Kind will nach Sportunfall nicht mehr weiter machen

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  • Bisschen blöde Überschrift, aber mir viel nichts besseres ein.


    Es geht um mein 4,5 Jahre alte Tochter. Ich muss bisschen weiter ausholen. Der Große geht mit der Schule zum Eishockey und wir waren einige Samstag auch mit der Kleinen dort und sie war sehr begeistert und liegt mir seit Wochen in den Ohren, dass sie auch will. Nachdem mich dann auch der Trainer schon mehrere Male darauf angesprochen hat, dass die Kleine sehr talentiert sei, habe ich mich breitschlagen lassen. Hab also mein Wochenprogramm umgestellt und seit 2 Wochen gehen wir Schlittschuhlaufen und sie war bisher sehr begeistert. Letzten Dienstag ist sie zwei Mal hingefallen und hat sich ein Mal auch das Gesicht aufgeschrammt - ist natürlich nicht schön, kann aber halt beim Schlittschuhlaufen passieren. Sie wollte danach nicht mehr zurück auf's Eis, was ich auch nicht so schlimm fand, sind wir halt nach Hause gegangen. So heute ist wieder Training und sie will absolut nicht mehr gehen. Ich bin mir sicher, dass das mit dem Sturz zusammen hängt. Ich verstehe, dass sie Angst hat, bin aber der Meinung, dass das kein guter Grund ist um aufzuhören. Stürze gehören ja auch irgendwie dazu. Ich habe ihr vorgeschlagen, dass wir heute einfach hingehen und wenn sie nicht auf's Eis will ist das ok, dann gehen wir halt nicht mehr hin, aber sie möchte auch das nicht.
    Letztes Jahr war sie schwimmen und hat sich von einem Trainer erschreckt. Vorher hatte sie eine Frau und vertretungsweise war dann ein Mann da und sie hat Panik bekommen als sie ihn gesehen hat und ich hab sie natürlich nicht gezwungen zu gehen, aber seitdem wollte sie nie wieder hin und irgendwie finde ich es nicht gut immer was anzufangen und wenn dann eine Minihürde kommt direkt aufzuhören.


    Ich weiß grad nicht was ich genau von euch hören will, wahrscheinlich ist es offensichtlich, dass wir einfach nicht mehr gehen und gut ist.
    Aber ich hab ein schlechter Gefühl dabei.

  • Hallo,


    ich kenne das auch, und bin da inzwischen auch einigermaßen ratlos. Ich harre mit dir gespannt der Dinge, die vielleicht kommen. :)

  • Ich finde 4,5 ist doch noch sehr klein. In dem Alter haben wir nur einfache Sachen regelmäßig gemacht. Meine hätten genauso reagiert nach einem Sturz. Und Schwimmen ging auch erst später bei einer vertrauenserweckenden, vorsichtigen Lehrerin. Der erste Schwimmversuch bei einem unsensiblen Schwimmlehrer mit 5 Jahren ging auch total in die Hose. Turnen und Musik klappte in dem Alter gut, aber das ist ja auch nicht so ängstigend wie Wasser und Stürze auf dem Eis. Ich fände es nicht schlimm, beides erst mal aufzuschieben. Klar wollen sie einiges ausprobieren, besonders wenn ältere Geschwister das machen, aber wenn es noch nicht so gut klappt oder Angst entsteht, dann ist es ja nur frustrierend. Da würde ich mir noch keine großen Gedanken machen oder gar Druck erzeugen.

  • Ich kann dein Kind vollkommen verstehen, klar gehören Stürze zu so einem SPort, aber wenn dein Kind dann sagt, dass es unter DER Bedingung keinen Spass mehr daran hat, dann fände ich es in ORdnung. Dann soll es halt aufhören. Sie ist 4,5 Jahre alt!!!! Ein Kind in dem Alter kann sowas nicht vorher abschätzen. Das lebt im hier und jetzt. Auch die Sache mti dem Schwimmen finde ich absolut normal in dem Alter.

