Chance auf volles Stillen beim 2. Kind - trotz weniger Milchdrüsengewebe

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  • Liebe Raben,


    wir erwarten Ende Juni unser Zappelchen. Das Pünktchen ist dann ziemlich genau 2 Jahre alt.
    Bei Pünktchen hatte ich leider, obwohl er die Brust sehr mochte und ich ihn oft angelegt hatte, keinen Milcheinschuss über bestimmt 12 Tage.
    Wegen seines sinkenden Gewichts haben wir nach vielem Abwägen mit Hilfe unserer echt tollen Hebamme und einer Stillberaterin mit dem Abpumpen angefangen, aber die Milchmenge war viel viel zu wenig. Wir haben dann auch zugefüttert. Das war für mich total schwer und ein Tal der Tränen. Ich hatte überhaupt nicht in Betracht gezogen, dass es nicht klappen könnte mit dem Stillen. Schließlich fand ich meinen Frieden damit und hab eben gestillt und Fläschchen gegeben. Pünktchen hat alles so toll mitgemacht und nicht aufgehört die Nähe beim Stillen zu genießen. Er bekam eben beides. Als ich abstillte war Pünktchen schon 11 Monate alt.



    Für unser 2. Kind entspannt mich das schon, dennoch mach ich mir Gedanken, weil ich doch gern die Chance auf volles Stillen hätte. Hebamme und Stillberaterin meinten seinerzeit, ich hätte weniger Milchdrüsengewebe, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht voll Stillen kann. Es bleibt also die Hoffnung, dass es beim zweiten Kind besser klappt.
    Wirklich was machen kann ich vorab nicht, sagen Hebamme und Ärztin.


    Aber ich habe jetzt den Gedanken, dass ich diesmal das Baby wie beim ersten Mal ganz normal immer wieder anlege und dazwischen schon vom ersten Tag an die Pumpe einsetze, um die Milchproduktion anzuregen und sicher zu gehen, dass effektiv und lang genug "gesaugt" wird. Ich hätte sonst Bedenken, dass ich mich vor lauter Aufpassen, ob das Kind nun denn auch lang genug und richtig saugt verkrampfe.


    Ich habe die Hoffnung, dass ich damit diese Milchbildung "überliste" und dass ich das auch gefühlsmäßig diesmal mit dem Pumpen viel besser hinkriege, weil ich es ja selbst vorab plane und mich dann nicht in einer ohnehin schweren Situation dazu genötigt fühle.


    Habt ihr da Erfahrungen? Ist das so? Kann man sich besser darauf einstellen und ist meine Idee gut/hilfreich?
    Ich freue mich auf Eure Erfahrungen.


    Liebe Grüße

    Mein größter Traum und meine Erfüllung - unser Pünktchen und das Zappelchen, das wir erwarten




  • Hallo,


    Deine Idee finde ich auf jeden Fall gut und hilfreich. Allerdings gibt es einfach Frauen, bei denen es nicht funktioniert, egal was sie machen. Ich konnte keines meiner drei Kinder vollstillen und musste immer zufüttern. Beim zweiten Kind dachte ich auch, ich würde es jetzt besser machen, weil ich ja wusste, was beim ersten falsch gelaufen war. Und es hat trotzdem wieder nicht geklappt. Beim dritten Kind habe ich mir dann vorgenommen, ganz entspannt an die Stillerei ranzugehen, dann würde es bestimmt gehen, und es war wieder nichts. Das war jedes Mal richtig, richtig schlimm für mich. Sollte es ein viertes Kind geben, würde ich wieder alles versuchen, aber mit einer realistischen Erwartungshaltung. Bei manchen Frauen reicht die Milch einfach nicht.


    Das soll nicht heißen, dass es bei so ist. Es gibt ganz viele Erfahrungsberichte über Mütter, wo es beim ersten Kind nicht geklappt hat, das weitere oder die weiteren Kinder dann aber vollgestillt werden konnten. Das gibt es alles und kein Mensch kann Dir sagen, wie es bei Dir sein wird.


