Ich will nicht, dass mein Mann zur Geburt mitkommt

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  • @ soulfire Daran denke ich schon länger, aber er will sich nicht dahingehend untersuchen lassen ...Wir gehen zudem ja beide ziemlich auf dem Zahnfleisch, weil Sohnemann bis heute unwahrscheinlich schlecht schläft.


    @ Ninja, Ja, ein Komprimissgespräch ... eigentlich will ich es gerade führen, aber ich fühle so wenig Lust auf Konfrontation i. A. Aber ich muss. Werd mich wohl nach oben begeben müssen, jetzt ...

  • also ehrlich gesagt so einen Mann könnte ich nur schwer ertragen. Die Mutter vor dem Kind beleidigen geht gar nicht....


    Kann dich gut verstehen, aber, so wie das klingt ist die Geburt dabei das geringste Problem. Es wäre schon hart, wenn deinem Mann das Erlebnis der Geburts seines 2. Kindes vorenthalten werden würden. Aber, so wie der mit dir umgeht, hat er es irgendwie auch nicht anders verdient.


    Mach deinem Mann klar, was Sache ist und wie du das siehst. Schließlich geht es bei der Geburt in erster Linie um dich und das Kind.

    Es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Acker, die wir Schweine nicht verstehen."
    Piggeldy und Frederick

  • ich persönlich seh das auch wie Löwenmami :S ...
    Aber zur Frage wegen der Geburt: dann würd ich mir einfach an deiner Stelle noch jemand suchen, der dich begleitet, wenn du das magst. Eine gute Freundin, oder deine Mutter z.B. Ich wollte aus anderen Gründen dieses Mal auch nicht, dass mein Mann bei der Austreibungsphase dabei is, weil ich mich in seiner Gegenwart nicht ganz auf das Geschehen einlassen könnte und es mir irgendwie wichtig wäre, für ihn schön und stark auszusehen und das geht nunmal während der Austreibung nicht. Das hat absolut nix mit ihm zu tun, sondern mir mir. Wir hatten das vorher abgesprochen, dass ich ihn wegschicken darf und so war es dann auch, dass ich ihn für etwa 10 Minuten rausgeschickt hab. Mir hat es sehr gut getan, ich konnte mich sehr gut gehen lassen und unser Kind verletzungsfrei gebären, das war toll.
    Ich denke, du bist bei der Geburt erst mal die Hauptperson, deshalb hör auf dich und setzt dich mit deinen Bedürfnissen durch #knuddel !

  • Irgendwie ist die Gesprächsebene von ihm zu Dir wirklich sehr gestört. Die ganzen Sprüche gehen ja überhaupt nicht. Also ehrlich, da muss er sich einfach mal zusammenreissen.


    Sag ihm klipp und klar, was Du von ihm erwartest und macht vielleicht echte Gesprächsregeln aus.

  • Wir hatten die Absprache, dass es schlussendlich meine Geburt ist. Und wenn ich -aus welchen Gründen auch immer- gewollt hätte, dass mein Mann den Raum verlässt, dann wäre er gegangen. Ohne lange rumzudieskutieren.


    Vielleicht macht ihr auch so eine Absprache. Er kann dabei sein, bis er dir auf den Keks geht und muss dann leider weg. So kann er sich ja nur am Schnürchen reißen.




    Im übrigen, würde ich leicht austicken wenn jemand so herablassend mit mir umgehen würde. Schwanger oder nicht.


  • ich unterschreib bei dacarrot.


    ansonsten hab ich meinen mann schlichtweg nicht gebraucht bei den geburten. er hätte vermutlich auch nicht gestört.
    er hätt sich schon irgendwie beschäftigt, und wäre da gewesen, wenn er gebraucht wird...


    mir war wichtiger, dass er sich mit den kindern beschäftigt. die sind bei ihm am besten aufgehoben.
    das kind krieg ich eh allein...

  • Ich würde ihm erklären, dass er mitkommen und dabei bleiben darf wenn er brav ist, und dass er sich aber darüber bewusst sein muss, dass du ihn jederzeit rausschmeißen lassen kannst. Da braucht es keine Absprache, dass er freiwillig geht. Du sitzt da am längeren Hebel. Ich bin völlig überzeugt, dass eine anständige Hebamme eher den Sicherheitsdienst anruft als einen Ehemann gegen den Willen der Gebärenden im Kreissaal zu haben.


    Ich hatte das mit der Doula auch mal überlegt, weil ich auch vermutet hatte, dass mit meinem Mann zusammen (aufgrund einer ähnlichen Einstellung) eine unmedikamentierte Geburt eh nicht möglich ist. Aber ich habe mich dann dagegen entschieden, weil ich eigentlich der Meinung bin, dass ich das Kind alleine kriege und nicht noch irgendwelche weitere Laienhilfe brauche. Wenn niemand stört ist das genug.

