Geburtsgewicht - die große Umfrage

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  • Eure Geburtserlebnisse bzgl. des Geburtsgewichtes 308

    1. Kinder mit ähnlichen Geburtsgewichten (bis +/- 250g) (106) 34%
    2. Kinder mit unterschiedlichen Geburtsgewichten (min. +/- 300g) (59) 19%
    3. Kinder mit sehr unterschiedlichen Geburtsgewichten (min. +/- 600g) (116) 38%
    4. Kinder mit teilweise ähnliche Geburtsgewichte - mit Ausnahme (33) 11%
    5. Leichteste Geburt = leichtestes Kind (44) 14%
    6. Leichteste Geburt = schwerstes Kind (93) 30%
    7. Leichteste Geburt = nicht schwerstes + nicht leichtestes Kind (24) 8%
    8. Schweste Geburt = leichtestes Kind (36) 12%
    9. Schwerste Geburt = schwerstes Kind (31) 10%
    10. Schwerste Geburt = nicht schwerstes + nicht leichtestes Kind (16) 5%
    11. Ich hatte 2 Geburten (185) 60%
    12. Ich hatte 3 Geburten (91) 30%
    13. Ich hatte 4 Geburten (22) 7%
    14. Ich hatte 5 Geburten (4) 1%
    15. Ich hatte 6 Geburten (0) 0%
    16. Ich hatte 7 Geburten (1) 0%
    17. Ich hatte 8 Geburten (0) 0%
    18. Ich hatte 9 Geburten oder mehr (0) 0%
    19. Mein Verhalten hatte vermutlich Einfluss auf das GG (31) 10%
    20. Mein Verhalten hatte vermutlich keinen Einfluss auf das GG (195) 63%

    Ich meine eigentlich, ich hätte schon einmal eine Umfrage zum Thema erstellt, finde aber jetzt nichts dergleichen. Also dann (notfalls doppelt) hier eine Umfrage für alle Umfrageklickwütige - ich weiß, ihr liebt Umfragen so wie ich :D Die Umfrage richtet sich auch vor allem an Frauen, die schon mehrere Kinder spontan geboren haben.


    Abgefragt werden die Anzahl der Geburten, welche Geburtsgewichte die Kinder im Vergleich miteinander hatten, die Einschätzung ob das eigene Verhalten (Essverhalten, Bewegung oder Sonstiges) Einfluss auf das Geburtsgewicht gehabt haben könnten und das Empfinden der Geburten.


    Mit leichte Geburt meine ich, dass es eurem Empfinden nach eine eher leichte Geburt war. Das kann am Schmerzpegel liegen, am Ablauf, an der Länge usw.
    Und außerdem sollt ich alle noch ganz lange Erklärungen zu euren Angaben schreiben :D


    Ihr könnt 4 Antworten abgeben. Pro Option eine, bitte.
    (GG = Geburtsgewicht)

  • Drei Geburten, dreimal um die 4000g Kinder, drei völlig verschiedene Schwangerschaften, in der ersten war ich körperlich sehr aktiv und habe eigentlich nur gegessen wenns nicht anders ging, die zweite moderate körperliche Aktivität und normales Essen und in der dritten hab ich gefressen wie ein Schwein. #schäm 1. Kind 14 Tage übertragen, 2. und 3. waren Punktlandungen.

  • Kind 1: 3140g, geboren 38+1. Die letzten 10 Wochen hab ich ziemlich auf die Ernährung geachtet, weil meine Werte beim Glucosetoleranztest grenzwertig waren.
    Geburt war mit (zwangsverordneter) PDA weil BEL und endete im Not-KS.


    Kind 2: 3570g, geboren 38+1. Normal gegessen, aber durch lange Krankphase (Lungenentzündung) über Wochen im letzten Schwangerschaftsdrittel stagnierende Gewichtszunahme.
    Geburt im GH, vom Empfinden eine schnelle und leichte Geburt.


    Kind 3: 3680g, geboren 38+0. Essverhalten lag zwischen normal und ziemlich reingehauen, gelüstemäßig bedingt viel mehr Süßes als bei den anderen.
    Geburt zu Hause, vom Empfinden meine Schwerste weil schmerzhafteste, obwohl vom Ablauf sehr ähnlich der zweiten Geburt.