  • Hallo,


    ärgerlich, oder? Nachdem Du Dich breitschlagen hast lassen und Deinen Wochenplan umgestellt hast. Ging mir auch so ähnlich: Kinder hat zwein Monate lang einen Aufstand gemacht sie will zum Sport, war für mich super umständlich, nachdem ich sie angemeldet hab, war sie zumindest ein halbes Jahr dabei. Danach war sie allerdings ein Jahr zahlendes Mitglied, weil die Kündigungsfrist gerade abgelaufen war.
    Ich hab alles verschucht: Ein paar Mal Pausieren, in der Hoffnung, dass sie dann wieder will; Versprechungen, ich hab mitgeturnt,... ins Gewissen reden sowieso,.... Als sie irgendwann ganz ernst zu mir sagte: "Mama, wo man sich anmeldet, kann man sich auch wieder abmelden." Hab ich aufgegeben.
    (allerdings würde sie jetzt gerne Capoeira machen und da sag ich jedes Mal, ich muss noch den Beitrag für's Turnen zahlen, wenn das wegfällt, kann ich mir Capoeira leisten)

  • Ich kann Dein Kind sehr gut verstehen und finde sie tatsächlich auch sowohl für Schlittschuhlaufen als auch für Schwimmen noch sehr sehr klein.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Wenn sie nicht mehr will, egal warum, dann muss sie doch auch nicht.


    Dass man dann als Mutter enttäuscht ist, das hat nur mit einem selbst was zu tun und sollte man bei sich lassen. Und natürlich ist es völlig ok, enttäuscht und sauer zu sein usw.


    So denke ich mir das.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Danke für die Rückmeldung, genau das habe ich gebraucht! Dann gehen wir halt nicht mehr.
    Ich habe das Gefühl, dass die anderen Eltern hier das alle anders sehen, da waren Kinder dabei, die sind alle 2 Minuten vom Eis runtergekommen, die hatten gefühlt absolut gar keine Lust darauf und die Eltern haben sie immer und immer wieder zurückgeschickt und das waren alles so Minis wie meine Tochter.
    Mein Mann hat mich auch total verunsichert als ich ihm gesagt habe, dass wir nach Hause gegangen sind und ich sie nicht zurück auf's Eis geschickt habe, meinte er, dass man nach einem Sturz sofort wieder zurück muss sonst würde sie nie wieder gehen. Und jetzt ist ja genau dieser Fall eingetreten. Aber sie geht ja damit sie Spaß hat und nicht weil sie muss und wenn sie nie wieder geht ist das ja auch nicht schlimm, oder?
    Bei der Schwimmaktion damals durfte ich mir eine lange Predigt vom Schwimmlehrer anhören dass das ja unmöglich sei und warum sie überhaupt Angst hat und dass sie sich total wohl fühlen würden wenn ich sie denn da lassen würde (heulend wohlgemerkt). Er hat auch gesagt, dass sie nur wegen mir weint und dass ich schuld daran bin, dass sie Angst hat obwohl sie da noch ein Jahr jünger und generell Angst vor Männern hat.


    Lilablassblau: ja genau so ist es, ich hab mich breitschlagen lassen und jetzt will sie nicht mehr und das ärgert mich.


    Ich kann Dein Kind sehr gut verstehen und finde sie tatsächlich auch sowohl für Schlittschuhlaufen als auch für Schwimmen noch sehr sehr klein.


    Beim Schlittschuhlaufen bin ich bei dir, aber zu klein zum schwimmen? Hier fangen die meisten Kinder so mit 3-4 Jahren an, ist das in Deutschland anders? Damit haben wir letztes Jahr im übrigen auch nur angefangen, weil der Große geschwommen ist und sie dann auch wollte.



    Dass man dann als Mutter enttäuscht ist, das hat nur mit einem selbst was zu tun und sollte man bei sich lassen. Und natürlich ist es völlig ok, enttäuscht und sauer zu sein usw.


    Genau das ist der Punkt, das hat was mit mir zu tun.

  • Klar hättest Du Deine Tochter wieder schicken können. Wenn sie gekonnt/gewollt hätte, wäre sie vielleicht auch wieder gegangen.


    Also, ich sehe immer zu, dass ich Negativem die nötige Aufmerksamkeit gebe, dann aber etwas Positives dagegen setze. Aber NICHT mit Zwang, das ist dann ja nicht positiv. Mal geht es, mal geht es nicht. Es kann immer nur ein Angebot an mein Kind sein.


    Bei einer ähnliches Situation kannst Du ja ausprobieren, ob das ein Weg für Deine Tochter ist, sie zu ERMUTIGEN. Nicht zu zwingen.


    Trau Deinem Gefühl, das ist schon gut so und auf Seite Deines Kindes.
    Wenn Du nach Hause gegangen wärst, weil Du Angst hast, dass sie nochmal fällt und Du das für Dich nicht haben kannst, dann wäre das ganz was anderes.