  • Hallo Xenia,


    magst Du mir schreiben, wie das letzendlich bei dir ablief? V. a. weil Du schriebst, dein Mann hätte eine ähnliche Einstellung (wobei es eher vergleichsweise neu ist, dass er die auf mich ausdehnt). War er dann dabei mit Absprache? Wie ging es?


    An der Doula würde mich gerade das halbprofessionelle reizen. Man kennt sie irgendwie, aber sie ist doch eher "Personal". Ich würde total ungern eine Freundin, meine Mutter, meine Schwester ... mitnehmen, die sollen mich einerseits nicht so sehen und andererseits müsste ich die dann am Ende noch beruhigen, nein. Aber eine, die das oft macht und gewohnt ist, das fände ich gut. Allerdings ist das auch ein bsschen eine Kostenfrage. 600 € mach ich leider nicht so einfach locker, ich zahle einen Kredit ab und habe dann erstmal nicht soviele Einnahmen aus selbstständiger Tätigkeit ...


    Das Gespräch mit meinem Mann (heute, gestern war es mir zu spät, ich war zu müde) war furchtbar. Der Mann ist halb in Tränen ausgebrochen und hat mir so leid getan! Ich glaube, es geht ihm echt nicht gut, er scheint mir momentan heillos überfordert. Aber soll ich ihn jetzt aus Mitleid mitnehmen trotz schlechtem Gefühl dabei ...

  • ach ja, die männer...
    bei uns war der deal, ich dürfe ihn rausschicken, wenn ich ihn nicht mehr will und er kann gehen, wenn er nicht mehr will - nur option 3, ich kann gehen, wenn ich nicht mehr will, die gab es nicht :D



    unsere ausgangsposition war ein bisschen anders, er hatte grosse angst, wollte es aber nicht zugeben. und ich wollte, ähnlich wie du, nicht während der geburt jemanden trösten müssen und beteuern, dass es ja gar nicht so schlimm ist.
    letztendlich hab ich ihn am abend nach hause geschickt, da es ja noch dauern würde - und hab dann meine kleine gegen morgen in ruhe und frieden alleine gekriegt.
    es war mir wichtiger, dass er beim hund war ;)
    zwar hat er gejammert, warum ich denn nicht angerufen hab - eine zeit später hat er aber gestanden, dass er dankbar drum war.
    ganz ehrlich versteh ich die dringlichkeit nicht, warum manch ein vater so unbedingt dabei sein möchte.
    klar, es ist sein kind. aber du bist seine frau. und du hast ja wohl wirklich das recht, dir intimsphäre einzufordern, wenn dir danach ist...
    frag ihn mal, ob er bei operationen auch auf anwesenheit bestehen würde - bist ja seine frau ;)



    und nimms dir nicht so zu herzen! fahrt mal ein zwei tage wohin und macht mal familie!

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    • Offizieller Beitrag

    Das Gespräch mit meinem Mann (heute, gestern war es mir zu spät, ich war zu müde) war furchtbar. Der Mann ist halb in Tränen ausgebrochen und hat mir so leid getan! Ich glaube, es geht ihm echt nicht gut, er scheint mir momentan heillos überfordert. Aber soll ich ihn jetzt aus Mitleid mitnehmen trotz schlechtem Gefühl dabei ...


    nein solltest du nicht. aber vielleicht hat dein wunsch sogar auf seine anwesenheit bei der geburt verzichten zu wollen, die augen geöffnet. das würd ich euch auf jeden fall wünschen. anscheinend geht es ihm wirklich nicht gut. natürlich rechtfertigt es nicht, wie er dich behandelt. hoffentlich kommt ihr auf einen nenner. dennoch, schau auf dich. du kriegst dieses baby, die umständen sollen für dich möglichst optimal sein. was ist die alternative für dich? nur mit hebamme (und personal?) alleine entbinden, wenn du auch deine mutter/schwester/freundin nicht dabei haben möchtest und ihn auch nicht.

    ganz ehrlich versteh ich die dringlichkeit nicht, warum manch ein vater so unbedingt dabei sein möchte.


    ist es erst gemeint die frage? wieso sollen sie nicht? wenn es für beide beteiligte passt? ich zu meinem teil wollte meinen mann unbedingt dabei haben. er hatte schon ein wenig schiss aber es waren ganz besondere stunden für uns beide. ich fand es ganz schön, dass er an meiner seite war, während ich wehen hatte und es war ganz ganz besonderes unsere kinder mit ihm zusammen zu begrüßen.

  • Mensch...