    Aus meinen Erfahrungen heraus würde ich Dir empfehlen, praktisch ab Geburt regelmäßig abzupumpen, am besten nach jedem Stillen oder spätestens alle zwei Stunden. Auch nachts pumpen ist sehr wichtig, weil am frühen Morgen der Prolaktinwert sehr hoch ist. Das Baby bei jedem Mucks anlegen, darauf achten, dass es auch schluckt und Wechselstillen praktizieren. Das regt die Milchbildung am besten an. Du kannst Milchbildungstee trinken (max. 1 Liter pro Tag), Bockshornklee einnehmen (gibt es in der Apotheke), Malzbier trinken und allgemein auf gute Ernährung und ausreichend Flüssigkeit achten. Es gibt auch die Möglichkeit, medikamentös die Milchmenge zu steigern, da solltest Du Deinen Frauenarzt oder besser noch Deine Stillberaterin ansprechen. Das Medikament ist in D rezeptpflichtig.


    Und stelle Dich darauf ein, dass es trotzdem nicht klappst, wie sehr Du Dich auch bemühst. Ich denke, Du solltest Dir das vor der Geburt durchaus bewusst machen und Dir auch vorher überlegen, wie Du damit umgehst. Mich haben diese schlimmen ersten Wochen und Monate, in denen alles dem Stillen untergeordnet war, sehr viel schöne Zeit mit meinen Kindern gekostet. Und so toll das Stillen auch ist, aber das ist es nicht wert, finde ich.


    Eine ganz gute Möglichkeit, die Milchbildung anzuregen oder auch mit ungenügender Muttermilchmenge zu stillen, ist das Brusternährungsset. Vielleicht kann Dir Deine Stillberaterin mal eines zeigen. Ich habe damit zwei meiner Kinder bis kurz vor den ersten Geburtstag gestillt und es ist das, was dem "normalen" Stillen am nahesten kommt.


    Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen. Wenn Du noch mehr Infos brauchst, kannst Du mir auch gerne eine PN schreiben. :)

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Das Medikament heißt Domperidol. Es ist rezeptpflichtig und muss selbst bezahlt werden.
    Aber ich habe damit keine nennenswerten Erfolge sehen können.
    Ich habe im letzten Jahr etwa 5 Frauen betreut, die keinen Milcheinschuss hatten und beim Pumpen nur immer so 30-50ml hatten.
    Trotz aller Mühungen mit BES etc.


    Es klingt zwar blöd, aber ich würde mir nicht allzu viele Hoffnungen machen, sondern mich eher intensiv mit dem Gedanken auseinander setzen, dass es wieder auf Zwiemilch hinaus läuft.
    Ich hatte jetzt eine Frau, die im WB in ein Loch gefallen ist, weil sie dachte, beim 2. Kind wird alles besser.
    Es kam wieder keine Milch trotz wirklich guter Hebammenbetreuung.
    Ihr hat der Gedanke geholfen, was sie als gute Mutter ausmacht - unabhängig vom Stillen - und ich habe sie ermutigt, den fehlenden Hautkontakt oft nachzuholen.
    Das es okay ist, das Kind am nackten Busen zu haben, auch wenn man nicht stillt.

  • Das Medikament heißt Domperidol.


    Domperidon :)


    Du kannst ja vielleicht mal googeln.
    Die Dosierung zur Milchmengensteigerung ist erheblich höher als die Dosierung für die eigentliche Indikation,
    und Erfolge möglicher weise erst nach mehreren Wochen zu sehen.


    Vielleicht ist es einen Versuch wert, wenn du trotzdem im Kopf behältst, dass stillen zwar schön und gesund ist, aber du keine schlechtere Mutter bist, weil du nicht stillen kannst.
    Wichtig finde ich auch, die Ressourcen, also wieviel Zeit und Energie du aufbringen kannst, wieviel Hilfe du hast, richtig einzuschätzen.


