"Konsequent ans Kuscheltier gewöhnen"?

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  • Bei uns hatten beide Kinder an IHREM Kuschel das Schnullerband mit Schnuller befestigt. Das hatte mehrere Vorteile.
    -der flutschte mit Kuschel davor nicht so schnell aus dem Mund
    -er ließ sich im Bett leichter finden
    -das Anhängsel hat dann später beim spielen immer Mal gestört und so wurd nicht dauergenuckelt.


    Die Schmusetuchkuschelpüppie die wir für die Große ausgesucht hatten hat sie, als sie laufen konnte, gegen einen Affen eingetauscht der sie nun schon 11 Jahre begleitet. Als sich dasfrauskristallisierte da Dudu DER einzig wahre Tröster ist haben wir alles in Bewegung gesetzt um noch Ersatzkuschel zu bekommen. Es gab sie aber nur noch ne Nummer kleiner. Hat sie aber damals akzeptiert. Nun wohnt Dudu-Mama mit den Ersatz-Dudus in meinem Schrank und DER Dudu bei ihr #love


    Der Mini bekam dann die abgelegte Schmusetuchpüppie der Großen und liebt seine Didda abgöttisch. Da war halt auch immer der Schnulli dran früher. Für ihn ist das Schmusetuch nach Waldorfart eine Krake mit Menschenkopf #weissnicht 8o #super von den, ich glaube 5-7 Schmusetüchern die wir irgendwann hatten leben glaube ich noch drei wovon zwei ein neues Gesicht brauchen #yoga glaub ich könnte nochmal Ersatz besorgen wenn ich welchen finde...
    Mittlerweile hat er aber noch weitere Kuschels adoptiert die immer mit müssen zum kuscheltrösten.
    und jaaaa, auch bei 9&12 jährigen ist das noch seeeehr wichtig ;)

  • Mir wurde als Hilfe für die krippeneingewöhnung ein kuscheltier als Tröster zu nehmen. Das kuscheltier eine Weile als Familienmitglied zu behandeln. Hat geklappt und meine kuschelt ab und zu mit ihrem Teddy .

  • das konsequent, wird so gemeint sein, dass man zu jedem trösten das kuscheltier miteinbezieht. konsequent jedes mal. damit das kind irgendwann trösten (oder wie hier auch beschrieben stillen) mit dem tier verbindet. das ist wie bei dem pawlowschen hund. das ist dann ein antrainiertes, von eltern unabhängiges glückgefühl/trostgefühl. das funktioniert bestimmt.
    aber ob man das möchte ist die frage.
    meine schwester hat das damals auch durchgezogen.
    meine mutter ist auch ganz enttäuscht und auch immer wieder irritiert, dass unsere kinder keine schmusetiere haben.

    ****Glitzer mit der schnecke (05/06), dem bär (11/08 ), dem hulk (06/13) und findus (04/17) #love ****

  • Ich hab dem kleinen auch "konsequent" ein schmusetier angewoehnt, weil ich nicht wollte, dass er die angewohnheit seines bruders übernimmt, beim schlafen meine finger zu umklammern und gelegentlich in die Haut ueber den Gelenken zu kneifen. Knoeri wurde damals von jedem fingerentzugsversuch sofort wach. Das war unangenehm.
    Also sollte schnappi sein nächtliches fummelbeduerfnis an einem kuscheltier ausleben. Tut er auch. Er fummelt im schlaf an der vorderpfote seines drachen. Natuerlich wird er immer getroestet und schlaeft im fb, aber wenn er eingeschlafen ist, kann ich mich rausschleichen, dank "viktor", dem kuscheldrachen. Das ist sein bester freund im auto, in der krippe und natuerlich im bett. Ich bin froh, dass es ihn gibt. (Und zwar gleich drei mal!)

    Einmal editiert, zuletzt von Bioschnitte ()


  • aber warum? damit sich das kind an das kuscheltier als tröster gerwöhnt und dann keine echte zuwendung mehr einfordert?



    Gute Fragen. Ich denke, dass es vielleicht doch gut ist, wenn Kind nachts aufwacht u. sich vielleicht besser fühlt, wenn es sein Plüschi in den Arm nehmen kann. Ist doch weich, sieht süß aus, kann in der Fantasie ein toller Freund sein. Es soll doch nichts "ersetzen" (oder steht das im Artikel?).

  • hi,


    wir haben jedem kind ein kuscheltier zur geburt geschenkt, das erste hat noch ein babykuscheltier bekommen. die anderen beiden eines, das sie später auch bei ner klassenfahrt noch mitnehmen können. ohne das es babyhaft ist.


    die zwei großen brauchen es nicht wirklich, aber zu übernachtungen auswärts kommt es dann doch mit. aber eher weil es wirklich IHNEN gehört. beim baby sitzt das kuscheltier auf dem wickeltisch und wartet auf interesse vom baby :) .


    wir erzählen, das sie dieses schon ab der geburt haben. oder kurz danach bekommen haben. also schon das ganze kinderleben lang begleitung ist. auch wenn es im alltag kaum interesse gibt.

