Eine Freundin hatte mich gebeten hier mal nach Jungennamen zu fragen, die im Deutschen, sowie im Englischen gleich gesprochen und geschrieben werden. Also, her mit euren Vorschlägen
Danke schon mal!
Eine Freundin hatte mich gebeten hier mal nach Jungennamen zu fragen, die im Deutschen, sowie im Englischen gleich gesprochen und geschrieben werden. Also, her mit euren Vorschlägen
Danke schon mal!
Kevin?
Gleich gesprochen wird schwierig.
Dominic
Peter (zumindest ähnlich)
Bill
Philipp
Felix (zumindest ähnlich)
Kevin
fallen mir jetzt spontan als einzige ein. Gibt aber sicher noch ein paar mehr.
Ha, diese Überlegungen wälzten wir auch vor ca. 12 Jahren (wirklich schon soooo lange her)?
Unser Ergebnis:
Ben
Nik
Eric
Tim
Da fehlt dann noch der Tom!
Carl, Nicolas, Robert, Christopher, Tom, John, Dennis falen mir auf die Schnelle ein.
Wirklich gleich gesprochen? Ich glaube, nach meinen diversen Jahren in GB ist mein Englisch echt ok - aber ich kann nichts auf Englisch und Deutsch gleich sprechen. Selbst Ben würde ich in Deutsch oder Englisch anders sagen. Stimmlage, Vokallänge, Vokalfärbung. Ich glaube, das ist ein Unterfangen, was zum Scheitern verurteilt ist. (Sorry, dass ich hier die Miesepetrine spiele...
Gleich geschrieben, in beiden Sprachen sprechbar:
Ben(jamin)
Luke
Mark
Sebastian
Leander
Nik(o)las
Flynn
Oliver
Thomas
Patrick
Daniel
Jacob
Noah
Alexander
Liam
Henry
Oscar
Samuel
HUNDERTEEEEEEE
In welche Richtung soll's denn überhaupt gehen? Mehr so ikeanistisch?
Ich schließe mich an, exakt gleiche Aussprache ist schwieriger, Schreibweise kein Problem:
Theo
Paul
David
Tom
Thomas
Finn
Ian
Lars
Max
Flint
Oskar
Ihr ist schon wichtig, dass der Name annähernd gleich gesprochen wird.
Gabriel würde beispielsweise ausscheiden.
Kevin würde vom sprachlichen her gehen - aber eben nur sprachlich.
Sonst soll es ein Name sein, der auch im Deutschen eher gebräuchlich ist.
Henri
Nick
Matteo
naja, dann...
Tim und Tom wäre doch eine super Kombi, oder?
ich sollte ins Bett
liebe Grüße
navete
Ich sammel auch schon, hier mal ein paar von meiner Liste (ohne Rücksicht auf evt. bereits genannte):
Enno
Bennett
Emmett
Leander
Santos
Silas
Arlie
Alexis
Leslie
Vigo
Midas
Ellis
Elliot
Elias
Emrys
Dillon
Arlo
Marlo
Arvid
Anton
Arno
Luis/Louis
Mattis
Simon
Paul
Nicholas
Es werden aber sicher immer mehr oder weniger subtile Unterschiede in der Aussprache bestehen.
Wirklich gleich gesprochen? Ich glaube, nach meinen diversen Jahren in GB ist mein Englisch echt ok - aber ich kann nichts auf Englisch und Deutsch gleich sprechen. Selbst Ben würde ich in Deutsch oder Englisch anders sagen. Stimmlage, Vokallänge, Vokalfärbung. Ich glaube, das ist ein Unterfangen, was zum Scheitern verurteilt ist. (Sorry, dass ich hier die Miesepetrine spiele...
Ich sehe das auch so, gänzlich gleich gibts im Prinzip nur die etablierten anglosprachlichen Namen, die entweder keine deutsche Entsprechung haben oder nicht eingedeutscht sind.