  • Ich mag Deine umfragen und finde es schön, dass das immer noch DEIN Thema ist. So wars bei mir:


    Kind 1 3.900gr 40+1
    Kind 2 4100 gr. 40+2


    Schwangerschaften beide unkompliziert, Essverhalten nicht anders als sonst. Ich war in beiden aktiv unterwegs, immer bis zum Mutterschutz vol gearbeitet.
    Kind 2 war halt länger drin. Beide Kinder Sterngucker und dadurch hatte es Kind 2 leichter, den Weg ist schon mal jemand gegangen. Das erste Kind war schlußendlich ne Zangengeburt, sie blieb einfach stecken. Interessanterweise war das die medizinisch schwere Geburt mit Umlagerung vom GH in die Klinik. Ich habe diese Geburt aber als angenehmer in Erinnerung. Ein Anfangsphase war so friedlich, im GH war ich nur in der Wanne alles toll bis auf die letzten Minuten und da war mir alles egal.
    Kind 2 wurde im GH geboren und es war ziemlich schmerzhaft und anstrenged, weil ich mich in den Wehenpausen immer umlagern musste, damit sie runterrutscht. Die Wehen waren nicht das Problem, eben ihre blöde Lage.

    Life is a mountain - ride it like a wave

  • Interessante Umfrage.
    Bei mir war das so:
    Ich habe in allen vier Schwangerschaften erst sehr doll gekotzt, dadurch abgenommen und dann auf 70 kg zugenommen - recht unabhängig vom Ausgangsgewicht, das beim ersten Kind bei 55kg lag und beim 4. bei fast 65 kg. Bei allen vier habe ich schwanger eher wenig gegessen. Alle fühlten sich im Bauch etwa gleich an.
    Die Gewichte waren mit 3.4, 3.8, 3.4, 4.2 ziemlich unterschiedlich, die Geburten waren es aber nicht. Wenn ich eine schwerste hatte, dann war es die zweite.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich hatte 5Geburten. Habe keine als die schwierigste kder die ei fachste empfunden und desshalb dazu keine Aussage getroffen.
    Das Geburtsgewicht vom leichtesten Kind-meiner Tochter und meinen schwersten Soehnenlag knapp ueber 300g, desshalb hab ich die option, aehnliches Gewicht it einer Ausnahme gewaehlt.
    Die Gewichte bewegten sich immer um 4000g herum.
    Ob ich Einfluss nehmen konnte mit der Ernaehrung, keine Ahung. Ich habs nur bei der Kleinsten versucht und sie hat auch das geringste Gewicht. Allerdings zum leichtesten Sohn auch nur 150g Unterschied.

    4Jungs(00/04/06/08) & 1Bienchen(13)

  • ich hatte drei Schwangerschaften, die sehr unterschiedlich waren. Aber das Geburtsgewicht war bei allen drein recht gleich,
    die erste war völlig Komplikationslos, Geburt 10 Tage vor ET nach blasensprung, ging fürs erste Kind auch recht zügig. 3900 g


    2 Schwangerschaft hatte ich Diabetes, musste zum Schluss auch Spitzen, daher habe ich nicht so viel zugenommen. Er war mit 3700 g dr leichteste und die Geburt 15 Tage vor ET ging schnell, vor allem die Pressühase dauerte genau zwei Wehen, aber er hatte den kleinsten Kopfumfang.


    Die dritte Schangerschaft war heftig, Ich hatte eine heftige Gestose, zwischendurch dann Verdacht auf Helpp, der sich zum Glück nicht bestätigt hat, die Geburt war die schnellste insgesamt, aber der Herr wollte als Sternengucker auf die Welt und war dadurch gefühlt irgendwie länger, als die zweite. 7 Tage vor ET und das schwerste Kind mit knapp über 4000 g.

