3. Klasse - 2012/2013

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  • Das freut mich echt für euch. :)

  • Tschakka - Pippa hat heute einen freien Text wiederbekommen! Vornote war 3, Endnote ist 2. Sie hat also die Tipps der Lehrerin umgesetzt! Ich freu mich wie Bolle, sag ich euch. Und sie ist sooooooooo stolz! Ich find es so schön, wenn sie Erfolgserlebnisse hat!!!!! #love #top

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Danke, tut gut, dass ihr euch mit freut!

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Fairy***tale, ich freue mich auch mit und für euch #laola #luftballon Es ist ein Anfang!!! Es ist einfach unglaublich, wie viel von der Lehrperson und wie sie die Kinder sehen anhängt. Weiter so, Pippa! Wir drücken dir die Daumen!



    Hier ist alles beim Alten: in der Schule alles gut. Allerdings hatte meine Kleine auch die erste große Enttäuschung erlebt :( Sie ist mit einem Mädchen befreundet seit die beiden 3 sind. Zwar ist V. keine typische Mädchenfreundin (sie braucht den ständigen Kontakt nachmittags nicht, übernachtet sehr selten woanders, hat selbst nur inige Mal Übernachtungsbesuch gehabt, allerding vn dieser FReundin). Wie auch immer... Dieses Mädchen hatte vor zwei Wochen Geburtstag und unsere Tochter war da zum ersten Mal nicht eingeladen :( Das war die Welt doch erstmal zusammengebrochen, aerich hoffe, wir konnten sie gut auffangen und stärken. Aber da ist es wieder das "Problem" unserer Kinder: sie haben so eine feste Beziehung zu einander, dass sie sich um andere Freudnschaften nicht so "kümmern", wie die anderen das machen. Im Moment versuchen wir unsere Tochter zu animieren, sich auch anderen Mädchen zu zuwenden, auch mal Inititative zu ergreifen. Aber es ist schwer für sie. Witzigerweise wurde sie von den Betreuungspersonen schon immer als beliebt wahrgenommen, sie selbst sieht sich anders... und dann ist sie so zerrissen, weil sie versucht sich von ihren Brüdern doch zu lösen und wird dann plötzlich von der besten Freundin fallen gelassen. Ach, ist das lles kompliziert ;)

  • Ich hab mich heute ein bisschen gewundert, weil ihr ja schon letzten Monat von der Matheolympiade geschrieben habt - und jetzt erzählt mein Sohn mir heute, dass die 4 Jungs aus Mathe-Forder gerade auf die Matheolympiade trainieren. #gruebel Ist die nicht bundesweit zur selben Zeit?


    Und mag mir jemand erläutern, was da passiert? Aus meinem Sohn ist ja nichts rauszukriegen, er weiß eigentlich gar nicht, was er da macht, aber er hat Lust drauf.


    Margarita, das tut weh... Nicht nur der Tochter, sondern auch der Mutter. #knuddel

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

    Einmal editiert, zuletzt von Sosh ()

  • Sosh, meinst du, was bei der Mathe-Olympiade passiert? Die Kinder wurden in der Mathe-AG darauf vorbereitet. Bei uns gab es ein Team aus den Viertklässlern und eins aus den Drittklässlern (da war meine Tochter). Die Kinder wurden an einem Vormittag zur Uni gefahren und haben da Aufgaben bekommen, die sie in ihren Teams lösen sollten. Die Erwachsenen (Also Eltern und Lehrer ) durften in diese zeit nicht dabei sein. Dann war die Zeit um und die Kinder mussten warten, bis die Auswertung statt gefunden hat. In der ZEit haben sie was zum Essen bekommen und wurden von ihrer Mathe-Lehrerin betreut. Dann war die Siegerehrung und dann durften sie nach Hause. Ich wollte auch dabei sein, lag aber mit 39,5°C im Bett :( Aber V. fand das Ganze richtig klasse und kam mindestens 10cm größer nach Hause ;)


    edit: danke für den Knuddler :) Es tut tatsächlich weh, da hast du Recht.

    #sonne
    Liebe Grüße, Margarita

    Einmal editiert, zuletzt von margarita ()

  • Danke Margarita, genau das meinte ich. Er sprach heute zwar noch davon, dass sie nächste Woche Dienstag eine Mathearbeit schreiben, aber ich weiß nicht, ob das für die Olympiade ist. Ich werde da mal nachhaken. Und hab ich dich richtig verstanden, dass sie dort als Gruppe die Aufgaben erarbeiten dürfen?


