Ich suche diesbezüglich nach Erfahrungen. Wer hat das gemacht, wie lange habt ihr nicht gestillt und vor Allem wie lange hat es gedauert, bis mehr als nur ein paar Tröpfchen kamen.
Hintergrund: ich habe Donnerstag Abend mit dem Pumpen angefangen, tagsüber alle 2-3h, nachts eine Pause von 5-6h. Morgen will ich es mal mit dem Brusternährungsset probieren. An die Brust geht er, nur nuckelt er da nur, selbst wenn er saugen würde, noch ist ja nicht viel da.
Relaktation
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Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
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Habe keine Erfahrungen zu bieten, sorry. Aber ich habe großen Respekt und wünsche dir ganz viel Erfolg!!
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Hast Du eine Stillberaterin?
Ich würde mir unbedingt eine ins Boot holen, auch als moralische Unterstützung.Und sonst Alles, was man so an Milchbildungstipps auch bei Wachstumsschüben macht: Ruhe, ausgiebig nackt kuscheln, genügend essen und trinken - und soviel Gelassenheit wie möglich.
Liebe Grüsse
Talpa
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Servus!
Zuersteinmal gebuehrt dir sehr grosser respekt vor deinem vorhaben.
gut waere es noch zu wissen ob und mit welcher abstilltablette/methode du abgestillt hast und zu welchem zeitpunkt.des weiteren wuerde auchbichbdir empfehlen eine mit relaktion vertraute stillberaterin zu suchen (laleche)bietet da sicher gute kontaktadressen.
ansonsten gilt es moeglich oft anlegen
nackt kuscheln saugen lassen
wechselstillen (die brusrseite oft wechseln)
Frueher wurden unter anderm auch paspertin tropfen empfohlen macht man heute nicht mehr aus bekannten gruenden.hilfreich ist auch ein brusternaehrungsset, da kann das k8nd an der brust trinken- die wird stimuliert- kind wird durch set satt
alles in allem eine schwierig aber durchaus machbar
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Ich konnte meine Milchmenge ganz gut mit Bochshornkleesamen steigern (in Tablettenform, hochdosiert). Außerdem hatte ich eine Hebamme, die Akupunktur gemacht hat. Und beim Abpumpen hab ich mich an ein Intervallmuster gehalten. Das findest du auf der Homepage von LaLecheLiga unter Milchmenge steigern, glaub ich.
Ich wünsch dir viel Erfolg!
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wenn du keine stillberaterin vor ort hast, melde dich hier an: Stillen und Tragen und lasse dich dort von einer Stillberaterin begleiten.
Die haben schon vielen total toll helfen können. -
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Meine Hebamme hatte Blockshornkleesamen in Kapselform aus der Apotheke empfohlen, als wir am Anfang wegen Intensivstation etc. nicht so ausführlich stillen konnten, wie wir es uns gewünscht hätten. Ich hab sie mir auch geholt und über 7 oder 8 Tage genommen.
Mein Kleiner ist ja auch so alt wie Dein Baby, die sind schon noch arg klein, gell? Ich kann gut verstehen, dass Du stillen möchtest und wünsche Dir alle Gute dafür!
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Danke für euren Zuspruch und die Tipps.
Ich habe direkt nach der Geburt eine Abstilltablette bekommen. Ich hatte beim ersten Sohn ziemliche Probleme (mehrere Abszesse und OPs) und habe mich deshalb beim 2.ten nicht getraut, auch weil es mir in der SS nicht so gut ging.
Mit dem BES ging es heute ganz gut, zumindest hat er es kapiert.
Ich habe LLL vor einer Woche angeschrieben, es hat sich aber noch niemand gemeldet.
Stillberaterin in der Nähe haben wir leider nicht. -
Wenn ich es noch richtig im Kopf habe, gilt als Faustregel, dass man pro Monat, den man nicht mehr gestillt hat, mit einer Woche rechnen muss. Plus eventuell noch ein bisschen. Wenn Dein Baby also im März geboren wurde und Du hast überhaupt nicht gestillt, dann sind es jetzt zwei Monate. Da würde ich mit etwa zwei bis drei Wochen rechnen. Man liest auch häufig, dass man nur das Stillniveau erreicht, das man vor dem Abstillen hatte. Ich habe selbst relaktiert und bei mir kam das gut hin. Ich würde mich an Deiner Stelle also erstmal aufs Teilstillen einstellen. BES ist eine gute Idee und am besten nach dem Stillen noch abpumpen. Ich würde auch nach einer guten Stillberaterin schauen. Gerade beim BES ist die Technik wichtig, sonst trinken die Kleinen irgendwann wie aus dem Strohhalm und die Brust hat gar keine Stimulation. Also am besten so lange zu lassen, bis das Baby unruhig wird und erst dann den Schlauch öffnen. Zwischendurch immer wieder mal ohne probieren. Ich kann Dir da diese Seite: sehr ans Herz legen. Die Anleitung zum BES-Stillen ist wirklich sehr hilfreich. Wenn Du unter "Literatur, Hilfsmittel" auf "Eltern" gehst, findest Du diverses Zubehör zum BES (Schläuche!) und auch die Broschüre.
