gibt es knapp 2-jährige, die schon etwas mit sich selbst ausmachen

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  • Wir haben nun seit dem 3. Februar die Eingewöhnung und es klappt super. Er ist fast 21 Monate alt. Nach dem 2. Tag haben wir es mit 5 minuten Trennung versucht, problemlos, dann eine halbe Stunde, dann 3 Stunden, heute ist das erste Mal mit schlafen. Bisher alles problemlos, ich weiß, ich sollte mich freuen, aber ich bin mir nicht sicher, ob wirklich alles okay ist. Macht er das nur mit sich selber aus? Eine NAcht war sehr unruhig mit vielen Tränen, wo er immer wieder aufgewacht ist und erst gar nicht gestillt werden wollte und dann doch, ganz komisch.
    Er hat bis jetzt nie geweint, als ich ihn abgegeben habe, aber ist auch nicht freudestrahlend rein. Ich würde ihn am liebsten weiter zu Hause behalten, aber ich muss am 3. März wieder arbeiten.

    • Offizieller Beitrag

    Ach, wie es kind macht, ists nicht recht...


    Erstens, es ist super, dass Ihr Zeit habt, denn es ist gut möglich, dass es nochmal etwas holpriger wird, wenn die erste spannende Zeit vorbei ist.


    Zweitens: warum soll es nicht Kinder geben, die sich schnell auf neue Situationen einlassen? Du kennst Dein Kind, Du wirst merken, wenn es ihm zuviel wird...


    Aber grundsätzlich: vertrau ihm! Er scheint das gut zu machen!


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • meine grosse war so. und ist heute immer noch sehr sozial und in gruppen äusserst umgänglich.

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12


    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.


    #rose 49,7

    Einmal editiert, zuletzt von ainu ()

  • Bei meiner Kleinen war das genau so.


    Als sie dann nach ungefähr 3 Wochen TaMu eine Woche wegen Krankheit zuhause war, hat sie 3 Tage lang beim Abgeben ein bisschen geweint (ungefähr 10 Tränen... wenn die Haustür zu war, war´s schon wieder vorbei). Danach war alles wieder gut.


    Sei froh und genieß das!

    You never forget a person who came to you with a torch in the dark.

  • Aber das ist doch prima! Diese ewig langen Eingewöhnungszeiten sind nicht überall üblich. In anderen Ländern sind drei Tage jeweils eine halbe Stunde Begleitung durch die Eltern Usus. Das finde ich zwar grenzwertig, erstaunlicherweise funktioniert es aber auch da bei vielen Kindern gut. Also wohl gemerkt, ich finde es klasse, dass man sich in Deutschland ganz offiziell so viel Zeit für die Eingewöhnung der Kinder nimmt, aber es muss eben auch nicht zwingend sein.
    Nimms doch einfach positiv. Vielleicht hast du deinem Kind bisher so viel Sicherheit und Geborgenheit geben können, dass es nun die nötige Stärke hat und diese neue SItuation völlig easy meistern kann.

  • Danke für den Zuspruch, dann werd ich das jetzt einfach genießen. Übrigens er hat gestern problemlos in der Krippe geschlafen, bei mir macht er das nur im Wagen☺ Ich habe ein tolles Kind. Hat nur beim Aufwachen geweint, weil er es nicht gewohnt war und als wir zuhause waren, wollte er als erstes Mumi ( gestillt werden) und war zufrieden.