hier war es bei der anmeldung auch so, dass die kinder in kleine klassen aufgeteilt wurden und unterricht gespielt haben.
eine lehrkraft hat unterricht gemacht, die andere nur beaobachtet.
bei "auffällige" kindern wurde mit den eltern geredet.
die eltern haben in der zeit die anmeldeforumlare unterschrieben
Das hört sich ja erstmal nicht so schlimm an.
Obwohl- meine Tochter ist in unbekannten Situationen ziemlich schüchtern.
Kommt deine Tochter an einer Privatschule?
Ich glaube an unserer Schule gibt es das nicht, bin mir aber nicht sicher.
Ich werde mich mal schlau machen.
Nein es ist eine ganz normale Städtische Grundschule.
Wir haben die Schulaufnahmeuntersuchung beim Gesundheitsamt wie erwartet erfolgreich hinter uns gebracht. Wir hatten wieder die nette Ärztin vom letzten Jahr und Töchterchen hat gut mitgemacht. Die Ärztin meinte noch wir sollen auf die zukünftige Lehrerin zugehen und auf die Besonderheit unserer Tochter hinweisen (zurückhaltend).
Sonst hat alles gut geklappt, sie hat schön mitgemacht aber es wird ganz schön viel Wissen verlangt.
Wir freuen uns auf die Feier im Sommer. Als wir letztes Jahr die Geschenke den Schulanfängern im Dorf vorbeigebracht haben hatten eigentlich alle den Garten geschmückt, hat mir gut gefallen und werden wir auch so ähnlich machen 
Unsere Schuluntersuchung war auch am Montag, der Filius muss den Hörtest wiederholen, aber wir waren uns einig, dass er wohl wegen seines Infekts schlecht gehört hat. Alles andere war prima.
Und die Zusage der Grundschule kam auch gestern, aber das war eigentlich klar, weil es die Sprengelschule ist und die müssen ihn ja nehmen.
Es wird ernst.
Hallo zusammen.
Wir bräuchten mal bitte eure Einschätzung/Meinung.
Gestern haben wir erfahren, dass zu unserem Entwicklungsgespräch vom KiGa auch unsere Kooperationslehrerin anwesend sein wird, da diese der Meinung ist, dass das große M (möglicherweise) zurückgestellt werden sollte.
M wird am 18.08. 6 Jahre alt und ist damit sowohl die Jüngste als auch die Kleinste der derzeitigen Maxis (wir sind auch nicht gerade die Größten 
).
Die Erzieherin meinte, dass M sich nicht sehr gut konzentrieren kann (wissen wir), eher wenig Geduld hat (wissen wir ebenfalls) und auch bei den "Maxi-Tagen" schnell müde wird (wussten wir nicht). Ach ja, und sie ist ja noch so jung... 
Vor kurzem war ja eine Infostunde der Kooperationslehrerin, da scheint das noch nicht relevant gewesen zu sein.
Auch sonst, wenn wir fragen, ob etwas anliegt - ob es etwas zu besprechen gibt, ist alles in Ordnung.
WIR sind der Meinung, dass M dann Konzentrations"probleme" hat, wenn ein Thema (eine Aufgabe) sie nicht sonderlich interessiert...
Sie kann nämlich, wenn sie WILL Bügelperlenbildchen - Wollbildchen binden - basteln etc.pp.
Mein Mann erkennt sich in ihr wieder.
Wir denken, dass sie bei einer Rückstellung unterfordert werden wird.
Wir denken, dass sie grundsätzlich bereit für die Schule ist - sich halt nur nicht lange auf etwas konzentrieren kann.
Wer entscheidet letztendlich, ob ein Kind eingeschult wird oder nicht?
Kann die Einschulung tatsächlich verweigert werden, weil dieser eine Punkt dagegen spricht?
Wie können wir vorgehen?
Das eigentliche Entwicklungsgespräch findet ja erst noch statt.
Nur durch Zufall können wir jetzt vorbereitet in dieses Gespräch gehen ( 
).
War das jetzt überhaupt verständlich? 
Liebe Grüße
froeschle,
was will denn euer Kind? Habt ihr sie gefragt, ob sie in die Schule will oder spricht sie davon oder ist es ihr egal?
Bei meiner Tochter bin ich ja immer zwiegespalten, ob sie das packt, aber sie WILL unbedingt in die Schule kommen und da bremse ich sie nicht aus, sondern suche ein Schule, die zu ihr passt.
