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  • Ich hatte das auch, mein Arzt hatte es mit Clomifen zwei mal versucht und mich dann nach Hamburg geschickt!
    Dort wurden dann Hormone und alles abgenommen, dann hab ich im Oktober mit Cortison begonnen und im März wär ich schwanger!
    Zu mir sagte man allerdings auch das in diesem Zusammenhang ein-zwei Kilo weniger von Vorteil wären, also das Gewicht spielt da schon ne Rolle!
    Ich drück dir die Daumen das sich alles einpendelt...


    Bei der kleinen hat es übrigens ohne Medi's geklappt ;)

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

    Einmal editiert, zuletzt von JoHa ()

  • Am abnehmen bin ich.
    Was dank Metformin auch funktioniert.
    Vor Metformin habe ich nur zugenommen, egal was ich gegessen habe.
    Das meine Werte jetzt alle im Normbereich liegen bestärkt mich das ich auf dem richtigen Weg bin.
    Ich freue mich für euch zwei das es bei euch geklappt hat und bin guter Dinge das es bei mir auch klappt.
    Wenn auch vllt nicht in den nächsten paar Monaten.

  • Das wird schon...du bist ja noch jung ;) war genauso alt als wir es beim ersten versucht haben #love

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

  • Bei mir wurde auch so Anfang 20 PCO diagnostiziert. Ich war damals sehr dünn 50 kg auf 168 Grösse. Ich hatte ohne Pille recht häufige Blutungen, so alle 2 Wochen, die auch gute 2 Wochen anhielten. Später nam ich die Pille. Ich sollte damals wegen Kinderwunsch Cortison nehmen, es hat mir nicht geholfen, ausser, dass ich pausbäckig wurde. Metformin war glaub ich damals keine gängige Therapie. Auf Insulinresistenz wurde ich nie getestet.
    Als ich mein Kinderwunsch konkret wurde (und ich mittlerweile ca. 28 Jahre alt war, ich wog damals 10 kg mehr -> 60 kg) habe ich auch wieder die Pille nehmen müssen, glaube ich ca. 3 Monate lang. Danach passierte nichts. Ich hatte einfach keine Eisprünge. Die wurden letztendlich mit Clomifen ausgelöst, in den Zyklen mit Clomifen hatte ich immer eine ÜZ ohne Clomifen. In den 2. ÜZ ohne Clomifen, aber nach die 2. Clomifen ÜZ wurde ich damals schwanger.
    2. Kind kam übrigens ohne jegliche Hilfsmitteln zustande, wenn auch erst nach ca. 2,5 Jahre.
    Danach habe ich nicht mehr verhütet, ich vermute, dass das wenig Stillen bei mir ausgereicht hat nicht schwanger zu werden. So richtig darauf angeleget haben wir, aber auch nicht.
    Diesmal mit fast 40 und auch wieder 60 kg (ich wog nach die Geburten so zwischen 67-70 kg) hat es letztes Jahr relativ schnell geklappt. Nachgeholfen habe ich mit Mönchspfeffer und Alchemilla Vulgaris Tropfen und Bryophillum ab ES. Leider hatte, dann erstmal eine FG, das 2. Mal hat es dann doch geklappt und gehalten.
    Geklappt hat es auch mal wieder als ich abgeschaltet habe, damals beim 2. Kind, weil es ja eh nicht klappen würde, diesmal war ich mit dem Umzug abgelenkt ;) .
    Ich drück Dir die Daumen, dass es schnell klappt.

  • Metformin ist da super, einfach weil es die Insulinresistenz angeht UND gleichzeitig den Androgenspiegel senkt UND weil es den Appetit eindämmt. Ich hab nur jedesmal Probleme mit dem einschleichen, weil ich solche MagenDarmBeschwerden bekomme. Deshalb bin ich irgendwann dazu übergegangen wirklich auf den gI zu achten, wenn man das hinkriegt ist das noch die Ernährungsform wovon man mit PCO am mesiten reissen kann und was mittlerweile von den meisten Zentren auch propagiert wird. Nur zum im Hinterkopf behalten, wenn dann das Metformin irgendwann abgesetzt wird :)


    Bei PCO Patienten dauert das Schwanger werden etwas länger und manchmal hat man auh mehr Probleme beim schwanger bleiben. Unbedingt im Hinterkopf behalten sollte man es auch wenn es mit dem stillen später nicht so klappt, das kann durchaus dann mit am PCO liegen - leider wissen das nur die wenigsten Ärzte und behaupten immer das hätte damit gaaaarn nix zu tun *böseschau*

    Nichts ist so gewöhnlich, wie der wunsch außergewöhnlich zu sein (Shakespeare)

