1. Klasse - 2012/2013

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  • Bei uns sind jetzt die ersten drei Wochen rum und bislang ist alles sehr entspannt. Nach dem Abholen erzählt er ohne Punkt und Komma, was sie alles gemacht haben. Vorgestern war auch der erste Elternabend und die Lehrerin ist wirklich klasse - noch läuft alles sehr spielerisch, mit viel Bewegung zwischendrin. Die Hausaufgaben sollen in der 1. und 2. Klasse nie länger als 30 Minuten dauern, um keinen Lernfrust zu provozieren... klingt erstmal gut.


    Und die Buchstabiermotivation ist hier gerade enorm. Gestern meinte er gleich: "Mama, rate mal, was ich buchstabieren kann: Sch-A-I-S-H" #pfeif

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • So, heute ist sie zwar widerwillig, aber ohne Weinkrampf gegangen, nachdem ich sie dran erinnert habe, dass sie ja um 10:15 Uhr schon wieder Schluss ist.


    Prompt folgte nun heute Mittag der nächste Gau in Form eines Zettels, dass der ev. Reli-Unterricht nun statt 4+5. Std. in der 5+6. Std ist und die Kinder in der Freistunde betreut werden und Hausaufgaben machen sollen. #kreischen
    Ich könnte ich schreiend die Wände hochlaufen. Wir haben ja eh nur zähneknirschend dem Reli-Unterricht zugestimmt, weil die Schule kein Ethik anbietet, nachdem sie das einzige ungetaufe Kind von 50 Schülern ist und damit wohl Religion Pflicht ist.
    Und nun muss sie wegen dem unwichtigen Sch... (tschuldigung #schäm ) einen 3. Tag von 8-13 Uhr in der Schule sein und dann auch noch 1 Std. tatenlos rumhocken. Die Hausaufgaben sind momentan innerhalb von max. 5min erledigt und dann ?
    So wie ich die Schule einschätze heisst betreut, dass sie entweder in der 3./4. Klasse oder bei der 1./2. im Kath. Unterricht still in der letzten Reihe rumsitzen müssen. (Sind ja nur sie und noch ein ev. Erstklässler, die anderen 3 ev. Kinder sind in der 3/4. Klasse)
    Oh, ich könnt mich so aufregen. Dieses Fach find ich überflüssig wie einen Kropf und würde es jederzeit wieder auf Sonntagsschule in der Kirche auslagern. Und nun versaut uns dieser Mist einen weiteren Schultag. Zumal Töchterchen die letzte Religionsstunde schon furchtbar fand. Und der katholische Unterricht ist allein vom Unterrichtsstoff völlig indiskutabel als Alternative.
    Hätten wir diesen blöden Reli-Unterrichtszwang nicht, könnte ich sie völlig entspannt um 10:15 Uhr abholen und den Vormittag nutzen um mit ihr Brettspiele und Co zu machen, solang der Mittlere noch im KiGa ist und der Kleine schläft.
    Ich glaub ich geh noch eine Runde schreien, sonst Platz ich vor Wut. #kreischen #motz #sauer

  • huhu


    waschbär
    was würde denn passieren, wenn du sie aus dem reli-untericht nehmen würdest.
    dann könnte sie doch früher nachhause, oder?
    oder muss sie die stunden dann absitzen?
    reli ist kein pflichtfach, zumindesten in nrw nicht
    sprich doch einfach mal mit der schulleitung.
    wir mussten erst nach drei wochen einen antrag abgeben, ob reli oder kein reli.


    bei uns wird für die nichtgetauften bzw andersgläubigen kinder anstatt reli deutschförderuntericht angeboten ...(wobei das eigentlich ehe mal- und bastelstunde ist.)
    wir sowas bei euch nicht angebote


    wir hatten paula die entscheidung überlassen und sie wollte absolut nicht in den reli-untericht.
    sie ist dort jetzt das einzigeste ungetaufte kind (alle anderen gehören anderen religionen an) und fühlt sich pudelwohl.

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)

    Einmal editiert, zuletzt von paulina ()

  • Sagt mal, erzählen eure Kinder euch was sie so in der Schule gemacht haben?