  • Gute Fragen. Ich denke, dass es vielleicht doch gut ist, wenn Kind nachts aufwacht u. sich vielleicht besser fühlt, wenn es sein Plüschi in den Arm nehmen kann. Ist doch weich, sieht süß aus, kann in der Fantasie ein toller Freund sein. Es soll doch nichts "ersetzen" (oder steht das im Artikel?).


    wenn ein Kind nachts aufwacht und angst hat, dann braucht es trost. trost von echten menschen, denen es vertraut. wenn es sich diesen trost von einem kuscheltier holt, *ist* das ein ersatz.


    es ist etwas anderes, wenn das kind sich abnabeln möchte und nachts sein kuscheltier schnuffelt, weil es die situation ohne mama und papa meistern möchte. das ist o.k. - weil es ein anderes bedürfnis ist.


    das ist aber nichts, was man einem kind angewöhnen kann. das ist da oder nicht und wenn es da ist, wird sich das kind ein kuscheltier erwählen, ohne dass man es vorher dran gewöhnt hat.


    "konsequent an ein kuscheltier gewöhnen" impliziert, dass da eine tröst-methode eingeübt werden soll, die eben NICHT dem natürlichen bedürfnis entspricht. denn dann müsste nichts geübt werden.


    das gleiche gilt für die freund-geschichte.
    wenn das kind das bedürfnis nach so einem kuschel-freund hat - dann wird es sich den selbst erwählen.


    kein kind wählt sich ein kuscheltier als freund, wenn es lediglich ein bedürfnis nach echten spielkameraden hat.


    seine gefühle mit einem kuscheltier auszuüben ist immer eine ersatzhandlung. weil ein kuscheltier ein gegenstand ist und kein mensch.
    es kann eine ersatzhandlung sein, die das kind stärkt - weil es z.B. schüchtern ist und sich am liebsten dem kuschi anvertraut, weil es sich da sicher fühlt.
    oder es ist eine ersatzhandlung, die dem kind freiraum gibt, phantasien zu entwickeln, die es - vielleicht zunächst - einfach nicht mit jemandem teilen will.


    ODER


    es ersetzt echte beziehungen. weil ein kind keinen freund hat, die eltern als bezugspersonen nicht da sind oder signalisieren, dass sie mit *diesem* bedürfnis zu *dieser* zeit nicht belästigt werden wollen. oder weil niemand da ist, der verständnis hat für die gefühle/phantasiegestalten.


    ich denke sehr wohl, dass der artikel darauf zielt, dass das kind frühzeitig lernt, weniger abhängig zu sein, weil das die eltern entlastet.
    denn sonst könnte man einfach sagen "bieten sie ihrem kind ein kuscheltier an, falls es ein bedürfnis danach entwickeln sollte".


    und das finde ich fragwürdig.


    es soll ein ablöseprozess konsequent unterstützt werden, ohne dass das kind signalisiert, dass es so weit ist.

    Denn Gott in seiner Weisheit hat es den Menschen unmöglich gemacht, mit Hilfe ihrer eigenen Weisheit Gott zu erkennen.
    Stattdessen beschloss er, alle zu retten, die einer scheinbar so unsinnigen Botschaft glauben. 1 Kor 1,21

  • Carlotta, danke für den Beitrag (allen anderen auch natürlich, aber der drückt gerade sehr gut aus, wie ich das empfinde).
    Ich merke gerade, dass ich mein Kind ja "konsequent" an eine gute Freundin als Bezugsperson gewöhnt habe. Wir waren von Anfang an viel da und die Freundin passt jetzt problemlos ein paar Stunden die Woche auf sie auf und ist auch als Tröster akzeptiert (also wenn sie Trost sucht und wir beide da sind, geht sie zu dem, der näher ist und nicht unbedingt zu mir). Aber will ich, das ein Kuscheltier die selbe/eine ähnliche Stelle einnimmt wie diese Freundin? Nicht wirklich... Und darauf würde es wohl hinauslaufen, nicht?

    Immer auf Fettnäpfchensuche...


