Unser Kind (6) braucht immer noch Einschlafbegleitung

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  • Hallo ins Rabenrund,


    ich brauche mal ein paar Kopftätschler und vor allem ein paar Leute (müssen gar nicht sooo viele sein), die unsere Situation auch kennen und mir gaaaanz glaubhaft versichern können, dass das mit spätestens 7 Jahren vorbei ist 8)


    Unser Sohn ist sechs Jahre alt und kann nicht alleine einschlafen. Er schläft immer noch bei uns im Familienbett und jeden Abend bringen mein Mann oder ich ihn ins Bett und bleiben dort bei ihm, bis er eingeschlafen ist.


    Grundsätzlich hätte ich damit nicht mal ein Problem, ABER:
    Er geht relativ spät ins Bett (zwischen 8 und halb 9, jetzt in den Ferien später) und er braucht eeeeeeeewig zum Einschlafen, wenn es sehr schnell geht, dann dauert es nach dem Licht ausmachen 20 Minuten, aber normal ist mindestens eine halbe Stunde.
    Das bedeutet, dass der gemeinsame Abend für meinen Mann und mich mit dem zu Bett bringen unseres Sohnes meistens gelaufen ist: ich bleibe oft von Haus aus liegen, weil ich am nächsten Morgen recht früh für die Arbeit aufstehe und leider relativ viel Schlaf brauche, mein Mann schläft oft mit ein, steht dann zwar normalerweise noch mal auf, aber dann gehe ins Bett, siehe oben ...


    Lange hat es mir nichts ausgemacht, aber langsam nervt es mich!


    Ich weiß aber nicht, wo ich ansetzen soll, weil ich meinen Sohn auch verstehen kann: ich würde auch keine halbe Stunde alleine im Dunkeln liegen wollen und warten müssen, bis ich endlich einschlafe! Dazu kommt, dass er Angst im Dunkeln hat (und auch überhaupt nicht gerne alleine in einem Zimmer ist, auch wenn es nicht dunkel ist). Nachtlicht oder Tür öffnen, dass es nicht ganz dunkel ist, ist ihm aber wieder zu hell, außerdem löst auch das das Angstproblem nicht.


    Es ist auch egal, ob der Abend vorher ruhig oder turbulent war. Er braucht immer eine halbe Stunde zum Einschlafen. Schneller geht es nur, wenn er wirklich total übermüdet ist. Aber ich kann ihn natürlich nicht erst um 11 ins Bett bringen. Er ist ja auch am nächsten Tag nicht ausgeschlafen.


    Also: alleine einschlafen geht nicht, weil Angst im Dunkeln, schneller einschlafen geht nicht, weil keine Ahnung ...
    Helft mir mal, ich finde nämlich überhaupt keinen Hebel zum Ansetzen

  • Ist hier auch so. Das einzige, was eine Zeit lang hilft, ist den Wecker morgens früher zu stellen. Mit dem Effekt, dass wir alle total gerädert sind.


    Ok, Kind ist 5, aber sie schläft dafür erst um 20 vor 10.


    Es ist nur eine Phase.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    Einmal editiert, zuletzt von Fiawin ()

  • hallo,


    spontan fallen mir da kinderhörbücher oder überhaupt bücher ein.
    entweder er schaut sich selbst bücher an bis zum müdewerden oder, noch besser, er lauscht einer geschichte, bis er schläft.
    ist dann nicht langweilig und das licht könnte gedämpft an sein, wenn es ihm so besser geht.
    vielleicht wäre es eine idee, ihn anfangs 5 minuten alleine zu lassen mit hörbuch und die zeit dann langsam steigern, bis er alleine einschlafen kann?
    ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass das die abendgestaltung zu kurz kommen lässt...

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    Einmal editiert, zuletzt von Alexy ()

  • Ist hier auch so. Das einzige, was eine Zeit lang hilft, ist den Wecker morgens früher zu stellen. Mit dem Effekt, dass wir alle total gerädert sind.


    Ok, Kind ist 5, aber sie schläft dafür erst um 20 vor 10.


    Es ist nur eine Phase.


    Aber die Phase dauert jetzt schon 6 Jahre ....

  • Vielleicht ein anderer Ansatz: Kind im Elternbett spielen lassen, Bücher angucken usw., CD hören - irgendwas um das Bett abends nett auch ohne Eltern zu machen und nicht nur zum Schlafen zu nutzen. Und einen Kontakt zu Euch herstellen können - das ist wichtig.