    Ich finde auch, in dem Alter kann man noch so viel ausprobieren und anfangen. Ich finde es auch erstrebenswert, irgendwann Konstanz einkehren zu lassen. Aber das eine widerspricht ja dem anderen nicht.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Ach, weißte, was das Alter angeht... Ich hab erst mit 9 Radfahren gelernt. Manche gehen halt mit 4 zum Schwimmen, manche erst in der Schule. Wobei ich es für mich wichtig finde, dass meine Tochter sicher zu schwimmen lernt. Aber nicht mit 3. Das kommt. Immer mal wieder selnst mit Kind ins Schwimmbad gehen und im Wasser spielen.


    Klar würde ich die Gewohnheiten der Umgebung nicht aus den Augen verlieren, um mein Kind nicht zum Außenseiter zu machen. Muss man halt wach sein und immer abwägen und schauen.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Die Kleine ist ja noch sehr jung, in dem Alter finde ich es noch völlig normal, Dinge anzufangen und wieder aufzuhören. Und es ist auch völlig normal, dass sich Kinder in dem Alter von Kleinigkeiten so aus der Bahn werfen lassen, dass sie das Hobby sausen lassen wollen. Ging uns mit einem Schwimmkurs, in dem unser Sohn sich überfordert fühlte, auch so. Es ist ja auch noch sehr früh für ein festes Hobby.
    Schwimmkurse gibt es hier für verschiedene Altersstufen, aber bei den 3-4jährigen steht meist die spielerische Wassergewöhnung im Vordergrund. Schwimmen (Seepferdchen) lernen die Kinder hier im Durchschnitt mit 5-7 Jahren, würde ich sagen, da gibt es natürlich Abweichungen.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Sie hat ziemlich heftig geweint, ich habe sie getröstet und dann a la Kloeter versucht sie abzulenken. Wir haben was gegessen, sind kurz rausgeganen als es ihr dann wieder gut ging meinte sie ganz konkret "Mama ich möchte nicht mehr zurück, ich möchte dass wir nach Hause gehen" und dann habe ich gesagt, ist gut, dann gehen wir halt heim.

  • Hier fangen die meisten Kinder so mit 3-4 Jahren an, ist das in Deutschland anders?


    Die richtigen Kurse zum Schwimmen lernen bis zum Seepferdchen gehen bei uns in der Gegend erst ab ca. 6 Jahren los. Normale Schwimmkurse, die dann aber eher Wassergewöhnung sind, gibt es natürlich auch früher.


    Ausnahmen gibt es natürlich ... aber ich habe bei uns direkt in der Umgebung noch nichts gefunden, wo es einen "richtigen" Schwimmkurs für Kinder ab 4 gibt.

    Manches fängt klein an,
    manches beginnt groß,
    aber manchmal ist das Kleinste das Größte. #love

  • EDIT: mein vorheriger Beitrag bezog sich auf Fiawin (im Übrigen freue ich mich total dich wieder zu lesen. :) ).



    Die richtigen Kurse zum Schwimmen lernen bis zum Seepferdchen gehen bei uns in der Gegend erst ab ca. 6 Jahren los. Normale Schwimmkurse, die dann aber eher Wassergewöhnung sind, gibt es natürlich auch früher.


    Ausnahmen gibt es natürlich ... aber ich habe bei uns direkt in der Umgebung noch nichts gefunden, wo es einen "richtigen" Schwimmkurs für Kinder ab 4 gibt.


    Echt? Das ist hier anders. Aus der KiGagruppe meiner Tochter (altershomogen) gehen super viele zum Schwimmkurs nur sie halt nicht.

  • mein Sohn hatte lange spass am freestyle scooter fahren. er war äusserst talentiert und furchtlos. nachdem er einen schweren Sturz hatte. Mund aufgeschlagen. Milchzähne raus..beule an der stirn war er nicht mehr derselbe.
    mein mann und ich haben ihn dann sozusagen fast gezwungen es wieder zu machen und er hatte danach wieder einen sturz und seither will er selten mal wieder fahren. und er ist 7 Jahre.
    ich habe es mittlerweile akzeptiert..aber war schon hart. wir gehen ab und zu wieder aber nur zu seinen Bedingungen, ich dränge ihn nicht mehr dass und das zu machen was er früher konnte. er ist generell der typ der sich entmutigen lässt. und man muss ihm dann gut zu reden. dasselbe hatten wir auch in der skischule..da hatte er mit 5 ein schlechtes Erlebnis und mit 6 ist er nur ein tag gegangen und hat wieder aufgehört. diesen winter haben wir ihn wieder ermutigt es doch nochmals zu probieren und siehe da er hatte dann mega Freude. manchmal brauchts auch eine pause.