    Chaosqueen mit Chaosprinzessin ( #female 3/13)

  • Hm, ich habe da auch eine (vielleicht spezielle) genaue Meinung dazu. Ich habe meinem Kind ganz konsequent keinen Schnuller gegeben (er hat die ersten Wochen an meinem kleinen Finger genuckelt, dann nur noch an meinem Busen ;) ) und ihn auch konsequent an kein Kuscheltier gewöhnt. Das soll jetzt nicht heißen wie hätten keine daheim, aber er zeigt da auch null Interesse dafür. Für mich war es wichtig, dass es keinen ERSATZ gibt. Dass er dort nuckeln und kuscheln kann wo es vorgesehen ist.
    Was für mich auch ein ganz wichtiger Punkt ist: Ich wollte ihm nichts angewöhnen, was ich ihm zu irgendeiner Zeit wieder nehmen muss ohne dass er es will. Also z.B. Schnuller. Wie viele Kinder weinen Tage um ihren Schnuller? Müssen sich Jahre anhören: Jetzt leg doch das dumme Ding endlich weg... usw. Erst geben ihn die Eltern dem Kind, damit es ruhig ist (das erstmal ganz wertfrei) und dann soll es das was es lieben gelernt hat wieder hergeben #weissnicht Genauso mit dem Kuscheltier... Ja, es ist süß, wenn ein 3jähriger mit dem Stoffhund kuschelt, aber was ist wenn er das mit 10 in der Schule auch noch möchte? Was ist wenn der Hund verloren geht? usw.


    Ich denke auch, dass hier die Eltern dazu angehalten werden ihr Leben "leichter" zu machen. Aber ob das auf die Dauer gut ist #weissnicht Ich finde Trost durch Menschen immer noch besser als durch Kuscheltiere.


    Ich muss allerdings zugeben, dass mein Pflegesohn auch ein Kuscheltier hat (von den Bereitschaftspflegeeltern). Ich wechsle aber die Tiere in seinem Bett regelmäßig aus (eins ist meist drin, manchmal auch nicht) und setzte es auch so nicht im Zusammenhang mit Trost ein. Er kann gerne damit spielen, darauf rumkauen, aber zum Trösten bin ich da...


    Das soll jetzt übrigens niemanden angreifen, der das anders handhabt, ich wollte nur meine Gedanken dazu los werden. #freu

  • Man muss Kuscheltiere abgewöhnen? Ähhh.... ich hab immer noch Kuscheltiere und bin 32 und ähhh... meinen Willi hab ich seit 30 Jahren (zur Geburt von meinem Bruder bekommen) #hearts


    In meiner Kindheit hatten Kuscheltiere eine große Bedeutung in Rollenspielen, auch mit meiner Mutter zusammen. Vieles, was ich und meine Geschwister so direkt noch nicht ausdrücken konnten kam dann auch über die Kuscheltiere zur Sprache. Ich sehe die Einführung von Kuscheltieren aus dieser Erfahrung heraus durchaus auch als positiv.

  • Natürlich musst du Kuscheltier nicht immer abgewöhnen. Aber wir hatten schon Kinder in der KJP, die weder in der Schule mitarbeiten (schreiben etc), weil das Kuscheltier in keinem Fall aus der Hand gelegt werden konnte. Eine 12-Jährige, die ihre Kuschelmaus in der Schule befummelt und anlutscht ist nicht mehr ganz so toll...
    Die Tochter einer Bekannten hat ihr Kuscheltier während der Fahrt aus dem Autofenster gehalten und es flog raus. Wir mussten im strömenden Regen 1 Std. neben der Bundesstraße rumlaufen, weil die 5-jährige sich nicht mehr beruhigen konnte... Nein, das möchte ich nicht... Wenn das Tier zu Haus im Bett sitzt und kein Weltuntergang ausbricht, wenn es mal nicht da ist ist das ja völlig in Ordnung. Ich denke es kommt auch hier wie überall auf das richtige Maß an.

  • Was ich mich grad ernsthaft frage melchen... Was machst du wenn dein Kind sich selbst ein Kuscheltier sucht und das ab diesem Zeitpunkt über alles liebt und das überall mit hin muss? Nimmst du ihm das dann weg und tauschst es immer wieder gegen ein anderes aus oder wie muss man sich das dann vorstellen?

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

    • Offizieller Beitrag

    Genau meine Gedanken - das gehört zum Glück zu den Dingen, die Eltern nicht wirklich beeinflussen können. Genauso wie ich nicht glaube, dass man ein Kind auf ein Schnuffeli konditionieren kann, ohne ihm was anderes zu "entziehen", genauso überzeugt bin ich, dass es Kinder gibt, die sich ein Schnuffel suchen ohne Elterngenehmigung...


    Und das - oh Wunder :rolleyes: - obwohl sie getragen, getröstet und gekuschelt werden.


    Ich halte nicht so viel von dieser extrem negativen Sicht auf "Übergangsobjekte". Sie sind nicht zwingend ein Ersatz, sondern oft ein Zusatz - und kommen in allen Kulturen vor und auch in allen Altersstufen.