  • meine kinder waren alle fast gleich schwer. zwischen 3750 und 3850 gramm.
    bei ersten kind hatte ich unglaublich viel wasser und mich hauptsächlich von pizza und diesen unsäglichen chinesischen instant-nudelsuppen ernährt.
    beim zweiten war ich gerade mitten in der supervollkorntcm-phase und
    beim dritten hab ich wohl einfach "normale mischkost" nach französischen empfehlungen gegessen: jeden tag 5 stück obst/gemüse und ein stück milch jeweils mit tendenz zu "einfach zuviel essen".
    ich hab jedesmal orendtlich zugenommen, beim letzten mal etwas weniger, aber dafür schon mit 10 kg mehr ausgangsgewicht.


    welche geburt "die leichteste" war hab ich nicht angekreuzt. sie waren alle nicht leicht und haben ewig gedaert. ich kann da nicht so wirklich keinen unterschied feststellen, außer, daß ich beim dritten wirklich schon einfach besser wußte, was mich erwartet und "wie man es macht". das war, denke ich, für mich der entscheidende vorteil.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • 1.Kind, 3530 g(12 Tage vor Termin)....schwerste, schmerzhafteste Geburt für mein Empfinden(KH, stundenlang Wehentropf)


    2.Kind, 3980g(1 Tag vor Termin).....anstrengende Geburt aber kein Vergleich mit der ersten(HG)



    3:Kind, 4600g(5Tage vor Termin).....die Geburt verlief eigentlich vom Schmerzempfinden leichter, wurde nur am Ende durch die Schulterdystokie
    schwer (Pressphase war hier auch ziemlich lange, was mich viel Kraft gekostet hat).


    Achso ja.....beim ersten Kind habe ich wohl am meisten Kuchen und Zeug gegessen und hatte verhältnismäßig wenig Bewegung( 25 kg zugenommen).
    Beim 2.Kind hatte ich ein ziemlich niedriges Ausgangsgewicht(die Stillerei und ständig auf Trapp mit Nr.1 hatte mich ordentlich ausgezerrt). Obwohl ich da gut unterwegs war, habe ich auch so um die 20kg zugenommen.


    Bei Nr.3 hatte ich den meisten Stress(Umzug) und habe mehr auf die Ernährung geachtet....ca.15 kg zugenommen aber das schwerste Baby.




    Nun warten wir mal ab, was Nr.4 mit sich bringt :D

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

    Einmal editiert, zuletzt von sushiba ()

  • Schwangerschaften relativ ähnlich. Unkompliziert, nur sehr müde bei allen. Geburten alle 3 erst ab Presswehen wirklich schmerzhaft, die längen unterschiedlich.


    Kind 1, 40+4, 3960g
    Junge - Natürliche Geburt relativ zügig und komplikationslos. Position: Rückenlage, Dammriss


    Kind 2, 40+6, 4210g
    Junge - Geburt im Kh mit Wehentropf nach schlechtem CTG, Geburt relativ zügig und komplikationslos. Position: Rückenlage, Dammriss


    Kind 3, 37+6, 3450g
    Mädchen - leichteste Geburt. Aber auch bessere Geburts Position im GH, führe es eher darauf zurück. Extrem schnell da, von 7 cm und nicht veratmungswürdigen Wehen zu - Baby da! in unter 30 min.
    Position: 4 füßer, Damm intakt

  • Ich hatte nur eine Geburt, Kind mit 2.500 g bei 39+1; sehr leichte und schnelle Geburt


    Ich selbst habe während der Schwangerschaft ca. 7,5 kg zugenommen und hatte vor der Geburt dann 52 kg. Ich hatte insulinpflichtigen Gestationsdiabetes und habe mich entsprechend gesund ernährt, gehe aber davon aus, dass ich auch ohne diesen nicht mehr zugenommen hätte, einfach weil ich sonst auch nicht wirklich zunehme, egal wie viel Schoki uÄ ich esse :)

  • 1. Kind 37+2, Wassergeburt im Krankenhaus, 2.970g. Ein Traum. Die Hebamme wollte gleich nochmal mit uns. ;) Ich war nach de Entbindung so schlank wie davor.


    2. Kind 38+2, Krankenhausgeburt (leider außerhalb des Wassers wegen miserabler Herztöne des Babys :( ), 3.300g. Die Geburt war einfach nur schrecklich, ohne die tolle Hebamme wäre es sicher ein Kaiserschnitt geworden (sie bereiteten ohnehin schon vor). Ich hatte die ganzen 1,5 Stunden pure Panik und war mir sicher, da läuft was gehörig schief. Im Endeffekt hatten wir Glück. Ich nahm in der Schwangerschaft stark zu, schleppte das Gewicht ewig mit mir rum und als ich dann wieder schlank war wurde ich erneut schwanger. #pfeif