    Kathi, ich wollte heute morgen schon deinen beitrag klicken aber mein akku war am leer gehen.. ich dacht mir bei dem titel "huch, so hab ich mich auch gefühlt!" und das vielleicht 2 oder 4 oder 6 ? Wochen vor der geburt meines sohnes - unseres 2. kindes.


    die genauen gründe weiß ich garnicht mehr... aber beim lesen kommt mir da so manches auch bekannt vor.
    die schwangerschaft war recht angenehm, ausser haushalt hatte ich keine anderen verpflichtungen - aber schwanger geht halt nicht alles. ständig mußt ich mir doofe blicke und kommentare gefallen lassen a la "wie siehts denn hier aus?" (berufsbedingt hat er wenig schlaf und i.d. wintermonaten wenig zeit zuhause) oder doofe kommentare über die schlechten launen unserer damals fast 5 jährigen. ich dacht mir ernsthaft "hoffentlich platzt mir die fruchtblase wenn er arbeiten ist!" ich hatte keine lust jemanden bei mir zu haben der nur halbherzig bei mir und der situation ist.


    Das Blatt hat sich dann zum Glück gewendet und als es dann zu Wehen und Geburt kam war ich so froh dass er da war, eine große hilfe! auch in den wochen danach!! In dieser, der 3. schwangerschaft ist er mir eine stütze wie NIE zuvor in jeder Hinsicht.


    Ich glaub ich versteh deine Gefühle - "SO einen Ignoranten" würd ich auch nicht dabei haben wollen auch wenn ich genau weiß, dass er jetzt nur das A*** raushängen lässt weil er im Stress ist. Vor allem im Hinblick auf "den Abschluss des Projekts" das du erwähnt hast.


    Es kann sinnvoll sein einen Plan B für sich bereit zu halten (z.b. jemanden finden der mit dir entbindet wenn es während der arbeitszeit) - klar reden ist alles! aber einem starrsinnigen Mann im Stress etwas nahezubringen was dann auch noch emotional anbehaftet ist in einer emotionalen und körperlich belastenden phase...
    Gesagt hast du es ihm ja schon und ich denke wenn sich eine chance ergibt (etwas zeit ist ja noch) stressfrei und normal darüber zu reden würdest es nochmal anschneiden können! Wenn ich das richtig verstanden habe stehst du 2 Mo. vor dem ET? Da lastet ja dann auch ein enormer Druck auf Dir! Versuch dich frei zu machen davon.


    .. und gib ihm ruhig kontra! dein Beitrag liest sich so, als würdest du es wirklich einfach über dich ergehen lassen weil gewohnt - ich bin auch vieles gewohnt, aber gefallen lassen mußt du es dir doch trotzdem nicht. #rose (mir kommt das so bekannt vor, dieses empfinden) andere schwangere hin oder her.. wie viele kennt er denn? ist er nach der arbeit auch bei denen zuhause und sieht wie lange sie sich auf die couch legen bevor sie twas kochen? oder weiß er ob sie arbeiten gehen wenn sie die nacht nur 3h schlaf hatten? er soll froh sein dass es dir nicht so schlecht geht, dass du bettruhe verordnet bekommst! Ausruhen mußt du dich aber trotzdem.. #kuss

    Liebe Grüße,
    Anja


    mit den drei Wilden
    (02/2005; 02/2010; 11/2012)

  • wenn es für beide seiten passt, entsteht ja keine dringlichkeit, da man sich einig ist. ;)
    wenn aber die frau den partner nicht dabei haben möchte, sollte das wirklich akzeptiert werden.
    mal angenommen, das pärchen kennt sich noch nicht lange, er hat sie noch nie ungeschminkt gesehen - ja, auch solche situationen gibt es ;) - da könnte doch auch die situation entstehen, dass sie ihn nicht dabei haben möchte. also ich hätte keinen meiner expartner dabei haben wollen, wäre es je zu einem kind gekommen. mit meinem jetzigen partner bin ich 14 jahre zusammen, da ist es was anderes - aber vermisst habe ich ihn auch nicht :)
    sorry für ot!

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    • Offizieller Beitrag

    wenn aber die frau den partner nicht dabei haben möchte, sollte das wirklich akzeptiert werden.


    sehe ich genau so, aber das heißt noch nicht, dass die gefühle des partners wie enttäuschung, traurigkeit und auch evtl. wut unberechtigt sind.
    und kathi und ihr mann kennen sich wohl länger, daher.

  • HUhu!