    Mein Erstklässler saß natürlich daneben und wollte auch sowas Tolles machen, war ganz geknickt, da hat der Große ihn getröstet, dass er dafür nächstes Jahr in der Zweiten dann ja das Mathekänguruh machen kann. #love

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Ja, richtig. Jedes Team hat je 3 Mitglieder und sie haben gemeinsam Lösungen gesucht. Bei uns wird in der Mathe-AG darauf vorbereitet; Kinder die daran teilnehmen, werden von den Lehrern so ziemlich gezielt ausgesucht. Die Lehrerin, die die AG betreut sagte eindeutig, dass es keine Fördermaßnahme wäre und nur für die geeigneten Kinder wäre.

  • Alles klar, ich habe was dazu gefunden - demnach hat das am nächsten Dienstag wohl noch nichts damit zu tun: http://www.mo-ni.de/klasse-3-4/termine-201213/


    Mein Sohn wird demnach wohl erst auf die Auswahlklausuren vorbereitet, denn die finden ja erst im Februar statt. Und wenn da dann was anstünde, würden wir auch garantiert noch ordentlich informiert.


    Jetzt bin ich schon wieder viel ruhiger. #lol

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

  • Die Regelungen zur Matheolympiade sind in den Bundesländern verschieden.
    Für die Grundschüler gehts bis auf die Kreis- oder Bundeslandebene, für die Älteren dann auch noch weiter. So grob zumindest.
    Hier in SH hab ich von dem schulinternen Vorentscheid nichts mitbekommen, nur irgendwann einen handgeschriebenen Zettel mit Adresse und Termin und ein Kind mit leuchtenden Augen. Bei uns fuhren zwei aus der 4. und meine Lütte aus der 3. Klasse mit (3-zügige Grundschule).
    Ich selbst war nicht dabei, aber mein Mann.
    Die Kinder haben in ihrem Team die Aufgaben gelöst, danach wurden sie (und die Eltern) mit Spielen beschäftigt. Vor der Siegerehrung wurden die Lösungen der Aufgaben durchgesprochen, das fanden Mann und Kind ganz prima.

  • Ich hab noch nie gehört, dass es sowas bei uns an der Grundschule gäbe. Ich kenne solche Wettbewerbe nur von der weiterführenden Schule.


    Dann bin ich ja mal gespannt, Sosh. Daumen sind gedrückt.

  • ich lese aus Zeitmangel nur noch mit, aber jetzt muß ich doch auch mal wieder was loswerden...auch um mich selbst zu sortiere, aber ich bin auch für jeden Input dankbar!


    mini1 ist als Nichtförderkind in einer Sprachförderklasse (ist Brennpunktschule). Klasse 1 und 2 war alles in Ordnung, wie von uns eingeschätzt waren auch die Noten im 2. Halbjahr nur 1 und 2 und so auch im Zeugnis.


    Nun hat die Klasse eine neue Lehrkraft (neu an der Schule aber kein Anfänger) und alles versinkt im Chaos. Sie schreibt regelmäßig bitterböse Briefe (Rundbrief an alle Eltern) und hat sich am Elternprechtag über das miese Niveau der Klasse beklagt. Mit gestrigen Brief hat sie nun bekanntgegeben, daß sie schon einige Proben geschrieben habe und diese nun über die nächsten Tage verteilt herausgibt, die Ergebnisse seien schlecht (finde nur ich das so fies, die Proben zurückzuhalten uns sie dann direkt vor den Weihnachtsferien rauszugeben?).


    Ansage an die Eltern: die meisten Kinder können keinen Stoff wiederholen und sich nicht länger auf eine Aufgabe konzentrieren. Das sollen ihnen die Eltern jetzt beibringen.


    Außerdem würden die Aufgabenhefte nicht ordentlich geführt. Dazu: Sie hat angesagt, sie würde die Hausaufgaben immer an die Seitentafel schreiben. Das stimmt aber leider nicht. Mal stehen sie ganz da, mal zum teil, mal gar nicht.


    Dann gibt sie Daueraufgaben: Jeden Tag 5 Min. laut vorlesen (o.k.), 20 min. selbst lesen (klappt bei uns nicht immer), Radio Micro (BR) hören = 1/2 h und dann Zusammenfassung schreiben. Das dauert bei uns mit Unterstützung inkl. hören mind. 1 1/4 h. Erst wurde das als zwingend aufgegeben per Elternbrief, dann (laut mini1) soll er es nicht mehr machen, er habe es schon oft genug gemacht (4 mal), nun wieder per Elternbrief als Daueraufgabe. Laut letztem Elternbrief gebe sie jeden Tag eine Mathe- und Deutsch-Hausaufgabe, nun mit gestrigen Elternbrif: wenn sie nicht aufgibt sollen wir das Einmaleins üben. Korrigierte Hausaufgaben seine "selbstverständlich" (das war mindestens jeder 2. Satzanfang #sauer) nochmals ins Reine zu schreiben (das höre ich zum ersten mal), wie genau, also alles noch einmal, das falsche Wort, der Satz mit dem falschen Wort #weissnicht


    Sie legt einen leeren Wochenarbeitsplan in die Mappe, mini1 meint er solle sich vielleicht seine Aufgaben selbst überlegen #augen, nun ist der Zettel wieder raus aus der Mappe.


