Ich würde das aber schon trennen:
Wie stark eine Mutter (oder auch ein Vater) das Bedürfnis hat beim eigenen Kind zu sein ist ja was anderes als die Frage wer nun die letzte Instanz ist, wenn es um Entscheidungen über das Kind geht.
Ich kann ja dauernd mein Kind bei mir haben wollen, und dem Vater dabei zubilligen genauso zu fühlen, oder auch gerne mal ohne Kinder sein, ohne dabei dem Vater zuzubilligen wirklich zu entscheiden.