Und bei diessen Namen ist das Problem, dass sie leider unter Kevinismus fallen.
Aber es gibt durchaus Namen, die von Klang und Sprachmelodie ähnlich sind bzw. Sprecher aus beiden Sprachen keinen Knoten in die Zunge machen müssen:
Da fallen mir ein:
Ben
Henry
Frederic
Samuel
Kevin (sprachlich ein toller Name!!!)
Domenic
John
In welche Richtung soll's denn überhaupt gehen? Mehr so ikeanistisch?
Was ist das denn???
Leslie
Julian
Sebastian
Warum müssen die Namen denn in beiden Sprachen gleich ausgesprochen werden? Damit beide Elternteile die Kinder einheitlich nennen?
Victor fällt mir noch ein.
Ein deutsch-amerikanisches Pärchen, das ich kenne, hat seinen Sohn Lukas genannt.
völliges OT: Ich kannte mal einen, der sich an der Uni in Dublin vorstellte mit "Hello, my name is Helmut" und seinen Namen ein weeeenig englischer aussprach - die Antwort war "Helmet? What a funny name!" Also immer Augen im Straßenverkehr und bei der Namenswahl :-)))
Noah und Ezra fänd ich gut!
Hallo,
Keine Namensvorschläge, aber eine Frage. Warum ist es denn so wichtig, daß sie gleich gesprochen werden? Wenn es nicht zwei völlig verschiedene Aussprechen sind, könnte ich mir vorstellen, daß es für die kidner kein Problem ist.
Schließlich kommen sie auch mit Kosenamen, Namensabkürzungen ... zurecht. Wäre es so schlimm, wenn ein Teil der Verwandtschaft die Namen etwas anders aspricht?
Und die Namen meiner Kidner werden selbst von unseren Verwandten im Rheinland zum Teil schon ganz anders ausgesprochen als bei uns, irgendwie "zackiger", anders betont (Nur als Beispiel, den namen hat keins unserer Kinder: Wir würden Daniel sagen (mit einer weichen Verbindung zwischen a und i) sie sprechenes eher "Da-ni-äll", hier würde ein Leon Lejon gesprochen, dort eher Lä-onn usw.
Und gerade namen mit englischer Aussprache sind doch bei vielen Eltern auch hier aktuell. (Ich denke an die gefühlten 100 Tyler/Tylors, Liams, Jasons (Dschäisen gesprochen), usw. die ich kenne. Kriegt hier inzwischen auch ziemlich jeder ausgesprochen
OK, "seltsame" Bedeutungen sollten sie in keiner Sprache ergeben und die Schreibung einigermaßen klar sein - wobei ich auch da staune, was man bei scheinbar eindeutigen Namen falsch machen kann und welche mir "ungewöhnlichen" Namen manch einer auf Anhieb richtig schreibt (Ich hätte z.B. tatsächlich nicht gewußt, wie man einen Judschiehn oder gar Dschutschiehn gesprochenen Namen schreibt.)
ich mag ja schlicht und einfach
John
Bei so ganz bestimmten Namen finde ich den Wunsch durchaus verständlich:
Dschäkob vs. Jakob
Meikel vs. Micha-el
Dävid vs. Dawid
Das sind ja jeweils ganz andere Namen vom Klang her.
Bei meiner Tochter habe ich den Namen Cecilia verworfen, weil ich ein "Simon & Garfunkel -Version haben wollte:
Leslie und Schwiegermutter unterhielten sich über Namen des Bauchbabys
Leslie: " ßäßilija find ich schön, den kann ich mir gut vorstellen"
Schwiegermama: "Oh Tzätzilja - der ist schön!"
Leslie: "Nein ich meine ßäßilja!!"
Schwiegermama: "Ja, Tzätzilja"
Leslie: "Okay, wenn es jetzt schon Missverständnisse gibt, dann lass ich´s
Leslie