    3. Kind 39+4, Wassergeburt zu Hause, 4.200g. So müssen Geburten sein.
    Daher habe ich auch angekreuzt, dass das schwerste Kind die leichteste Geburt war. Nicht weniger schmerzhaft, aber einfach so klar. Bei uns spielt aber eventuell ja auch mit rein, dass das nun einfach das dritte Kind war und ich zudem diesmal zu Hause entbunden habe. Ich war ehrlich gesagt etwas geschockt von der Größe, meine Hebammen, die das Gewicht so auch geschätzt hatten, hatten mir dazu nie etwas gesagt. Der Frauenarzt meinte 10 Wochen vor der Geburt, maximal 3.600g wenn wir 40+0 vollmachen. Auch hier habe ich in der Schwangerschaft stark zugenommen und bin gerade dabei, das zu reduzieren.

  • Ich hatte stark unterschiedliche GG von 3.050 g bis 4.050g, aber Nr 3 kam 37+2, Nr 2 40+0.


    Kind 1: geboren 39+0 mit 3.500g
    Kind 2: geboren 40+0 mit 4.050g
    Kind 3: geboren 37+2 mit 3.050g


    Ich hab mich in allen Schwangerschaften gleich ernährt (normale Mischkost), bis auf die letzte. Da war mein Glukose-Test in der 25. SSW knapp über Grenzwert, musste von da an Zucker weglassen und regelmäßig Insulin messen. Das Kind kam dann ja auch 3 Wochen vor ET, war der leichteste/kleinste und trotz Sterngucker die leichteste und kürzeste Geburt.


    Bewegt hab ich mich in allen Schwangerschaften normal viel, kein großartiger Sport mehr, aber Radfahren bis zum Schluss, viel draußen unterwegs etc. Die Gewichtszunahme verläuft bei mir auch immer fast parallel, auch in dieser Schwangerschaft. Und ich hätte wirklich nichts dagegen, wenn ich mir die letzten 2-3 Wochen wieder sparen könnte, zumal das im Hochsommer sein wird...

  • Ich finde die Geburtenreihenfolge nicht unwesentlich, daher schreibe ich was dazu.


    1. Kind hatte 4900 g (ohne Diabetes), war eine relativ leichte, schnelle Eröffnung, und dafür eine extrem schwere Austreibungsphase, die mit Saugglocke endete.


    2. Kind hatte 3800 g (ohne Diabetes), war eine easy Eröffnung, und ne heftige, aber sehr kurze Austreibung.


    Das Geburtsgewicht habe ich in der 2. Schwangerschaft versucht zu beeinflussen über die Ernährung, ich habe mich seit der 12. Woche sehr vollwertig ernährt und habe abends nur noch wenig Kohlenhydrate gegessen. Wenn dann nur über Kartoffeln. Außerdem habe ich seit der 16. Wochen mehrmals täglich (freiwillig) Blutzucker gemessen, um meine Zuckerwerte im Blick zu haben. Meine Werte waren aber jederzeit optimal, also auch wenn ich abends mal über die Stränge geschlagen hab, oder im Urlaub in Holland, wo ich ständig Pommes gegessen hab (das war 23./24. Woche). Trotzdem, grade gegen Ende, gabs abends eher Salat mit Eiweißbeilage, oder Ofengemüse oder so für mich. Dafür hab ich viel Mayo dazu gegessen ^^ achja, und ich hab mich mehr bewegt, hab Schwangerschaftsgymnastik gemacht und Aquafit, das tat mir sehr gut.


    In der ersten Schwangerschaft war ich ständig beim Mexikaner ;)


    Nochmal achja: Ich habe in beiden Schwangerschaften nur sehr wenig zugenommen. In der ersten Schwangerschaft hatte ich +6 kg, in der zweiten habe ich GAR NICHT zugenommen. Demzufolge war ich nach beiden Geburten jeweils leichter als vorher. Beim Großen stand ich nach Geburt bei -10 kg, beim Kleinen nach Geburt war und bin ich bei -8kg. Allerdings nehm ich das leider in der nicht-mehr-Vollstillzeit wieder zu :(


    Aber dass die 2. Geburt einfacher war, war denke ich multifaktoriell: 1. natürlich das Gewicht. 2. wars halt einfach auch das zweite Kind, und das erste hat mich ja nun schon gut ausgeleiert. 3. war ich in osteopathischer Behandlung, und wurde im übrigen auch mit Erfolg osteopathisch "eingeleitet" an ET+3 4. war ich insgesamt fitter, sportlicher, und 5. hab ich die 1. Geburt "überlebt" und wusste irgendwie besser, dass meine Grenzen weit höher liegen, als ich das früher dachte, und dass ich mehr kann, als ich dachte, und daher hatte ich auch irgendwie den MUT, über gewisse Punkte in der Geburt drüber zu gehen, und meine Kraft zu nutzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Trüffel ()

  • Ich biete drei Kinder mit extrem unterschiedlichem Gewicht.