    Also meine überhaupt nicht!


    "Was habt ihr heute gemacht?" "Weiss nich", "Was gabs denn zu Mittag?" "Weiss nich", "Wie heissen denn deine Kameraden?" "Ich weiss nich".... wahlweise noch "Mama, du nervst.."
    Nächste Woche ist Elternabend, dann sehen wir dann vielleicht mal was sie da so machen. Hausaufgaben gibt es ja keine daher kann ich auch nicht herausfinden was tagsüber wohl so gemacht wurde (das Mittagsmenu kann ich wenigstens auf der Webseite des Schulrestaurants nachgucken).

    Erzählt hat sie mir das sie einen Jungen in der Klasse haben, der überhaupt kein deutsch spricht.
    Der arme Kerl wirds wohl so richtig schwer haben und ich orakel mal, das der dann soviel Leher Aufmerksamkeit braucht, das entweder die Klasse früher oder später zurückfällt, oder der Junge auf der Strecke bleibt
    Das tut mir so leid und ich frage mich, wieso tun Eltern das ihrem Kind an.
    Die leben wohl seit Jahren hier......

    Warum wird das Kind denn nicht in der Schule gefördert? Bei uns gehen die nicht-francophonen Kinder den halben Tag in eine spezielle Sprachförderungsklasse und den Rest des Tages in ihre normale Klasse. Und die Kinder lernen das meist ganz schnell.

  • Tja, in Bayern ist Religion bzw. Ethik Pflichtfach. Ich hab mich ja schon vor Einschulung bei der Schulleitung erkundigt, weil ich auch dachte, naja, dann hat sie halt in der Zeit Freistunde oder geht früher heim bzw. später in die Schule, wenn die kein Ethik anbieten.
    Mir wurde es so erklärt, dass wenn ich den Religionsunterricht verweigere, dann muss sie in die nächste Nachbarschule mit Ethik gehen. Völlig unabhängig davon zu welcher Zeit dann dort der Ethikunterricht stattfindet. Und das ist natürlich gar keine praktikable Lösung. Die nächste Grundschule mit Ethik ist mit dem Auto 20min einfache Fahrt. Und die legen die Ethikstunde natürlich so wie es in ihren Stundenplan passt, ohne Rücksicht auf uns.



    littlebeaver
    Hier wird auch nur sehr wenig erzählt von ihr aus erzählt. Weder vom Unterricht, noch von der Klassengemeinschaft.
    Nur wenn ich direkt nachfrage erzählt sie Bruchstücke. :S

  • Hier wird eine Menge erzählt. Aber speziell über den Unterricht nicht so detailliert. Wäre vllt. auch zu viel verlangt ;)


    Ich habe ein Problem. Ich kann bei der Methode Schreiben nach Gehör und der Anlauttabelle nicht so "mitgehen".
    Nach den ersten Dulli-Hausaufgaben (Schultütenheft) kommen ja nun richtige HA, in der Menge mehr als ok, aber nun kriege ich mit, wie das beim Schreiben so läuft... Ich finde es echt schwierig, nur nach Gehör; da werden Anlaute und Vokale ausgelassen, Konsonant und Vokal gern verdreht, Wörter zur Vedeutlichung laut vor sich hin gesagt und dabei endlos gedehnt, sodass sie ganz anders klingen... und entsprechend wird das Wort dann halt geschrieben.
    Ich darf nichts sagen. :( Klar, falsch gibt es sowieso nicht, aber ich darf auch nicht darauf hinweisen, daß da möglicherweise noch ein Laut fehlt. (Im Lehrergespräch neulich wurde klar, daß das Erkennen der Vokale erst mal am wichtigsten ist.) Wenn H. die HA nicht im Hort macht, sondern zuhause, möchte sie, daß ich danebensitze. Ich verbessere auch nicht andauernd, aber sie möchte eine Rückmeldung. Und ich kann doch nicht sagen, super, toll, richtig, wenn dort "rzn" seht. Wir hatten gestern wegen drei (!) geschriebenen Wörtern ein Riesen-Trara. Unglaublich. Ich wollte dann rausgehen, weil sie mich nur noch anbrüllte, wollte sie alles ganz allein machen lassen, aber das durfte ich nicht.
    RZN. Alles klar?


