Halbhohes Hochbett babysicher?

wir hatten das Bett schon als mini2 auf die Welt kam (war zu der Zeit nur Spielbett, weil wir viel länger als geplant Familienbett hatten/ haben ) und nun überlege ich gerade verzweifelt, wie wir das gemacht haben...

also jedenfalls haben wir weder die Leiter weg noch etwas an die Leiter (manche machen da ja so ein Brett zum Einhängen hin), das Kizi war immer frei zugänglich.

Hm. Ich denke, wie bei allen anderen Kletteroptionen haben wir es so gemacht: immer wieder erklären, wies geht... unser Bett hatte noch eine Rutsche. Stürze hatten wir viele aber nie vom Bett. Allerdings galt dort für alle Kinder strengstes Tobe-verbot.

Meine Kinder haben immer schon Hochbetten gehabt, unsere Babies konnten immer schon früh klettern.
Wir haben nichts abgebaut o.ä., die ersten Kletterversuche haben wir begleitet, die erste Zeit ne Matratze davor um Stürze zu mildern, die wurde aber nie gebraucht. Mit langsamer Anleitung und abgucken haben die Kleinen das ratz-fatz drauf.
Bei den ganz hohen haben wir allerdings ne Sprosse aus der Leiter genommen, das wäre mir doch zu gefährlich.

Unsere Tochter hat selbst ein halbhohes Bett seitdem sie 1 1/2 ist, da ist auch ne Rutsche mit dran. Allerdings ist sie auch ein eher vorsichtiger Typ und wir haben sie anfangs auch beim Klettern unterstützt. Sie ist nie runtergefallen. Manchmal, wenn wir Besuch von "wilderen" Kindern oder "ängstlicheren" Eltern hatten hab ich die Leiter auch abgenommen.

Der Große hat ein sehr hohes Bett(1,70 hoch),Leiter nicht abnehmbar- das war mir mit Baby dann doch zu gefährlich,immer ist man nicht überall.Anfänglich hat es gereicht ein Holzbrett mit Kabelbindern zwischen den ersten 2 Tritten zu befestigen.Mit 15 Monaten war diese Hürde schnell überwunden und der Kleine winkte mir von oben Ich habe ein Regalbrett von 1m länge mit winkeln versehen und hänge es einfach in die 4.Stufe.Erfüllt seinen Zweck