    Hmmmm, also ich hatte beim dritten Kind eine Doula und habe meinen Mann aus dem KH nach Hause geschickt, damit er sich a) um die großen kümmern oder eine Betreuung organisieren konnte und b) noch etwas Schlaf bekäme, bevor es so richtig losginge.Und dann hatte es der Papümel ganz eilig und ich hatte eine total tolle Geburt mit Doula und ohne Mann 8) - der wurde dann sofort nach der Geburt dazugerufen und war auch nicht unbedingt böse oder traurig oder nachtragend - klar, wenn er dann sein Neugeborenes erstmal im Arm hat, da stehen dann andere Emotionen im Vordergrund. Im Nachhinein war es einfach nur richtig, wie es gelaufen ist. Es war eine schnelle und sehr schmerzhafte Geburt und ich weiß nicht, ob sie mit meinem Mann an meiner Seite so gut gewesen wäre.
    Dir erzähle ich das, weil du natürlich diese Taktik bewusst anwenden könntest: Mit der Doula erstmal ins KH und den Mann mit "gewichtigen" Aufgaben ("Du musst Bedeutendes tun" statt "du darfst nicht dabeisein") auf Abruf nach Hause schicken. Und dann kannst du immer noch sehen, ob du anrufst, oder ob das grad nicht so passt ...


    lg - roma

    Toleranz ist der Verdacht, dass der Andere Recht hat - Kurt Tucholsky

  • @ anja Vielen Dank für deinen Beitrag, es erleichtert mich sehr zu lesen, dass es auch anderen so ging. Ich wehre mich schon, wobei ich es meist so 2 bis 3 x auf sich beruhen lassen und beim 3./4. Mal dann losbrülle, heule etc. Nicht besonders gut, ich weiß schon. Er entschuldigt sich ja dann auch immer wieder phasenweise und ist dann plötzlich sehr fürsorglich.
    ich denke, das wohl neben dem Stress in der Arbeit auch der jahrelange Schlafmangel dazukommt, weil Sohnemann ja derart schlecht schläft, dass es ein Graus ist bzw. wenn er denn (in unserem bett schläft) wild um sich tritt, so dass garantiert keiner von uns beiden schlafen kann. Aber anderes Thema. Bei dir hat es dann wieder gut geklappt? Das lässt hoffen! Danach hat er auch einige Zeit frei zum Glück, aber eben das ist momentan auch ein Problem, weil auch dadurch der Druck entsteht, alles noch fertigzukriegen.


    @ Fibula: Ich würd mir dann wohl die Doula "leisten". Seinen Wunsch dabeizusein, verstehe ich gut, ich sehe ja auch ein gewisses "Recht" dazu. Aber wenn ich mich eben verkrampfe, mich zusammennehme, um stark und "unhysterisch" oder ohne "Anstellerei" rüberzukommen, und daurch vielleicht die Geburt länger wird / doch medikamentiert wird etc. da hab ich keine Lust drauf.


    @ all Mehr als 13 Jahre sind wir schon zusammen, davon auch schon einige verheiratet ... Ungeschminkt oder "peinlich" ist also 0 Problem, der Mann hat mich auch schon mit heftiger Magen-Darm-Grippe und 40 Grad Fieber ins Bad getragen und umgezogen. Ich glaub, den schreckt nichts mehr :-). Von allen mir vertrauten Personen würd ich eigentlich nur ihn dabeihaben wollen. Ansonsten eher nur "Geburts-Profis".

  • magst Du mir schreiben, wie das letzendlich bei dir ablief? V. a. weil Du schriebst, dein Mann hätte eine ähnliche Einstellung (wobei es eher vergleichsweise neu ist, dass er die auf mich ausdehnt). War er dann dabei mit Absprache? Wie ging es?


    Völlig unspektakulär. Ich habe irgendwann mal angedeutet, er könne ja daheim bleiben und auf die Großen aufpassen und da hat er ähnlich reagiert wie dein Mann. Die Aussicht, die Geburt nicht mitzukriegen, hat ihn geschockt. Stark.


    Bei der Geburt war er dabei - und er war brav und alles ist gut gegangen. Wenn man den Kreissaal betritt, gehen die Uhren eh ganz anders als im normalen Leben. Oder als anderswo im Krankenhaus. Es ist so eine konzentrierte Wir-haben-alle-Zeit-der-Welt-Stimmung, jedenfalls habe ich das immer so erlebt. Dem konnte sich auch mein Mann nicht entziehen.


  • Der Mann ist halb in Tränen ausgebrochen und hat mir so leid getan! Ich glaube, es geht ihm echt nicht gut, er scheint mir momentan heillos überfordert.


    Der soll sich mal nicht so anstellen, andere Männer schaffen das auch #augen



    (Natürlich nicht zur Deeskalation geeignet. Wenn du noch Reserven hast um ihn verständnisvoll mit seinem Burnout aufzufangen dann ist das sicherlich der bessere Weg - aber bitte nur dann. Deine Energie wird auch begrenzt sein in der momentanen Situation.)