    Im Rechnen ist mir die Methodik viel klarer, aber hier bin ICH gerade am Schwimmen und ich muß wirklich einen Weg finden, mich zu beherrschen und meine Zweifel nicht raushängen zu lassen. Irgendwie sagt mir mein Instinkt, daß es für mein Kind viel einfacher wäre, sich nach Silben orientieren zu können. Als ich neulich im Lernentwicklungsgespräch gefragt habe, ob nicht auch durch schreibende Bewegung und das Visuelle sich allmählich die Wörter einprägen (also ob es mehrere Wege für die Kinder gibt, zu lernen), wurde mir was von "den Wissenschaftlern" und ihren neuen Erkenntnissen erzählt. Das klang bei der Lehrerin nicht nach "ich bin von der Methode überzeugt und weiß, was ich tue", sondern nach "ist derzeit der neueste Stand" (unter den vielen, die es so gab und gibt). So schulbuch-mäßig.
    Mich erwischt das gerade kalt.
    Diese Methode ist doch wirklich nur was für jmd., der sehr Akustik-orientiert ist? Ab und zu kommt sie mit den Lehrbüchern nach Hause, und da stehen die Wörter ja nie "richtig" drin. Keine Chance, sich das evtl. auch mal visuell anzueignen. Daß sozusagen mehrere Kanäle angesprochen werden. Ob das so weitergeht?


    Geht es noch jmd. so? Findet ihr die Schreibversuche eurer I-dötzchen einfach süß und niedlich?

  • Ich hab meinem Sohn, der Schreiben durch Lesen vor der Schule selbst praktiziert hat, immer vorgelesen, was ich da sehen konnte. Und hätte dann halt auch RZN gelesen.


    Aber ich glaube, das gibt sich innerhalb kurzer Zeit. Sicher passt die Methode nicht auf jedes Kind optimal, aber dennoch kann jedes Kind damit lesen lernen. Ganz sicher. Vertrau Deinem Kind. Das wird.

  • Ich weiß auch noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Ich habe mir mit dreieinhalb Jahren das Lesen und Schreiben selber beigebracht, indem ich meinem Vater beim Schreibmaschineschreiben zugesehen habe. Auch heute kann ich Dinge besser lernen, wenn ich sie aufgeschrieben gesehen habe oder mir zumindest vorstellen kann, wie etwas geschrieben wird (Deshalb kann ich mir auch die allerseltsamsten Namen merken, wenn die Aussprache von der Schriftform abweicht - ich muss nur die Schriftform kennen).


    Dieses Lesen durch Schreiben ist mir von meinem Wesen her völlig fremd, aber ich vertraue in unsere Lehrerin. So eine hätte ich ahben müssen, dann hätte ich auch nicht so schnell die Lust an der Schule ein für alle Mal verloren!.


    Bei uns gibt es jetzt die Anlautburg als Bild und dazu einen Rap, was schon mal zwei mögliche Lernwege einschließt. Die Kinder haben also die Burg und dazu das Ameisenheft, in dem sie die Anlaute mit den dazugehörigen Bildern verbinden, die Anlaute zu den Bildern oder die Bilder zu den Anlauten malen. Oder andere Dinge malen, die mit den gleichen Anlauten beginnen. Später werden sie Hefte bekommen, in denen Bilder sind, neben die sie schreiben können, wie sie glauben, dass das entsprechende Wort aussieht (Es fängt mit "Oma" an).


    Was mir bei diesem wilden Wörterbasteln immer sehr hilft, ist die Rückfragemethode.


    Mein Kind hatte mit Buchstabenwürfeln "SANA" gelegt und fragte stolz: "Mama, was teht da?"
    Ich fragte: "Was könnte denn da stehen?"
    Sie: "SONNE!"
    Ich: "Ja, fast!"
    Sie: ?
    Ich: " Mit welchem Buchstaben hört "Sonne" denn auf?"
    Sie legte dann ein H dazu, aber indem ich immer wieder "Ja, fast" sagte und anmerkte, dass "Sonne" ja ein ganz schön schwieriges Wort sei, haben wir die Situation ohne Wutanfall hinter uns gekriegt.

