murmel - hat super gut geklappt, da mein zweites Kind auch wirklich mehr "Talent" zum Stillen mitbrachte von anbeginn
Nur noch Familienbett- bzw. Beistell-Babybay von Anbeginn und nicht mehr diese doofe Wiege neben dem Bett ( das war schon beim ersten Schneezwerg trotz 2.hand ne totale Fehlinvestion)
- hat geklappt, weil wir dat Kuvending gar nicht mehr zusammengeschraubt hatten und so viele blaue Flecken und Rückenschmerzen vorgebeut hattenNicht mehr sparen bei einem guten Stillkissen--- da geerbte von der Schwägerin war so platt und ich wusste das net recht, weil ja Newbe.. - also nen neue Stillwurst beim zweiten gekauft und alles supi..- für
No. 3 darf es auch wieder nen neues Stillkissen sein, damit wir es bequem habenkeinen Kh-Aufenthalt mehr wie nach Geburt 1 - hat gut geklappt, weil ambulant und alles problemlos; ging aber auch nur so gut, weil da wesentlich weniger Blutverlust als beim ersten Kind
Ja- und natürlich viel mehr Gelassenheit / weniger Unsicherheit- z.B. nicht mehr jede Nacht Windelwechsel, wenn der kleine Mensch sowieso tief pennt- beim ersten Sohn hab ich den aus dem Tiefschlaf die erste Zeit, weil der ja jede Nacht ninimum einmal Pempiwechsel "nen Recht drauf hat/braucht"... tja- solcherlei Blödsinn macht frau dann gelassener nimmer und dabei war das noch in der Vollstillphase!
Beim zweiten Kind keine Fertiggläschens/Babyprodukte mehr gekauft, sondern selber gekocht/püriert etccpp.. - gut geklappt und bis heute ist mein zweiter ein viel weniger skeptischer Esser/Probierer, was ich darauf zurückführe, dass dieser Gläschenquatsch nicht derart Platz/Prägungszeitraum bekommen hat wie beim ersten Sohnemann
-
Und hat das geklappt?
Ich würde es umformulieren: nicht besser - anders
Denn ich glaube, dass vieles für einen beim ersten Kind vielleicht unvorstellbar war, was beim zweiten, dritten, vierten...vielleicht völlig ok und gut war für einen selbst.
Ich hatte z.B. in meiner ersten Schwangerschaft keine Hebamme - ich hatte mich noch nie damit beschäftigt, hatte keine Ahnung, niemand in meinem Freundes- oder Bekanntenkreis hatte schon Kinder, mein FA hat es mir nicht angeboten - ich hätte die Idee, eine Frau zu mir nach Hause kommen zu lassen, die womöglich noch mit einem Hörrohr an meinem Bauch horcht ;), damals mit Anfang zwanzig als ziemlich schräg empfunden .
Nur zwei Jahre später habe ich mir eine Hebamme aus unserem Geburtshaus gesucht, die Vorsorge von ihr bei mir zu Hause machen lassen und wollte super gerne im GH entinden (was aber aus medizinischen Gründen dann nicht geklappt hat).Ich empfinde es aber nicht so, dass ich es bei dem zweiten "besser" gemacht habe - meine Einstellung, meine Gefühle, alles hatte sich einfach verändert - und so empfand ich eben etwas anderes als besser für mich, als noch vor zwei Jahren...
-
Ach, das ist gar nicht so viel. Jetzt beim zweiten Kind haben wir auch das Abhalten entdeckt und ganz tolle Erfahrungen damit gemacht. Klappt nicht immer, aber sehr sehr oft und erspart uns die explodierten Windeln. Außerdem macht es Spaß, zu sehen, wie die Kleine damit zurechtkommt und das annimmt - und es erspart ihr einiges an Bauchgrummeln.
Nachts wird auch schon seit ner Weile nicht mehr gewickelt (Kind ist 4 Wochen alt), das haben wir bei meiner Großen ziemlich lange gemacht, da war aber auch immer was in der Windel - jetzt dank Abhalten vor dem Schlafengehen macht sie nachts ausschließlich Pipi und deswegen wird nicht gewechselt.
Ambulante Geburt rockt! Kam ich diesmal auch in den Genuss, bei Nr. 1 nicht wegen… ja, weswegen eigentlich? Sie hatte ne leichte, aber nicht behandlungsbedürftige Gelbsucht und ein bisschen Probleme beim Stillen - hätte man mit guter Betreuung auch zuhause hinbekommen, aber mir als unerfahrener Erstlingsmama kamen die paar Tage Betüddelung im KH ganz recht. Diesmal nicht nötig, wir waren drei Stunden nach der Geburt wieder zuhause und ich würde es nie wieder anders machen wollen, wenn es die Umstände erlauben.
Gestillt wurde hier beim ersten schon recht lange… ich würde jetzt beim zweiten höchstens sehr sanft versuchen, die Nachtmahlzeiten etwas herunterzufahren, die haben mich bei meiner Großen manchmal gestört. Natürlich noch nicht jetzt in dem Alter, eher so mit 1 oder 1,5. Vielleicht fordert die Kleine die aber auch gar nicht ein, mal sehen, man weiß ja nie.Was ich noch so vorhab: noch mehr Gelassenheit und Kind alleine machen lassen (z.B. werd ich nie wieder mit Kind an der Hand herumlaufen, mein armer Rücken… das kann dann die fünfjährige Schwester übernehmen :D) und BLW. Darauf bin ich schon gespannt, bin nämlich eher ein nervöser Typ, was die Themen Verschlucken und Matschereien angeht.
-
Nicht ins Krankenhaus, Hausgeburt.
Gleich tragen.
Noch weniger verunsichern lassen.
Hat alles geklapptNur an dem Vorsatz die Kinder nicht zu vergleichen muss ich noch arbeiten
-
Also, ich meine natürlich, mit Kind an der Hand herumlaufen *bevor* es selbständig laufen kann. Ihr versteht schon.
-
Beim zweiten Kind keine Fertiggläschens/Babyprodukte mehr gekauft, sondern selber gekocht/püriert etccpp.. - gut geklappt und bis heute ist mein zweiter ein viel weniger skeptischer Esser/Probierer, was ich darauf zurückführe, dass dieser Gläschenquatsch nicht derart Platz/Prägungszeitraum bekommen hat wie beim ersten Sohnemann
und ich war 'geschädigt', durch einen eher schlechten esser und hab kind2 nur gläschen angeboten. aber dafür ziemlich fix auch vom familientisch (mit 4 monaten gleich..) er wollte das so. ich hab da also deutlich mehr auf's kind geschaut (und das dann auch so hingenommen ;)), als beim ersten.hebamme hatte ich in der ersten sws auch keine, nur für die nachsorge (die hab ich dann im kkh kennengelernt..hatte aber glück ;)). die durfte dann beim zweiten gleich vorsorge mit machen. durch sws-diabetes musste ich regelmäßig und oft zum arzt. der war da aber eigentlich wenig hilfreich. bei einem möglichen dritten werd ich das sicher nochmal anders machen und ganz vielleicht sogar ne hausgeburt anstreben.