  • Ich bin 180 groß und hatte immer zwischen 83 und 85 kg.
    So habe ich mich wohlgefühlt.
    Durch verschiedene Dinge bin ich dann auf 110 gelandet.
    Als ich dann im Frühjahr 2013 mit Trennkost wieder abnehmen wollte hab ich noch mehr zugenommen und komische Symptome bekommen wie oben beschrieben.
    Trotz gesunder und ausgewogener Ernährung konnte ich nicht abnhemen.
    Als ich dann bei 130 kg angekommen war hat man die Insulinresistenz diagnostiziert und mit Metformin angefangen.
    In einem halben Jahr 10 Kilo runter finde ich ok. Möchte garnicht viel schneller abnehmen.
    Anfangs hatte ich auch Margendarmprobleme mit dem Metformin.
    Hat sich aber nach ca zwei Wochen eingependelt.

  • Hallo ihr Lieben, hier bin ich wieder. Habe gestern die Ergebnisse eines weiteren Bluttests bekommen.
    Meine Werte sind schlimmer als im September 13.
    Und das wo doch eigentlich alle Werte gut waren und wir dachten wir können loslegen.
    Der Zyklus hat am 26.2 angefangen und bis jetzt ist noch kein Ende in Sicht.
    Werde Montag nochmal anrufen und fragen ob wir den Termin nicht vorziehen können.
    Dazu kommt dann noch, das alle hier im Umkreis grade ihre Kinder griegen oder Schwanger sind.
    Ich könnte einfach nur noch wegrennen.

  • Den werde ich Montag nachbestellen.
    Konnte Freitag nur mit der Vertretung sprechen, meine Ärztin war bei Op's.
    Bin mal gespannt was dabei herauskommt.
    Finde es nur so krass wie schnell die Werte jetzt wieder so schlecht wurden.

  • Ja, das ist echt blöd wenn die Werte so rumzicken, aber ich hab das auch immer als Zeichen empfunden.
    Dann läuft der Körper auch noch nicht rund und für eine Schwangerschaft sollte er das schon. Macht auch keinen Sinn sich sonst das Fehlgeburtsrisiko hochzuschrauben.


    Und gerade wir PCO Leute werden danach nicht schnell wieder schwanger.
    1. Fehlgeburt mit PCO 2011
    2. Fehlgeburt 2013


    und jetzt wieder schwanger, aber du siehst die Zeitabstände dazwischen. Ich kann nicht svhmell schwanger werden.
    Du bist noch jung, lass dir die Zeit deinen Körper auf Vordermann zu bringen.

  • Ich hatte kein starkes pco aber auch sehr lange unregelmäßige zyklen. Meist hatte ich unmittelbar nach absetzen der Pille ein paar "normale" zyklen, da bin ich 2011 auch recht schnell im 2. Zyklus nach Pille schwanger geworden.
    Nach der Schwangerschaft hatte ich dann zu meiner Überraschung recht regelmäßige, wenn auch mit 35 tagen lange zyklen. Ich hab dann nicht mehr hormonell verhütet und bin ganz schnell wieder schwanger geworden.
    Mein Frauenarzt hatte mir schon mit 20 prophezeit, dass ich nicht ohne med. Unterstützung schwanger werden kann.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Ich will keine Pille mehr nehmen. Das schlmste ist im Moment:
    -hier bekommt jeder Kinder und die jammererei der Schwangeren. Alles sooooooooo schlimm. Mag ja sein aber muss man grade mir damit 3 mal täglich auf den Keks gehen?
    -die tollen Prognosen von Leuten, die noch nicht mal wissen was PCO ist
    - die Wahnsinnig tollen Tips von denen in meinem Umfeld (meine damit nicht euch)


    Ich weiß, ich bin noch jung, ich habe Zeit. Für mich stand schon immer fest ich will früh Kinder und jetzt geht es nicht.

  • Mareike, nicht mit dem Schicksal hadern, ich weiß das klingt jetzt für dich doof. Aber versuche eine positive Einstellung zu bekommen. Es ist noch nicht alles durch was es an Untersuchungen gibt, noch ist nichts verloren.


    Das alle schwanger werden außer man selbst, das kennt jede Frau mit Kinderwunsch.
    Lass dich von deinem Umfeld nicht verunsichern, sei gut zu dir selbst,tu dir gutes. Das hilft und wenn die Gedanken kreisen hilft hier das Forum immer wieder auf die Spur zu kommen.

  • So.
    Etwas mehr als ein Jahr später ist unser Bubi schon 10 Wochen alt.
    Geklappt hat es mit Clomifen und der ein oder anderen Änderungen im gesamten.
    Es klappt also wirklich.
    Danke für euren Zuspruch