  • Hier gibt es zwar eine Anlauttabelle mit Bildern, aber in erster Linie lernen die Kinder einzelne Buchstaben und schreiben diese Buchstaben auch (in Druckschrift). Und schreiben eben nur Worte, die aus (aktuell) A E O L M P bestehen.


    Die Anlauttabelle kommt erst dann ins Spiel wenn die Kinder alle Buchstaben schreiben können (oder so).

    LG
    Hannah mit Tochter 08/06, Tochter 01/13 und Sohn 09/16

  • dicke bohne: RZN ist völlig in ordnung in dieser lernphase (bzw. es kommt darauf an, was es heißen soll ;) . alles wie ärztin oder rasen oder ritzen oder ranzen wäre großartig. fahrrad oder oma eher nicht so. ich tippe auf ranzen?)


    das nennt sich skelett-phase, glaub ich. der klassiche verlauf, um zb. das wort Hund zu schreiben, wäre H, dann HT, dann HNT, dann HUNT oder HONT und dann Hund. diese wörter ohne vokale sind völlig (!!!) normal am anfang des schreibens nach gehör, geradezu klassisch.


    vokale raushören ist schwierig, deswegen dehnen die lehrer beim vorsprechen oft die wörter. gerade ein E am ende ist sehr schwer zu hören, weil es so kurz ist und gar nicht wie ein gesprochenes E klingt, eher wie ein ganz kurzes Ä, deswegen schreiben viele kinder anfangs auch Ä am ende.


    das wird schon, keine sorge! meine tochter hat das auch so gelernt, deswegen bin ich beim kleinen recht entspannt.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Liebe Grüße von Tonks


    "Der Tag ist das Leben."

  • Danke für Deine Worte, tonks. Genauso ist es, Ranzen sollte es heißen :)
    Und Äs werden hier auch ständig geschrieben.


    Bist Du Lehrerin, oder hast Du Dich zur dieser Methode eingelesen? Vllt. würde es mir dann leichter fallen, Gelassenheit zu entwickeln.

  • nein, lehrerin bin ich nicht, ich hab aber ein bisschen was darüber gelesen, nachdem meine tochter im letzten kiga-jahr mit bildern ankam, auf denen z.b. "WLK" stand (wolke). ich fand dieses konsequente auslassen der vokale absolut verblüffend, aber wie gesagt, es ist eine ganz klassische phase, auch und gerade wenn kinder unbeeinflusst durch schule anfangen zu schreiben.


    klassiker sind auch o/u und e/i verwechslungen. meine tochter hat lange ech und mech statt ich und mich geschrieben, mein sohn hat jetzt sein erstes BOS gepinselt. meine große ist jetzt in der vierten klasse und eine gute rechtschreiberin. ich hab von ihr ein tagebuch aus der ersten klasse aufgehoben, in das sie jede woche einen satz geschrieben hat. darin sind diese ganzen entwicklungsprozesse wirklich wunderbar abzulesen.


    ich denke, dass die methode durchaus ein paar schwachstellen hat, aber RZN für ranzen nach ein wochen unterricht ist völlig in ordnung. da kannst du ruhig "gut gemacht" sagen ;) .

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    Liebe Grüße von Tonks


    "Der Tag ist das Leben."

  • Das hört sich ja alles spannend an.


    Wir haben ja erste eine Woche hinter uns und sind noch bei den Schwungübungen.


    Wir haben allerdings schon das Deutschbuch zum Einbinden nach Hause bekommen.
    Da kann ich überhaupt nichts drin finden, was in die von euch beschriebene Richtung geht.
    Bei uns geht es da gleich um "Silben". Das ganze Buch heißt auch "Silbenfibel" (mit dem Wiesel Piri, falls das irgendjemand was sagt.)


    Wir wohnen in BaWü.


    Gibt es da komplett unterschiedliche Methoden?


    Einmal mit der von euch beschriebenen Methode, und einmal mit Silben?