    meine Tochter ist das Gegenteil..sie macht übrigens eiskunstlauf…die knallt hin und macht weiter…gestern hatte sie tests und ist krank unter medis dort hingegangen und hats durchgezogen. tja ist halt charaktersache..der eine so der andere so…;-))

  • also im eiskunstlauf ist es nie zu früh…bei uns (in der Schweiz) gibt's clubs da kommst du nur rein wenn du unter 10 Jahren diesen und diesen Test bestanden hast. wenn du gut werden willst dann solltest du mit 10-12 Jahren 2-fach springen können. ;-). ich meine ja nicht dass es das ziel ist…aber da ich nah dran bin sehe ich die kleinen Mädchen wie die schon fahren können. wundert mich auch immer dass man so Disziplin in diesem alter hat.

  • Ich glaube tatsächlich, dass viele Kinder mit viereinhalb völlig überfordert damit sind, im Wasser, in einer Gruppe auf das zu hören, was ein fremder Schwimmlehrer sagt, ja. Meine auf alle Fälle, aber auch im Kurs meines Sohnes letztens war es so, dass die Kinder in dem Alter so bis fünfeinhalb total überfordert waren, ratzfatzi geweint haben usw.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

  • Mein Kind hat auch "erst" mit knapp 7 Schwimmen gelernt und richtig Radfahren auch. Auch regelmäßiger Sport war für sie noch kein Thema. Bzw. sie ist ein oder zwei Mal zu etwas hingegangen, was sie interessant fand und wollte dann nicht mehr.
    Mit dem Schulstart hat sich das verändert, sie hat deutlich mehr Durchhaltevermögen und kann auch kleine Rückschläge wegstecken. Skifahren wollte sie z.B. trotz Sturz wieder, beim Reiten ist sie zwar sauer, wenn das Pony sich mal wieder durchsetzt, aber sie macht weiter.
    Ich denke, diese "Schulreife" wirkt sich auch auf andere Bereiche aus.
    Mit 4,5 Jahren ist es völlig legitim, meine ich, wenn man sich plötzlich umentscheidet und etwas nicht durchzieht. Und du bist ja vermutlich keine "Eislaufmutti", die trotzdem was durchzihen will ;)

  • Hm, ich finde es vollkommen ok und auch nachvollziehbar, dass Deine Tochter Stürze in dieser Art vermeiden möchte.


    Und der Schwimmlehrer: durch sein Gemotze Dir gegenüber hat sich gezeigt, dass Deine Tochter gleich das richtige Gefühl dafür hatte, dass er nicht besonders einfühlsam ist.


    Ich würde sagen, Deine Tochter passt gut auf sich auf.

  • @Silke Wie viele Kinder waren denn da pro Gruppe? Mein Großer hatte mit 5,5 Jahren in einen Kurs reingeschnuppert wo auf einen Schwimmlehrer so 5-10 Kinder kamen, das war dann selbst für ihn zu viel und wir haben nach einer Stunde dann auch direkt abgebrochen und mehrere Monate Pause gemacht bevor mit dem anderen Kurs angefangen hatten.
    Bei dem anderen Kurs waren es nur 2-3 Kinder pro Schwimmlehrer und es war immer nur ein Kind mit dem Schwimmlehrer im Wasser und ich hatte nie das Gefühl, dass da jemand überfordert gewesen wäre. Vielleicht hast du Recht und meine Maus war trotzdem überfordert, aber vor Männern hatte sie immer schon Angst (und das war so ein riesen Kerl mit Bart und so :D) und ich hab noch vor Augen wie sie rein ging, den Typen gesehen hat und dann rückwärts direkt wieder raus wollte.


    Sonja: heftig mit den Milchzähnen. Ich glaub dann hätte ich auch nicht mehr weiter machen wollen. #schäm


    Töchterchen ist übrigens seit gestern krank, ich glaub ihr war das grad alles viel zu viel. Danke für die vielen Rückmeldungen ich bin jetzt viel klarer und wieder ganz entspannt. #yoga