    Den Hormonstatus hattest du beim ersten Kind checken lassen? Ich denke da vor allem an die Schilddrüse.


    LG
    Brina


  • Für unser 2. Kind entspannt mich das schon, dennoch mach ich mir Gedanken, weil ich doch gern die Chance auf volles Stillen hätte. Hebamme und Stillberaterin meinten seinerzeit, ich hätte weniger Milchdrüsengewebe, was aber nicht bedeutet, dass ich nicht voll Stillen kann.
    Es bleibt also die Hoffnung, dass es beim zweiten Kind besser klappt.


    Meine Hebammen meinten, daß die Milchbildung mit jedem Kind schneller/leichter funktioniert, da die Brust es dann "schon kennt und geübt ist".
    Ich kann das durchaus bestätigen, von Kind zu Kind hatte ich mehr Milch, die auch schneller einschoß.
    Ein Grund mehr für Dich, hoffen zu dürfen :)

    "Über besorgte Bürger wusste er Bescheid. Wo auch immer se sich aufhielten: Sie sprachen immer die gleiche private Sprache in der "traditionelle Werte" und ähnliche Ausdrücke auf "jemanden lynchen" hinaus lief." Terry Pratchett: Die volle Wahrheit
    LG Bryn mit Svanhild (*01), Arfst (*02), Singefried (*09) und Isebrand (*12)

    • Offizieller Beitrag

    Ich hatte keinen Milcheinschuss, bei beiden Kindern. Edit: ich hatte schon irgendwann mal Milch, aber nie so diesen Einschuss. Außerdem Probleme mit dem Milchspendereflex.
    Bei Kind zwei hatte ich dann ein Oxytocin Nasenspray, so dass Stillen doch zum großen Teil ging. Aber Vollstillen ging wieder nicht.


    Bei mir ist jetzt Hashimoto festgestellt worden. Wenn man eine unbehandelte/schlecht eingestellte Schilddrüsenunterfunktion hat, dann bildet sich auch nicht genug Milch. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich damals nach den Geburten entsprechende Schübe hatte. Deshalb würde ich heute jeder Stillenden raten, nach ein paar Wochen mal einen Schilddrüsencheck beim Arzt machen zu lassen. richtig eingestellt ist das Stillen dann kaum noch ein Problem.
    Vielleicht würde ich sogar schon in der Schwangerschaft mal gucken lassen.

    LG, Kalliope


    Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld! (Prof. Peter Kruse) tap.gif

  • Die Dosierung zur Milchmengensteigerung ist erheblich höher als die Dosierung für die eigentliche Indikation,
    und Erfolge möglicher weise erst nach mehreren Wochen zu sehen.


    Ich kann das leider nicht bestätigen.
    Die Dosierung war hoch, über 10 Tabletten am Tag.
    Nach 3 Wochen keine deutliche Steigerung der Milchmenge.
    Die Frauen haben sich durch die Menge der Tabletten auch eher schlecht gefühlt.