    Unser Sohn (6) spielt Abends immer noch sehr lange im Flur, in seinem und unserem Zimmer. Meistens geht er dann alleine in unserem Bett und sehr selten in seinem Bett schlafen. Den Kontakt hält er über offene Türen, Licht im Flur, manchmal zu uns runterkommen und gucken. Außerdem ist es ihm wichtig, dass wir abends "laut" sind, d.h. uns unterhalten, Musik hören, telefonieren oder TV gucken. Das braucht er irgendwie.

    • Offizieller Beitrag

    hi
    leider kann ich dir nicht sagen, dass es mit 7 vorbei ist. denn knirps ist sieben u braucht uns zum einschlafen. allerdings geht es bei ihm ratzfatz daher für uns immer noch die bessere wahl.
    wie wäre es mit
    -kleines licht an
    - ihr steht nach eurem ritual auf u haltet euch in der nähe seines zimmers u tut etwas (ich mach im flur wäsche, lese od surfe mit handy)
    - er hört ein hörbuch? evtl was er gut kennt, damit er nicht bis zum ende hören muss um zu erfahren, wie die geschichte ausgeht.
    - er schaut sich im bett ein buch an.
    - evtl meldet er sich u ihr kommt kurz zum kuscheln ins bett, wenn er es braucht?

  • Aber die Phase dauert jetzt schon 6 Jahre ....


    Ok, hier dauert sie erst 5 Jahre. :|


    Da ich einen deutlichen Leidensdruck vernehme, hilft vermutlich die Aussage nicht, dass es nicht immer so bleiben wird. Tatsächlich vermute ich, dass es eher darum gehen könnte, wie die anderen ja sagen, seine Abendgestaltung bei ihm zu belassen, also die Zuständigkeit von Eurer Seite aus einzudämmen.


    Ich hab meine Tochter auch schon hier im Wohnzimmer bis zum Umkippen spielen lassen. War zwar nicht dasselbe, wie ohne Kind hier zu sein, aber 1000 Mal besser als verzweifelt im Bett liegen und innerlich darum zu betteln, dass das Sandmännchen endlich zuschlagen möge.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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  • Ob es dir was hilft, weiß ich nicht, aber ich beneide euch, denn: Es geht noch schlimmer. Unser Sohn, auf die 4 zugehend schläft im Winter nie vor 21.30 und im Sommer nie vor 22.00 eher 22.30. Und eine halbe Stunde wäre traumhaft, er braucht dann eher 1 Stunde. Und wenn er endlich schläft, wird sich quergelegt, rumgetreten, Kopf auf meinen Kopf geschlagen ... Folge: 0 abendliches Zusammensein außer total übermüdetes Rumgammeln vor Fernsehen oder Rechner und jahrelanger, mittlerweile chronischer Schlafmangel. Insofern: Eure Situation hört sich für mich sehr hoffnungsvoll an :D , vielleicht wird es hier ja auch noch besser. Ansonsten: Ich denke langsam ernsthaft an ein Schlaflabor, vielleicht auch was für euch?

  • Meinst Du, Du schläfst in einem Schlaflabor genug? :D

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Hallo Ziesel,


    das hört sich wirklich anstrengend an!


    Musst Du Dich denn unbedingt mit ihm hinlegen?
    Oder reicht es vielleicht auch aus, wenn Du im selben Zimmer bleibt und vielleicht ein Hörbuch hörst oder sogar - in einiger Entferung - ein Buch liest oder etwas schreibst/im Internet surfst? Das würde zwar nicht die Zeit außerhalb des Schlafzimmers verlängern, aber vielleicht Deine (verständliche) Ungeduld reduzieren, die ja vielleicht sogar das Einschlafen des Sohnes hindert.


    Wie fände er es denn, wenn er noch eine Kassette anhört und Du ab und zu vorbeischaust?


    Wann steht er denn morgens auf (wieviele Stunden schläft er, braucht er einfach wenig Schlaf)?


    LG, Nele

  • eine halbe stunde finde ich nicht lang, und acht/halb neun auch nicht besonders spät. da bin ich schlimmeres gewohnt (gewesen), aber das ist eben alles relativ ;)


    wenn ihr es nicht mehr wollt, dann schafft es ab. sag ihm wo du hin gehst und was du machst und dass du regelmäßig nach ihm schaust und mach das dann auch. ich bin ca. ein jahr lang weiterhin im ersten stock gesessen (schlafzimmer alle oben, wohnzimmer unten), weil sie nicht alleine auf der etage bleiben wollte. und irgendwann war mir das dann zu doof und ich habe beschlossen, dass es auch ohne gehen muß, weil ich mich abends wenigstens frei bewegen möchte. tochter braucht nicht viel schlaf und wir sagen 20:30 uhr/ 21:00 uhr gute nacht nacht und dann wurschtelt sie in ihrem zimmer rum, teilweise bis 23 uhr. und so lange ich oben gesessen bin, hatte sie auch immer wieder grund "aufs klo zu gehen" usw. nur, um zu kontrollieren, ob ich noch da bin.