    Sie hat den Kindern gesagt, daß es bei Hausaufgaben vergessen Zusatzaufgaben geben, zuhause liegen gelassen würde sie ihnen nicht glauben. Nun gammeln aber die fertigen Aufgaben oft bis zu einer Woche in der Mappe, ich habe mini1 mehrfach gezwungen sie ihr direkt abzugeben, sie nimmt sie aber nicht an. Über eine ander Mutter weiß ich nun, daß sie die Aufgaben einsammeln läßt nach Nummer (das System blicken wir beide nicht. (In Klasse 1 und 2 gab es ein Fach, in das die Schüler unaufgefordert die Hausaufgaben zu legen hatten).


    Am Elternsprechtag habe ich sie direkt gefragt, wie das mit der Vorbereitung auf die Proben läuft, weil wir außer den Hausaufgaben nichts zu sehen bekommen, keine Hefteinträge. Da meinte sie, sie könne mit der Klasse keine Hefteinträge machen, weil das ein Großteil nicht hinbekommt. Ob es als Ersatz dann Arbeitsblätter gibt: keine Ahnung, ich war so baff, daß mir darauf nichts eingefallen ist.


    Eine Lehrer-Freundin hat mir geraten, vor jedem Wochenende alles aus der Schule mitzunehmen (dazu muß ich mini1 aber dann abholen, eigentlich geht er alleine und Montag muß ich ihn dann ja auch wieder bringen mit dem Geschleppe), ich werde das vor den Ferien jedenfalls machen und dann im 2-3 Woche Rhytmus, dazu habe ich Bücher bestellt mit Stoff und Proben, dann können wir das zuhause so bearbeiten.


    Ein Pate von mini1 ist GS-rektor, der war nur noch entsetzt aber er sagt selbst, daß man kaum an Lehrkräfte kommt (das ist so zum kotzen, bei uns sind so viele in der Warteschleife und bekommen keine Stelle) und daß selbst wenn sie wieder weg wollte von der Schule (sie hat offenbar kaum Kontakt zum Kollegium und hat ziemlich offen gesagt, daß sie das was die Schule da fabriziert unterirdisch findet) erst in 3-4 Jahren einen Versetzungsantrag stellen könne.


    Ich könnte echt heulen. Mini1 hat wirklich null Probleme, er ist total bereitwillig und nun kotzt ihn das nur noch an und wir müssen zuhause "Schule spielen", weil sie nicht bereit ist, mit den Kindern zu arbeiten. Freiarbeit wurde gestrichen, von Monte-Material nichts mehr zu sehen, die Kinder wurde ohne persönlichen Anlaß strafversetzt (jeder Junge neben ein Mädchen, dann doch wieder in Einzelfällen anders, warum auch immer). Es lief wirklich gut in Klasse 1 und 2 trotz dem schwierigen Umfeld, Schule war Angelegenheit von Kind und Lehrer und wir haben lediglich etwas motiviert und uns interessiert, das wars. Und nun muß ich dem Kind volle Breitseite die ganze Wahrheit über das System Schle in Bayern einschenken. Es geht nicht mehr um Lernen ist schön, das mache ich aus Eigenmotivation, sondern nur noch um runtermachen, Angst machen, Leistungsdruck aufbauen, Schüler gegeneinader ausspielen (z.B. besonders gut gelungene Hausaufgaben kopieren und allen Schülern mitgeben mit dem Hinweis: so geht das)


    Der Masterplan mit mini1 ist mir klar, ich habe ihm inzwischen gesagt, daß ich die Probleme bei der Lehrerin sehe und wir aber mit ihr klarkommen müssen. Er soll egal was kommt einfach nach Hause bringen und wir werden das zusammen hinbekommen. Ihre Kommentare kann er sich an den Hut stecken (das ist gerade nur meine Wut, ich habs ihm gegenüber anders rüber gebracht).


    Für die Woche nach Weihnachten hatte ich mit einer anderen Mutter vereinbart, daß wir uns zum Informationsaustausch treffen und da noch weitere dazu holen. Es ist aber nur eine Handvoll Eltern, mit denen ein sinnvoller Austausch möglich ist (wie gesagt: Brennpunktschule), das werde ich jetzt mal abwarten.


    Ich muß mich allerdings sehr beherrschen, denn mein Bauch will jetzt sofort einen Brief schreiben an diese, diese ..... rundmachen und sie in ihrer Arroganz und Unfähigkeit zerlegen und das ganze CC an Rektorin und Konrektor (der als Klassleiter 1/2 diese unterirdische Klasse ja wohl mitverbockt hat, oder wie?)