    1. Kind: 2450 Gramm - das leichteste der drei Kinder, Sterngucker (ansonsten wäre das wohl die einfachste Geburt gewesen) und 1 1/2 Stunden Presswehen. Kind war irgendwie ein bißchen "verklemmt" und rutschte nicht so richtig gut raus. Dauer: 1 Stunde 45 Minuten.


    2. Kind: 3775 Gramm, das schwerste Kind. Ich hatte davor einen ganz heftigen Nierenstau und höllische Schmerzen. Als dann die Wehen einsetzten war das wie eine Erlösung. Dauer: exakt 60 Minuten. Die leichteste der drei Geburten (trotz des Riesenschädels #yoga )


    3. Kind: 3100 Gramm. Die Geburt war rasant und das Kind trägt nicht umsonst den Spitznamen "Rakete". Dauer: 45 Minuten, die allerdings sehr, sehr heftig waren. Für mich die schwerste der drei Geburten, aufgrund des Tempos und der fehlenden Wehenpausen bzw. Verschnaufpausen.


    Ich glaube nicht, dass ich mit meinem Verhalten etwas zum Geburtsgewicht beigetragen habe. Die "Schwere" der Geburten (insgesamt fand ich sie alle drei ziemlich angenehm) hatte eher etwas mit anderen Faktoren (Nierenstau, Dauer der Geburt, Lage des Kindes) zu tun und weniger mit dem Gewicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das bei deutlich schwereren Kindern anders aussieht.


    edit, zur Ernährung: ich habe in allen drei Schwangerschaften etwa ähnlich gegessen: ziemlich viel :D , viel Süßkram, viel Obst... häufige Mahlzeiten, grne zwei mal täglich warm und abends spät vor dem Schlafengehen noch einmal ein letztes Abendessen. In der letzten Schwangerschaft bin ich außerdem ziemlich oft in den Burgerladen und habe ein Happy Meal nach dem nächsten gegessen #schäm Ich habe mich immer viel bewegt, in der ersten Schwangerschaft deutlich mehr als in den anderen beiden und in der letzen am wenigsten. Trotzdem war ich jeden Tag zu fuß gut unterwegs - ging mit den beiden Großen ja auch nicht anders...

    Die Kosmonautin, der Bartträger, bald vier Kinder und eine Flüchtlingsunterkunft im Nebenhaus.
    wir berichten

    Einmal editiert, zuletzt von funky ()

  • Ich habe in jeder Schwangerschaft 25 Kilo zugenommen. Egal wie die Ernährung war. Beim ersten Kind habe ich mich gesünder ernährt, beim zweiten war ich scharf auf Süßes. Mein Gewicht war trotzdem das selbe.


    Kind 1: ET 40+2; 8 Stunden Eröffnungsphase, endete aber doch im KS, weil er mit dem Kopf nicht richtig runterkam. 3600g und 54 cm.


    Kind 2: ET 38+?; 20 Std. Eröffnungsphase, sehr leicht und fast schmerzfrei, 3 Std. Presswehen, natürliche Geburt. 3150g und 50 cm.


    Dieses Mal werde ich einen Zunehmrekord feiern, habe jetzt schon 25 kg und die Geburt steht noch in den Sternen. Meine Hebi schätzt das Gewicht des Kindes wie Kind 2.

  • Bisher 2 Geburten.


    Nummer 1 wog 3350g und war mit ET+1 fast pünktlich. In der Schwangerschaft hab ich ganz normal gegessen, aber viel geruht und rumgesessen wegen Ischias und Symphysenproblemen. Beim ersten Kind kann man sich das ja noch leisten. Die Geburt war sehr leicht und verhältnissmäßig schnell mit 5 Stunden.