Konzentrieren können, ist aber schon eine Voraussetzung, um in die Schule zu kommen. Auch wenn es gerade nicht so spannend ist. Was für eine Schule habt ihr denn angedacht? Da gibt es ja auch noch mal Unterschiede...
Ich persönlich bin ja immer mehr für Rückstellung...lernen/arbeiten muß man noch lange und früh genug. Aber das ist meine Meinung
Wer entscheidet letztendlich, ob ein Kind eingeschult wird oder nicht?
Kann die Einschulung tatsächlich verweigert werden, weil dieser eine Punkt dagegen spricht?
Schule ist Ländersache, es kommt also darauf an, in welchem Bundesland du wohnst.
Hier in NRW gibt es eine Schuluntersuchung vom Gesundheitsamt, um festzustellen, ob das Kind schulreif ist, aber das letzte Wort hat wohl die Schulleitung. Da es uns nicht betrifft, habe ich mich diesbezüglich allerdings auch nicht weiter informiert.
Danke für deine Antwort.
Für uns kommt (leider) nur die reguläre Grundschule unseres Teilortes in Frage, da wir die Ganztagesbetreuung benötigen.
In erster Linie will sie mit ihren 2 liebsten Freundinnen zusammen in die Schule gehen.
Sie freut sich auf die Schule, weil sie da schreiben und rechnen lernt.
Allerdings will sie auf gar keinen Fall mit *** zusammen in die Schule kommen, weil der alle Kinder schikaniert (er kommt nächstes Jahr dann in diese Schule).
Sie weiß, dass sie sich in der Schule konzentrieren und lange ruhig sitzen bleiben muss, sie möchte hin...
Edit: @ Viper11: Wir wohnen in Ba-Wü.
hier (in bayern) hat die schule das letzte wort, in unserem fall haben sie aber auch klar gesagt, sie stellen sich nicht gegen den elternmwille.
traust du es ihr denn zu, dass sie das konzentrieren auch hinkriegt?
also, dass sie will , ist ja schonmal gut 
ich würde durchaus erwähnen, dass sie unbedingt hinwill, lernen will, und dass sie sich durchaus lange konzentrieren kann, wenn sie etwas WILL
(was ich übrigens sehr normal finde, ich bin immer noch so #angst), und dass ihr angst habt, dass sie unterfordert wird mit noch nem jahr kiga...
So gesehen hat sie ja auch noch ein halbes Jahr Zeit zu reifen.
Ja, wir denken, dass sie das noch packen kann - aber selbst wenn sie es dann doch nicht hinbekommt, wäre das für uns kein Beinbruch...
Ich hab jetzt nicht ganz verstanden, ob M ein Kann-Kind oder ein Muss-Kind 2015 sein wird. (je nach Bundesland sind die Stichtage unterschiedlich, daher kann ich es nicht aus dem Geburtsdatum ersehen).
In Ba-Wü ist der Stichtag der 30.09.
Somit ist sie ein Muss-Kind. Eigentlich...
Lustig wie unterschiedlich das ist, ennet der Grenze bei uns wäre deine Tochter ein nicht-darf Kind.
Wir haben uns gestern getroffen, die Vorschuleltern unserer Kindergartengruppe um zu überlegen was wir zum Abschied machen. Ach seufz, bei der Großen war das nicht so emotional, aber diese Gruppe ist einfach so klasse und mein Kind so gut aufgehoben, er fühlt sich wohl und hat Spaß. Mir fällt es diesmal richtig schwer.
Die Erzieherin meinte, dass M sich nicht sehr gut konzentrieren kann (wissen wir), eher wenig Geduld hat (wissen wir ebenfalls) und auch bei den "Maxi-Tagen" schnell müde wird (wussten wir nicht).
Mein Sohn war auch nah am Stichtag und kognitiv auf alle Fälle bereit und wollte auch gerne in die Schule. Er konnte sich auch Stunden lang konzentrieren, wenn ihn etwas interessiert hat. In der Schule ist es aber nun mal so, dass sie auch viele langweilige/monotone Sachen machen (zumindest bei uns) und bei uns führt das schon zu Problemen. Mein Sohn war in der ersten Klasse auch dauermüde.
Hauptgrund für die Einschulung war übrigens dass die Erzieherinnen im KiGa sehr grausam waren und wir den KiGa nicht so recht wechseln konnten, da war mir Schule lieber.