    Mir tun die Kinder so leid, die da jeden Tag hin müssen, es gibt Tränen in der Klasse, die angekündigten schlechten Noten lassen die Nerven blank liegen, viele Kinder sagen, sie bekommen Ärger zuhause, wenn die Noten schlecht sind und jeden Tag von Neuem: ihr könnt nichts bzw. die meisten von Euch können nichts (ist auch nicht toll für die paar hanseln, die sie als ihre Leistungsträger sieht.


    Jetzt habt ihr meinen Frust abbekommen, aber so schaffe ich es wenigstens diesen Brief nicht zu schreiben und mit kühlem Kopf vorzugehen, wenn überhaupt. Wir bekommen sie sicher nicht weg. Schritt 1 wird sein mit den Elternvertretern zu sprechen, wie die das sehen und ob sie etwas unternhemen. wenn nein, werde ich ihr einen Brief schreiben um möglichst klar rüberzubringen, wo da bei ihr noch Handlungsbedarf besteht, vielleicht fällt mir eine elegante Lösung ein, diesen Brief auch dem Konrektor zukommen zu lassen, da sehe ich noch nicht klar.


    Ach Mann.... :(

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Ich würde erstmal überhaupt keinen Brief schreiben. Statt dessen alles tagebuchartig notieren und für ein Gespräch mitnehmen. Zu diesem Gespräch könnt Ihr wenn Ihr wollt noch jemanden von der Schulleitung dazu bitten.


    Ich hab was gegen Briefe, weil man nichts zurück nehmen kann, was darin steht und weil man nicht über Mimik oder Gestik und Stimmführung unterstützen kann, was man meint.


    Brief wäre immer nur ein Mittel, wenn man möchte, dass etwas aktenkundig wird.


    Andere Eltern ins Boot holen finde ich gut, wenn es nicht zu einer Art Tribunal kommt. Ich würde wohl das Gespräch mit ihnen vorbereiten, aber höchstens 2 sollten dorthin gehen.


    Das hört sich alles nicht sonderlich gut an. Ich hoffe sehr, dass man da (über die Schulleitung) was machen kann.

  • danke für dein feedback!!


    Du hat sicher recht, was den Brief angeht. Ich bin leider in der ersten Besprechung mit ihr ziemlich untergegangen, weil sie immer wieder ins Lamentieren über die Klasse kam, anstatt am Thema zu bleiben. Das könnte aber besser laufen, wenn ich mir die Themen notiere und erst locker lasse, wenn ich zum Thema was aufschreibbares aus ihr rausbekommen habe...


    Ich bin ehrlich gesagt unschlüssig, ob ich dann wirklich etwas unternehme, weil ich so wenig Erfolgsaussichten sehe. Sie fühlt sich ja im Recht und nun soll sie was von mir annehmen, wo ich doch bloß "Eltern" bin und fachlich keine Ahnung habe? Und natürlich schwingt auch die Sorge mit, daß es für mini1 noch schwerer wird, wenn ich mit Kritik komme. Vor allem deshalb ist für mich das vorab Gespräch mit den anderen Eltern (und unter ihnen die Elternvertreter) wichtig: wenn niemand etwas unternehmen möchte, werde ich mich nur ganz konkret auf Dinge beschränken, die mini1 angehen und das wäre dann: System reinbringen in die Hausaufgaben (aufschreiben/ abgeben) und was sie vorschlägt, wie der Stoff wiederholt werden soll (also Hefte/ Bücher mitgeben o.ä.) - tja und eventuell informell den Konrektor ansprechen, wenn ich denke daß der Rest komplett aus dem Ruder läuft...


    Sie hatten an der Schule bis vor ein paar Jahren noch so ein Exemplar, die hatte schon mich unterrichtet und war eigentlich für niemanden tragbar und trotzdem bis zur Pensionierung an der Schule...

    Viele Grüße
    Elena mit Mini1 (*2004) und Mini2 (*2006)

  • Also, die anderen Eltern mit ins Boot holen ist sicher wichtig. Alleine ist es immer schwierig. Wenn es für die anderen auch nicht tragbar ist, hast Du Verbündete, das ist immer gut. Dann kommt es noch auf die Schulleitung an, ob die da bestimmte Maßstäbe erfüllt haben möchte, oder ob es ihnen egal ist, Hauptsache der Laden läuft irgendwie.


    Notfalls gibt es ja noch die Aufsichtsbehörde. Aber das macht nur Sinn, wenn die anderen Eltern auch mitziehen. Ein verbales Niedermachen ist aber schon eigentlich etwas, was gar nicht geht, vor allem, wenn es kein einmaliger Ausrutscher ist. Deswegen ist es wichtig, sich diese Dinge (am besten mit Datum) zu notieren. Je nachdem, wie der Eindruck bei der Schulleitung dann ist, könnte man schon Druck aufbauen...


    Ich drück Euch die Daumen.