Aktuelles Beispiel von eben gerade: Ich hole Sohn von einem Freund ab, als wir nachhause kamen verbindet sich sein Handy mit dem W-Lan. Er: Oh, ich wurde wieder in eine Gruppe von meiner Klasse einsortiert - 522 Nachrichten ...
Das haben wir hier auch öfter so erlebt. Die Kinder haben aber selbst für sich erkannt, wie nervig das ist und die allermeisten Gruppen gelöscht.
Ich habe übrigens mit ihnen auch mal darüber geredet, dass wir demnächst eine WhatsApp-freie Woche haben werden. Einfach nur, damit sie sehen können, was das für sie bedeuten mag. Ob es zu "Sehnsucht" kommt oder ob es eigentlich egal ist. Ich finde, das sollten sie für sich mal erleben müssen, damit sie den Unterschied kennen lernen. Sie waren durchaus dafür.
Gruß