Im Moment arbeiten wir daran, ihn das Jahr irgendwie wiederholen zu lassen, weil er es psychisch und körperlich einfach nicht schafft mit dem Tempo mitzuhalten. Das gestaltet sich nur recht schwierig, weil er kognitiv auch so einfach zu den Besten gehört.
Vor zwei Jahren hatte ich sehr ähnliche Gedanken wie du. Jetzt im Nachhinein würde ich mir die Meinung der Erzieherinnen schon zu Herzen nehmen. Ihr kennt euer Kind natürlich am Besten aber ich seh grad, dass es euer ältestes Kind ist und da weiß man ja oft nicht so genau was auf einen zukommt. Wir haben bei der Kleinen auch über eine vorzeitige Einschulung nachgedacht, aber da konnten wir wirklich abwägen weil wir einfach wussten was von ihr erwartet wird (und haben uns dagegen entschieden).
In NRW gibt es eine flexible Eingangsphase, gibt es das in BW auch? In dem Fall würde ich mich viel eher zu einer Einschulung entschließen, denn dort könnte sie die ersten beiden Jahre dann einfach in drei Jahren machen.
Lustig wie unterschiedlich das ist, ennet der Grenze bei uns wäre deine Tochter ein nicht-darf Kind.
Kann man in der Schweiz Kinder nicht vorzeitig Einschulen? In Ungarn wurde gerade vor zwei Jahren vom 31.5. die Grenze auf den 31.8. verschoben und ich hätte mein September Kind trotzdem einschulen können. Wäre zwar mit Aufwand verbunden gewesen, aber schon möglich.
froeschle: dann würde ich die Einschätzung der Erzieherinnen ernst nehmen. Ich bin eh kein Fan einer frühen Einschulung. Aber wenn schon Erzieherinnen oder anderes päd. Fachpersonal eine Rückstellung zur Sprache bringen, dann hat das meist einen Grund. Die Frage ist, ob das bei euch noch so einfach geht. Hier ist es fast unmöglich geworden, sein Kind zurückstellen zu lassen. Selbst wenn ganz deutliche Defizite vorliegen.
Wir haben uns gestern getroffen, die Vorschuleltern unserer Kindergartengruppe um zu überlegen was wir zum Abschied machen. Ach seufz, bei der Großen war das nicht so emotional, aber diese Gruppe ist einfach so klasse und mein Kind so gut aufgehoben, er fühlt sich wohl und hat Spaß. Mir fällt es diesmal richtig schwer.
Berichte mal was ihr machen werdet. Ich bin schon am Ideen suchen.
Ich bin auch schon ganz wehmütig, wenn ich an den Abschied vom Kiga denke. Es hat uns allen soooo gut dort gefallen.
Macht ihr alle evtl auch ein kleines Abschiedsgeschenk? für den Kiga? für die Erzieherinnen? Was?
Kann man in der Schweiz Kinder nicht vorzeitig Einschulen? In Ungarn wurde gerade vor zwei Jahren vom 31.5. die Grenze auf den 31.8. verschoben und ich hätte mein September Kind trotzdem einschulen können. Wäre zwar mit Aufwand verbunden gewesen, aber schon möglich.
ein im august geborenes kind würde schwierig werden, möglich ist es schon. tendenziell sind die schweizer eher pro rückstellung als pro frühe einschulung. rückstellen bei einem kind nahe stichtag ist immer einfacher.
wir planen ein Lied um zu texten und mit den Vorschulkindern vorzusingen.
Außerdem soll jedes Vorschulkind eine Blume pro Erzieherin mitbringen (egal welche) und die werden dann übergeben, damit sie einen kleinen bunten Strauß zusammen bekommen. Gerne auch aus dem eigenen Garten oder so.
Und dann noch was gebasteltes zum Aufhängen in der Gruppe, da sind wir aber noch nicht ganz einig was und wie.
Ein Geschenk gibt es evlt. von allen Vorschülern aller Gruppen zusammen, da weiß ich aber noch nichts genaueres.
An ein Abschiedsgeschenk habe ich noch nicht gedacht, meine mittlerste Tochter geht ja auch in den Kiga. Ich werde vielleicht was kleines wie Badekugel und Blumen aus dem Garten schenken. Ob was von den anderen Eltern verschenkt wird weiß ich nicht, hab ich noch gar nicht gefragt.