    Ich denke, es ist Typsache - mein Grosser war im selben Alter wie seine Schwester schon nicht mehr von seinem Isis zu trennen. Seine Schwester mag ihre Noffi (Noffretete), spielt gern mit ihr, aber kann auch super ohne sie sein...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Wenn mein Kind sich ein Kuscheltier aussucht nehme ich ihm das natürlich nicht weg!!! Aber ich würde auch nicht versuchen "es konsequent anzugewöhnen".
    Wie gesagt hat mein Pflegesohn auch Interesse an einem Kuscheltier, kann das auch gerne haben bzw ist es manchmal auch bei der Therapeutin im Einsatz. Allerdings setze ich es jetzt nicht bewusst ein, indem ich es ihm z.B. in die Hand drücke, wenn er weint, sondern da versuche ich ihn zu trösten.
    Vielleicht kommt so besser rüber, was ich meine...
    Ich habe glaube ich keine total (ein bisschen schon) extrem negative Sicht darauf, sondern ich würde sie nicht an 1.Stelle setzen wollen.
    Vielleicht habe ich aber auch nur die falschen Beispiele im privaten und beruflichen Bereich #gruebel
    Der Sohn einer guten Freundin hat z.B. auch einen "Geburtsbären" und nimmt den auch gerne mit ins Bett, es geht aber auch ohne, wenn der Papa bei ihm schläft oder so. Das ist für mich was anderes...
    Habt ihr euren Kindern dann das Kuscheltier z.B. bewusst immer in der Nacht gegeben oder wenn es danach verlangt hat oder ?

  • Ich hab es dem kleinen immer in situationen gegeben, wo er an etwas rumfummeln/knibbeln wollte, vor allem beim stillen und zum einschlafen. Ich ertrage es naemlich nicht, wenn man mir in die finger kneift oder beim stillen am zweiten nippel sendersuchen spielt. Da geh ich die waende hoch. Dem drachen scheint es nix auszumachen.

  • Neulich habe ich einen Artikel über Schlaftipps für Babys gelesen und da wurde unter anderem empfohlen, Kinder "konsequent an ein Kuscheltier" zum Trösten zu gewöhnen, damit sie nachts unabhängiger von den Eltern werden.


    Ich glaube, das Fettmarkierte stößt vielen auf. Und da bin ich auch dabei.


    Allgemein ein Stofftier zu verbieten, das schreiben ja die Meisten gar nicht. Das wäre ja auch eher Unsinn. Aber Elternzuneigung durch Stofftier ersetzen, das ist das Schlimme und so klingt es halt in dem Eingangspost.



    Edit: carlotta beschreibt es ja schon sehr schön, ich hatte den Beitrag vorher nicht gelesen. #super

    Einmal editiert, zuletzt von LemonySnicket ()

  • Habt ihr euren Kindern dann das Kuscheltier z.B. bewusst immer in der Nacht gegeben oder wenn es danach verlangt hat oder ?


    Bewusst gegeben Nein, wenn sie danach verlangt bekommt sie Hasi natürlich. Alles andere würde auch nichts nützen, das endet nur in Tränen. Für sie ist Hasi sowas wie ein Freund, der zusammen mit uns Eltern tröstet. Keinesfalls uns ersetzt, aber hilft ein bisschen, das die Tränen schneller versiegen. Und er hilft trösten, wenn wir nicht da sind, zum Beispiel bei der Tagesmama oder wenn die Oma mal auf sie aufpasst. dann gibt der Hase irgendwie mehr Sicherheit, hab ich das Gefühl.
    Inzwischen gibts noch Teddy, den behandelt sie wie eine Puppe (da haben wir noch keine). Der wird rumgetragen, in Tücher gewickelt, imaginär gefüttert und zu trinken gegeben, Mütze aufgesetzt... Und das gibt auch verzweifelte Tränen, wenn der mal nicht sofort gefunden werden kann. Der hat aber eine ganz andere Wertung für sie, den nutzt sie ausschließlich für diese frühen Rollenspiele. Den nutzt sie nie zum trösten, nach dem verlangt sie auch nie, wenn sie traurig ist.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Es gibt Leute, die ihrem Kind zum Trösten ein Kuscheltier in die Hand drücken???


    So rein aus grauer Theorie finde ich ein Kuscheltier nicht schlecht. Nicht anstatt der Eltern, aber um eine weiteres Kommunikationsmittel mit dem Kind zu haben. Ich denke da an so was wie dem Teddy auch ein Pflaster aufkleben oder auch daran mit dem Teddy erlebte Situationen nach zu spielen, so Rollenspielmäßig.
    Aber das ergibt sich oder ergibt sich nicht und ein Lueblungskuscheltier braucht es dazu auch nicht.