    Hmmm..


    Ist unsere Schule da jetzt eher zurück in den Lernmethoden?


    Ich frage das nicht Sorge (ich sehe das alles eher gelassen), sondern aus reiner Neugier.


    LG
    Jutta

    J. mit zwei Töchtern, Mann und Hund


  • Hallo Jutta,


    genauso ist es.
    An unserer Schule (NRW) wird jetzt auch mit der Silbenmethode gelernt.
    Bis vorletztes Jahr arbeitete die Schule auch mit der Anlaut-Methode
    Unser Buch dazu heißz ABC der Tiere.


    Ich bin auch eher gespannt, wie das so läuft.
    Die Erklärungen dazu hören sich ganz interessant an.

    #freu Man ist dafür verantwortlich, was man sagt, nicht dafür, was andere verstehen! #freu

  • Für die Kinder ist es auch eine große Hilfe, wenn sie wissen, dass im Deutschen in jeder Silbe ein Vokal(bei uns Könige genannt) drinnen ist.
    Also beim sprechen der Wörter Silben klatschen, dann hat man die Anzahl der Silben (Bogen machen) und immer muss ein König dabei sein.
    Das kann man ihnen ruhig schon am Anfang erzählen. In den meisen Anlauttabellen sind die Könige ein eigener Kasten, Turm oder so.

  • Hier isses wie bei Moju, bloß dass die Vokale "Piloten" heißen. Die Lernviecher sind nämlich Außerirdische mit einem Raumschiff ;)


    und ich bin verblüfft, wie gut sie das mit der Anzahl der Silben schon hinkriegt. Dafür gabs bisher nur das O als Buchstaben, die übrigen Vokale kommen bis zu den Herbstferien.


    Die Lehrerin meinte auch, dass das mit dem Vokale raushören ziemlich schwierig ist. Es sei völlig normal, wenn ein Kind "Esl" schreibt, das würden nur wenige von Anfang an raushören können.


    Wobei mir da ja das Lernen mit Silben ziemlich pfiffig zu sein scheint, weil sie dann eben die Silben schon parat haben. Bin mal gespannt, wie fix die da vorankommen

    Viele Grüße,
    Austernfischer


    Waruum? Warum denn??


    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • Ich häng mich hier auch mal dran, auch wenn ich sicher etwas Zeit brauch um die 11 Seiten nachzulesen. Unser Ältester ist vor einer Woche eingeschult worden und echt stolz, dass er endlich in die Schule darf.


    Die erste Woche war gut, allerdings muss er 3mal zur ersten Stunde raus und das ist schon eine Herausforderung.


    LG, Darujo

    LG, Junia


    mit #male 05, #male 06, #male 08


    Ps: Ich hab einen neuen Nicknamen. Bitte nicht outen, danke.

  • Hallo Dajuro,


    nachlesen ist ja nicht zwingend ;)
    senf doch einfach mit!

    Die erste Woche war gut, allerdings muss er 3mal zur ersten Stunde raus und das ist schon eine Herausforderung.

    Hier ist es sogar viermnal zur ersten Stunde.
    Doch glücklicherweise grad montags erst zur Zweiten.
    So kommen wir dann einigermaßen gut in die neue Woche.

    #freu Man ist dafür verantwortlich, was man sagt, nicht dafür, was andere verstehen! #freu

  • huhu,


    wann stehen eure kinder denn morgens so auf und wann gehen/fahren sie zur schule


    bei uns klingelt hier um 6:15 uhr für die große der wecker (paul ist dann meistens schon wach...gähn)
    dann wird gekuschelt, gefrühstück und angezogen und um 7:15 uhr treffen sich die kinder (sind so 8 erst/zweitklässler, die 3-4 klässer gehen alleine ohne elter etwas später)
    hier aus dem wohngebiet und gehen zusammen zu schule
    (zur zeit begleitet eine mutter/vater die kinder noch)
    und so gehen 7:45 uhr sind sie dann an er schule.
    um 8 uhr beginnt dann jeden tag die schule (2x fünf stunden und 3x vier stunden)

    LG paulina mit paula (11.05)
    + paul (04.08)