    sie hatte extreme ängste, in ganz schlimmen zeiten, hat sie hier unten im wohnzimmer geschlafen, das ist ihr heute noch das liebste, aber das gibt es nur im ausnahmefall. ich selbst durfte übrigens nicht mitschlafen, sie wollte mich in ihrer nähe wissen, aber ich mußte wach sein, schlafend kann ich nicht auf sie aufpassen....


    sie darf sich ruhig beschäftigen, cd hören usw. hier muß abends keiner schlafen, aber nach dem vorlesen ist zimmerzeit und wir haben feierabend. auch heute bittet sie mich noch teilweise regemäßig nach ihr zu schauen. das mache ich dann auch.


    sie wird bald sieben und zwischen vier und fünf jahren haben wir angefangen, die einschlafbegleitung abzuschaffen, weil es einfach nicht mehr ging. traut euch! natürlich wird er nicht begeistert sein, er kennt es nicht anders, das ist für ihn normalzustand. in dem alter kann man umgewöhnen ohne trauma. er ist kein hilfloser säugling mehr.


    lg

  • Ich finde es zumindest nicht völlig unnormal. Mein eines Geschwister ist bis 10 Jahre an den meisten Abenden im Bett meines Vaters eingeschlafen, und am liebsten sollte er dabei im Zimmer sein und am Schreibtisch etwas arbeiten.


    Ich weiß von mir selbst, dass ich zumindest noch viele Jahre lang mehrfach im Wohnzimmer vorbeigekommen bin, um "noch ein Glas Wasser" oder andere Formen von Aufmerksamkeit ;) zu bekommen.



    Die Idee mit dem Hörbuch oder leiser Musik finde ich nicht schlecht.

  • Hier auch, aber das geht ratz fatz. Wir lesen gegen 21:00 uhr eine geschichte, dann dreht er sich um und schläft innerhalb von 5 minuten ein.
    Ich hoffe einwenig auf die schule, aber auch der kleine ist mit mittagsschlaf in der krippe ein spätschläfer, vor 21 uhr ist da selten schicht.


    Sagen wir mal so: es ist ja absehbar dass es wieder gemeinsame abende ohne kind gibt. Wenn euch as so wichtig ist würde ich es auch mit CD oder ähnlichem imm bett probieren.
    Ansonsten war ich schon enttäuscht als sohn mal kurzfristig keine geschichte mehr wollte. Für mich ist das wertvolle elternsohn zeit am abend, er erzählt manchmal noch was ihn beschäftigt und so - das wird mir bei allem drumrum auch sehr fehlen.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • Ich wurde auch lange von meinen Eltern in den Schlaf begleitet. Und ich konnte erst alleine einschlafen, als ich angefangen habe, abends im Bett zu lesen.
    Also, meine Eltern haben mir eine Geschichte vorgelesen und dann durfte ich noch so lange lesen, bis ich eingeschlafen bin.
    Das hat gut geklappt! #top

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson


  • hallo!


    ich kann nicht viel beitragen, außer, dass ich schreibe, dass mein sohn 5,5 ist und auch noch begleitet werden muss und dass er momentan z.b. nach 22. uhr einschläft und dass in meinen augen eine halbe stunde nicht lang ist...


    abe ich verstehe dich natürlich! außer, dass du verschiedenes ausprobierst, bleibt da nicht viel übrig. ich nehme oft den mp3-player mit, dann kann mich mir z.b. hörbücher anhören oder so. dann ist diese zeit nicht so "umsonst".


    lg

  • Unser Sohn ist 8 und wird auch noch beim Einschlafen begleitet. Er kann schwer abschalten und benötigt auch lange zum Einschlafen.


    Hörspiele u.ä. helfen bei uns gar nicht, denn dann schläft er gar nicht ein. Mein Mann macht ab und an Atemübungen und Muskelentspannungsübungen, das hilft. Gut ist auch wenn wir noch einmal über den Tag sprechen, was alles gewesen ist, dann lässt er besser los.


    Wenn es mich zu sehr nervt, gehe ich trotzdem aus dem Zimmer und er schafft es alleine, manchmal schläft er dann doch bei uns im Bett ein.