    Nummer 2 wog 3840g (also fast 500g schwerer wie seine Schwester) und ließ sich bis ET+9 Zeit. In dieser Schwangerschaft war ich aufgrund schon vorhandenem Kleinkind wesentlich aktiver, ernährte mich auch gesünder und asugewogener als bei Nr.1 Die Geburt war wahnsinnig schwierig für mich, trotz (oder gerade deswegen?) das sie noch schneller war mit 3,5 Stunden.


    Für mich ist der Zusammenhang von Schwere der Geburt und Kindsgewicht nicht so gegeben, ich denke eher das es an den 2 cm mehr Kopfumfang lag, die Nr.2 mit sich brachte. Zugenommen hab ich jedesmal exakt 15 kg, egal wie hoch das Ausgangsgewicht war. Bei Nr.1 wog ich 60 kg bei Schwangerschaftsbeginn, bei Nr. 2 58 kg.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)


    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • 1. Kind (ET-5) hatte 3,5kg, KU 35cm - Geburt im KKH, Wehen ab 19 Uhr, dann lag von 2 Uhr nachts bis 10 Uhr auf dem Rücken und hab dank blödem Tropf und doofer Hebamme das Bett nur 3x kurz verlassen, Geburt war ok, hätte aber wohl schneller und leichter sein können, wenn ich "bewegter" gewesen wäre


    2. Kind (ET+5) hatte 4,3kg, KU 38cm - HG mit gerade mal 90min zwischen erster für mich erkennbarer Wehe und Geburt des Kindes (in stehender Position), traumhaft #super


    3. Kind (ET-4) hatte 3,9kg, KU 37cm - HG mit ca. 7 Std. zwischen 1. Wehe und Geburt (im Vierfüssler)


    4. Kind (ET) hatte 3,kg, KU 36cm - HG mit ca. 9 Std. zwischen 1. Wehe und Geburt (im Vierfüssler)


    Ich hab in allen Schwangerschaften 25kg zugenommen, obwohl ich mich ganz normal weiterbewegt und ernährt habe. Die kontinuierliche Zunahme war nicht zu beeinflussen, Diabetes hatte ich auch keinen, scheint einfach eine Eigenart meines Körpers zu sein, dass er in Schwangerschaften so bunkert. Zum Glück *toi toi toi* hab ich das ganze Gewicht aber auch immer nach 9 Monaten Stillzeit wieder herunten gehabt ohne dass ich irgendwas an meiner Ernährung ändern musste.


    Die schönste Geburt war definitiv die zweite, die mit dem schwersten Kind und dem grössten Dickschädel. Auch wenn wir von der ungeplanten Alleingeburt etwas überrumpelt waren, aber im Vergleich zu den anderen 3 Geburten war die - auch von den Schmerzen her - ein Klacks. So im Nachhinein betrachtet finde ich, dass ich bei dieser Geburt körperlich irgendwie viel weniger Arbeit hatte. Da haben Kind und Schwerkraft wohl das meiste gemacht und es ist einfach nur geflutscht. Wohingegen ich bei den anderen Geburten richtig mitarbeiten musste damit was vorwärts geht. Grad bei Nr. 4 war mir das immer sehr bewusst wie weit ich grad bin und wieviel Arbeit noch vor uns liegt. Da wurde ich teilweise auch echt ungeduldig. #pfeif

  • Kind 1: 3760 g bei 40+4
    Kind 2: 3800 g bei 40+3


    Bei Kind 2 habe ich mehr gefuttert war aber durch den großen viel aktiver, nahezu gleiche Gewichtszunahme..zu den Geburten kann ich leider nichts sagen, sind beide in Sectio's geendet :S

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

  • Ähnliches Essverhalten in der Schwangerschaft und Zunahmen von 9-11kg ergaben:
    1. Kind (Mädchen) - 3040g, schwerste Geburt, da erstes Kind und keine Erfahrung damit
    2. Kind (Mädchen) - 3120g
    3. Kind (Junge) - 3630g, leichteste Geburt, 15 Min ab Blasenspung!


    Achso, beim schwersten Kind hatte ich die geringste Zunahme und die leichteste Geburt.....komisch eigentlich.


    Edit: Der Junge war vermutlich auch schwerer, da er ne Woche länger in meinem Bauch gewohnt hat, als die Mädels.