Ich habe mit beidem Erfahrung (Relaktieren und BES-Stillen), kannst mir auch gerne eine PN schreiben. Ich wünsche Dir gute Nerven und viel Durchhaltevermögen!
Ich kann übrigens dss SuT-Forum sehr empfehlen, da gibt es sehr kompetente Moderatorinnen, die Dich gerne begleiten. -
oje das ist aber doof
besser vielleicht wenn du direkt anrufst?
im schlimmsten fall schick noch lll öösterreich eine mail die sind im normalfall recht flott..kommst du mit dem BES gut zurecht?
homöopathisch begleitet werden ist sicher auch gut..ihr schafft das sicher, hier vor ort durfte ich schon 2 frauen begleiten die relaktiert haben.
leider finde ich die vor ort betreuung, stillmanagement und persönliche aufmunterung sehr wichtig..sonst würde ich dich gerne begleiten.ich hoffe du findest jemanden der dich vor ort betreuen kann bzw dich richtig unterstützen kann
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Dass es wahrscheinlich nur ein Teilstillen wird ist mir klar, zumal ich es nur mit einer Brust probiere. Die 2.te ist durch die OP zu stark in Mitleidenschaft gezogen worden (sehr großer Abszess direkt an der BW, ein weiter an einer anderen Stelle), so dass mir 1. das Risiko von Komplikationen zu groß ist, und 2. die Wahrscheinlichkeit, dass nicht viel Milch kommt sehr groß ist.
Unterstützung vor Ort wird schwierig, die einzige Stillberaterin hier verlangt 30 Euro/ Stunde. Für mal einen Termin OK, aber für mehrere nicht finanzierbar.
Mit dem BES hat es ganz gut geklappt, nur dass der junge Mann sich noch etwas daran gewöhnen muss. Er ist dabei direkt eingeschlafen.
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An der nackten brust schlafen ist auch milchbildend und jeder tropfen muttermilch ist kostbar
30 / h ist ja exht heftig..
ich schau mal ob ich in den naechsten 1 2 tagen etwas zeit eruebrigen kann und pn dir mal ein paar sachen.
dann koennen wir ja noch per whtsup oder telegramm wenn du magst uns unterhalten.. -
Denise Both kann ich noch sehr empfehlen. Sie hat auch viele Kontakte und weiß evtl. an wen du dich in deiner Nähe wenden könntest.
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@odette
danke dir schon mal für die Mühe!Und euch Anderen auch für die Infos/Anteilnahme!
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Ich habe eine Relaktation gemacht. Ist aber schon 10 Jahre her jetzt Ich finde Frau Gouth-Gumberger http://www.stillunterstuetzung.de ist die beste Kontaktadresse, wenn es um Relaktation geht. Sie ist IBCLC und nimmt daher ein wenig Geld für ihre Beratung, aber dafür nützt sie auch und es geht auch per Telefon. Dafür sparst du ja evt. auch später Flaschenmilch ein.
Mein Sohn war damals 8 Wochen alt. Die Relaktation hat einige Wochen gedauert und ich habe nach 6 Wochen Domperidon hinzugezogen. Ich konnte aber erneut Vollstillen und die Mühe hat sich wirklich gelohnt. Von daher: ich wünsche dir Viel Erfolg! -
Ich würde dir auch Frau Gouth-Gumberger empfehlen. Tolle Frau, die auf dem Gebiet wirklich die meiste Ahnung hat und mit viel Herzblut dabei ist.
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Huhu, hier auch Relaktation und wieder vollgestillt beim ersten Kind. 3 Wochen nach der Geburt hab ich für 10 oder 14 Tage mit Pravidel abgestillt, bis die Milch komplett weg war. Dann glaub ich nochmal 10 Tage Pause und dann langsam mit pumpen angefangen. Voll stillen ging mit 4 Monaten wieder.
Ich schreib dir noch je PN...is alles schon 8 Jahre her...
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Ich möchte dann mal ein kurzes Update liefern. Seit 3 Tagen stillen wir voll!
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Wow, das ist toll! Ich finde das sehr beeindruckend, war es sehr schwer?