  • Grundsätzlich hätte ich damit nicht mal ein Problem, ABER:
    Er geht relativ spät ins Bett (zwischen 8 und halb 9, jetzt in den Ferien später) und er braucht eeeeeeeewig zum Einschlafen, wenn es sehr schnell geht, dann dauert es nach dem Licht ausmachen 20 Minuten, aber normal ist mindestens eine halbe Stunde.
    Das bedeutet, dass der gemeinsame Abend für meinen Mann und mich mit dem zu Bett bringen unseres Sohnes meistens gelaufen ist: ich bleibe oft von Haus aus liegen, weil ich am nächsten Morgen recht früh für die Arbeit aufstehe und leider relativ viel Schlaf brauche, mein Mann schläft oft mit ein, steht dann zwar normalerweise noch mal auf, aber dann gehe ins Bett, siehe oben ...


    Ach, das ist hier ganz genauso. Läuft bei uns unter "Leben mit Kind" :D
    Wir hoffen, daß es mit der Einschulung besser wird. Sie ist einfach zu knülle, um sich noch lange hin- und herzuwälzen. Statt der anderthalb Stunden Vorlauf - ins KiZi umsiedeln, bettgertig machen, noch ein bißchen spielen hier, spielen da, Zäääähne putzen!, spielen hier, spielen da, Schlafi aaaanziehen, malen hier, malen da, Geschichte vorlesen, Hörbuch lauschen, in den Schlaf kraulen... *seufz*


    ....




    geht das Gesamtprogramm jetzt ruckizucki innerhalb von 20 Min.! #freu


    Wir hoffen, es bleibt so.

  • Ich hab auch am liebsten einschlafbegleitung...
    Am feinsten finde ich wenn.mann mir den ruecken krault das kann auh mal eine stunde dauern und ich bin doch schon 35!


    Wer von euch eltern schlaeft nicht gerne bzw am liebsten in den armen de liebsten ein?
    Und das selbe gestehe ich meinen kindern zu.. Jedem und ich hab zwei afmw und bringe zwei kinder gleichzeitig zu bett waehren die anderen vom aeltesten was vorgelesen bekommen.


    Will ich abends mal etwas ruhe haben stelleich einen bzw zwei filme an und habe 1.5h nur fuer mannund mih und bringe die kids anschliessend ins bett.


    Wenn ich an ganz shlechten tagen ueberhaupt keine lust habe dann sage ihnen ganz freundlich und weil ich sonst alles.erfuelle was sie sich.erwarten kommen sie meinen wuenschen auch nach :)


    Ach ja hier ist um 20.00 - 20.30 ruhe

    • Offizieller Beitrag

    Wer von euch eltern schlaeft nicht gerne bzw am liebsten in den armen de liebsten ein?
    Und das selbe gestehe ich meinen kindern zu..


    das tun hier auch viele. doch manchmal ist es trotzdem zu viel, was in meinen augen auch völlig legitim ist.


    Will ich abends mal etwas ruhe haben stelleich einen bzw zwei filme an und habe 1.5h nur fuer mannund mih und bringe die kids anschliessend ins bett.


    das verstehe ich nicht ganz. du läßt zwei filme laufen und hast 1 1/2 zeit für dich und deinen mann und das vor 20-20:30 uhr? schauen deine zwei und vier jährige da mit? das ist noch heute keine alternative für uns. und nur alle paar tage/wochen abends zeit für mich und meinen mann zu haben, reicht mir nicht, falls es bei euch ehe die ausnahme sein sollte.


    Ach ja hier ist um 20.00 - 20.30 ruhe


    das wäre für mich völlig akzeptabel, wenn wir ab 20:30 den abends für uns hätten. der sohn der ts geht erst nach 21 uhr ins bett un danach mindestens eine halbe stunde einschlafbegleitung, i.d.r. wohl länger. ich find, dass man das nicht vergleichen kann.

  • Achteinhalb Jahre. Und das Kind wird, sofern ein Elternteil da ist, auch "eingeschlafen".
    Mit Babysitter gehts auch alleine.


    Da das Tochterkind auch sehr spät zu Bett geht, mache ich sie nach dem Abendbrot bettfein (Zähne putzen, Dreckfüße waschen etc.). Sie räumt dann noch etwas in ihrem Zimmer rum (oder schaut mir beim Hörsporten zu) und sagt dann Bescheid, wenn ich sie einschlafen soll. So liege ich mit ihr nur noch etwa eine halbe Stunde (oder den Reste der Nacht, weil ich selbst mit wegratze).
    Vorher habe ich dann noch Zeit(meist etwa 30-60 Minuten), meine Mails zu checken oder was im Haushalt zu tun.