  • Ich kann dir nur Mut machen. Auch ich habe ganz ganz lange gekämpft mit allem was ging von Milchbildungskugeln, Karamalz, Globuli, Akkupunktur usw.
    Ich hatte am Anfang ganz fiese offene Brustwarzen und keinen wirklichen Milcheinschuss. Beim Pumpen kamen mit Mühe und Not 20-30ml und mein Zwerg hat 5 Wochen gebraucht um auf sein Geburtsgewicht zu kommen. Meine Hebamme (die extrem Pro Stillen ist) meinte irgendwann nach 3 Wochen auch: "Ich habe selten jemanden so ums Stillen kämpfen sehen. Aber ich habe nun schon 3 Frauen mit "so einem Busen" gesehen und bei keiner hat es geklappt...".
    Tja, aber es hat geklappt!!!!!! Was mir am besten geholfen hat war die Akkupunktur und etwas ganz anderes als normalerweise empfohlen wird... Ich habe zwischen den Stillzeiten immer mind. 2 1/2- 3 Stunden Pause gemacht. Kürzere Pausen haben bei mir auch nach Wochen nicht dazu geführt, dass die Milchproduktion anstieg, genauso wenig wie Pumpen oder sonstwas. Nach 1-2 Stunden war aus jeder Brust nur max.10-20 ml zu bekommen (sowohl mit Pumpen als auch mit Stillen), waren die Abstände größer stieg die Milchmenge enorm. Warum? #weissnicht #gruebel #weissnicht Es widersprach jeder Stilltheorie war aber so...
    Also habe ich in den 1.Monaten auf die Abstände geachtet und etwa 3-4 mal in dieser Zeit etwas Wasser mit der Flasche gegeben. Nach etwa 2 Monaten hatte sich alles eingependelt und ich konnte voll stillen ohne Wasserflasche oder ähnlichem, auf die Abstände musste ich aber weiter achten. Mein Zwerg war nie ein properes Stillbaby, sondern immer so um die 10.Perzentile vom Gewicht her, ist er aber jetzt auch noch, also ist es wohl seine Veranlagung. Er hat dann sehr früh vom Tisch mitgegessen (mit knapp 3 Monaten), wenn auch nur Minimengen.
    Alles in allem hatten wir einen sehr schwierigen Start, eine seltsame Stillgeschichte, aber es hat für beide gepasst und wir stillen immer noch und nun ist er 22 Monate #super
    Ich würde dir die Akkupunktur sehr ans Herz legen und evtl. mal versuchen, ob du herausbekommen kannst wie bei dir die Milchproduktion funktioniert. Vielleicht ist dein Körper ja auch der Meinung, er braucht mehr Zeit dafür #weissnicht
    Ich wünsche dir auf alle Fälle eine schöne Geburt und eine kuschelige Stillzeit, egal ob mit oder ohne Fläschchen dazu.


  • Die Frauen haben sich durch die Menge der Tabletten auch eher schlecht gefühlt.


    Das kann ich mir gut vorstellen.


    Ich wollte dir auch nicht deine Erfahrung absprechen, falls das so rüber kam.
    Aber im Netz sind ja durchaus einige, auch fachlich gute Seiten zu finden, wo Domperidon als gute Möglichkeit genannt wird.
    Macht aber ja tatsächlich auch nur Sinn, wenn der Prolaktinspiegel zu niedrig sein sollte.


    LG
    Brina

  • 3 dieser Frauen hatten eine ganz auffällige Brustform, sehr klein und großer Warzenhof.
    Ich vermute, dass der Drüsenkörper einfach kaum ausgebildet war.


    Der Aspekt mit der Schilddrüse fand dich spannend und werde da mal in Zukunft drauf achten.
    Für Domperidon habe ich immer an die Gyns verwiesen, weil die ja die Rezepte ausstellen.
    Prolaktin hat keiner vorher bestimmt, vielleicht muss ich das auch nochmal mehr anregen.

  • Ich hatte bei beiden Kindern keinen Milcheinschuss und 9 bzw. 11 Monate zwiemilchgestillt. Beim ersten habe ich Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, aber nichts hat geholfen. Übrigens war meine Hebamme der Meinung, dass sie nicht beurteilen kann, ob ich genügend Drüsengewebe habe.


    Ich habe mich bewusst gegen Domperidon entschieden, weil es einfach keine Untersuchungen gibt, ob die Menge, die ja ein Vielfaches über der Höchstdosis für die eigentliche Indikation liegt, verträglich ist. Und es klang auch sehr unsicher, ob das hilft.


    Beim zweiten Kind bin ich aber wesentlich entspannter damit umgegangen. Die Kunstmilch war für die Ernährung und die Brust für Kuscheln und Trösten. Kein BES oder ähnlichen Stress. Diesmal hatte ich auch nur kurz eine Pumpe. Ich hatte auch den Eindruck, dass Pumpen bei mir gar keinen Effekt auf die Milchbildung hat. Das schien einfach eine beschränkte Menge zu sein, egal was ich richtig oder falsch machte. Wenn ich nochmal ein Baby hätte, würde ich mir den Stress mit der Pumpe gar nicht mehr machen, sondern es einfach nehmen, wie es kommt.

    Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es verstehen.


    Konfuzius

  • Vielen Dank für all die Mutmachenden Worte und auch die Beiträge, die versuchen eine möglicherweise zu hohe Erwartung zu mildern, damit ich nicht so tief falle. Ich glaube inzwischen aber , dass ich ziemlich realistisch auf das Thema zugehe und halte mir immer vor Augen, dass es auch wieder wie bei unserem Sohn ausgehen kann und vielleicht auch anfangs ein Kampf ist.
    Ich habe übrigens eine Schilddrüsenunterfunktion, bin gut eingestellt und ständig unter Kontrolle. Das kam zum Glück schon heraus als wir versuchten, das erste Mal schwanger zu werden. Erschreckend war damals, dass ich sogar selbst 2 mal initiativ wurde und meine damalige Hausärztin bat die Schilddrüse zu untersuchen. Sie bestätigte mir zweimal nichts gefunden zu haben. Ich wechselte den Arzt und siehe da nur 3 Wochen später in einem erneuten Test zeigte sich die Unterfunktion, damals noch nicht so gravierend aber die Werte waren für das Schwanger-Werden auf jeden Fall viel zu schlecht.


    Ich würde ungern etwas einnehmen, erkundige mich aber mal was es mit dem Domperidon auf sich hat. Dann weiß ich wenigstens Bescheid und kann besser entscheiden.
    Zuerst würde ich aber nun wirklich die Ruhe bewahren, das mit der Pumpe planen und schauen wie es sich entwickelt.
    Im Moment habe ich echt das Gefühl dem ggf. Kampf gewachsen zu sein, ganz anders als bei Pünktchen, als mich die Situation ohne Vorwarnung überrollte und die Pumpe eher ein Fein als eine Hilfe war.
    Kampflos gebe ich auf jeden Fall nicht auf und das nicht nur weil ich an all das gute in der Muttermilch glaube. Ich weiß, ich bin eine genauso gute Mutter - inzwischen - bei Pünktchen dachte ich echt "die erste und einzig wichtige Aufgabe, die du hast, ist dein Kind zu ernähren und das - nicht mal das kriegst du hin!" - Schrecklich war das - und heute schau ich zurück und weiß einfach, ich bin eine gute Mama und mein Pünktchen und ich sind derart gebunden, da passt kein Haar mehr zwischen. Seufz...
    er hat lange bei uns geschlafen und wir zwei lagen immer da als seien wir miteinander verwachsen. Er ist heute noch so ein Schmusekind... Ich werde unser zweites einfach ob mit oder ohne volles Stillen, mit oder ohne Milch einfach immer ganz nah an mich heran holen/lassen.


    Dank Euch - ich glaube, das ist ein guter Plan: Alles versuchen, aber nicht vergessen, dass es auch liebevolle Alternativen gibt. Und die Hoffnung nicht aufgeben.


    Bryn: Danke - das werde ich mir nun auch in den Kopf pflanzen - die Brust ist geübt und hat eine echte Chance auf Besserung!

    Mein größter Traum und meine Erfüllung - unser Pünktchen und das Zappelchen, das wir erwarten




  • ... ich werde da mal lesen. Fühle mich hier aber auch ganz wohl und schätze die Erfahrungen.

    Mein größter Traum und meine Erfüllung - unser Pünktchen und das Zappelchen, das wir erwarten




  • Danke Melchen1983, ich hatte auch Akupunktur und das hat mir auch etwas geholfen. Beim zweiten Kind wüsste ich nun ja schon davon und würde das einfach auch eher angehen. Vielleicht wirkt sie dann noch besser.

    Mein größter Traum und meine Erfüllung - unser Pünktchen und das Zappelchen, das wir erwarten