Hab mir mal wieder den Mund verbrannt

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Wenn man mit nem Dreijährigen auf einen belebten Flohmarkt geht, muss man doch einkalkulieren, daß es vielleicht schlapp macht. Da lässt man das heulende Kind, das nicht mehr weiß wo die Eltern sind, doch nicht mehrere Minuten alleine in der Menschenmenge stehen und geht gemütlich shoppen.
    Sowas finde ich echt asozial.
    Wer von euch würde denn desinteressiert an einem scheinbar verlassenen heulenden Kind vorbei gehen? Das ist doch normal, daß man sich da einmischt!


    Heulende Kleinkinder zu verspotten ist keine Erziehungsmethode, sondern grausam und respektlos.


    Da steht weder etwas von "minutenlang", noch von "weiß nicht, wo die Eltern sind", noch von "gemütlich shoppen"...
    Die Eltern waren 10 Meter entfernt und wollen wahrscheinlich das Kind so animieren, doch endlich hinterher zu kommen.


    Und wenn man einen Buggy mitnimmt, ist es auch wieder nicht recht, weil ein Tragetuch ja viel besser ist oder das Kind ja doch alt genug zum Laufen ist oder doch auf einem Flohmarkt viel zu eng.....wie mans macht... ;)

  • vielleicht können wir uns einfach darauf einigen, dass es vollkommen ok ist, als Mutter mal irgendwas nicht zu machen (die ganze Zeit tragen, die Rutschenleiter hochheben), jede wird ihren guten Grund haben.
    Aber es ist weder ok, das Kind dann die ganze Zeit (womöglich alleine) weinen zu lassen, noch es dann obendrein auszulachen.


    ich finde, dass es fräulein wunderbar wunderbar auf den punkt bringt ;) . natürlich ist es von einer erzählung her schwierig zu beurteilen, wie sich die situation real dargestellt hat, aber ein weinendes kind, das scheinbar alleine dasteht, würde ich hoffentlich auch nicht einfach so stehenlassen. und dann kommt es wohl darauf an, WIE die eltern auf mein "einmischen" antworten - also tonfall, wortwahl etc ... ich kann mir schon vorstellen, dass das sowohl bei dem beispiel der rutsche, als auch bei dem flohmarkt-beispiel eine rolle spielt, wie irritierend man die situation empfindet.


    und zu dem kind an der rutsche ... ich bin auch der meinung, dass kinder selbst erfahrungen machen sollen. aber natürlich mit rücksicht auf andere (das beispiel mir der warteschlange) und auch mit rücksicht auf mein kind - ich denke, dass unterschützung und hilfe schon auch angebracht ist im sinne von zuerst selbst probieren lassen, dann aber auch hilfe anbieten - zb wenn sich das kind offensichtlich überfordert fühlt oder verzweifelt weint.


    kinder niedermachen, auslachen, etc ... geht halt wirklicht nicht - auch von mir ein lob fürs einmischen #top ... ich hoffe, ich habe in solchen situationen auch den mut dazu!

    lieben gruß von mauli mit maulino (2/12)


    ... mal da, mal dort, mal hier, mal fort ...

    Einmal editiert, zuletzt von mauli ()

  • @nimmermehr: Entschuldige, dass du meine Aussage als respektlos empfindest. Das habe ich so nicht gemeint. Ich habe nur meine eigenen Empfindungen dargestellt. :)


    Danke! #freu


    Und Schwamm drüber...

  • aber sie kannte die Leute doch!
    Bei gänzlich fremden Menschen würde ich es anders machen.

    Ich meinte die Vorgeschichte des Tages.
    Vielleicht ist das Kind gerade in einer Phase, in der es die Mutter permanent herumkomandiert und ihr keine eigenen Entscheidungen oder Freiräume mehr eingesteht. Vielleicht hatten sie ähnliche Auseinandersetzungen an diesem Tag schon x-mal und nun sagt die Mutter: Nö. (Ihr gutes Recht und auch wichtig, dem Kind klarzumachen, dass andere Menschen auch eigene Vorstellungen haben.)


    Klar, das Verspotten ist nicht richtig, und *darauf* ist es natürlich gut, etwas zu sagen, aber um alles andere zu kommentieren, fehlen hier ganz klar Informationen.


    Ebenso das schreiende Kleinkind auf der Leiter.
    Ich habe meine KInder 2-3 mal aus solchen Situationen herausgeholt und sie dann auch mal stehengelassen, damit sie merken, dass ich keinen Müll rede, wenn ich sage: Überleg dir gut, ob du das schaffst, ich habe nämlich keine Lust, dich alle 3 Minuten wieder aus dem Klettergerüst zu pflücken.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • war das auch an die mutter gerichtet? sie ist ja die einzige, die man als trotzig bezeichnen könnte, die anderen waren gemein und ihre kommentare waren unnötig, aber trotz?


    in dem fall wäre ich als mutter angefressen. muß man jedem wunsch seines kindes nachkommen und wenn man das nicht tut und das kind weint und schreit deswegen, dann muß ich mir sagen lassen, dass ich mich trotzig anstelle und albern bin?!


    es deswegen zu verspotten, das ist gemein. da finde ich es sehr gut, dass du was gesagt hast, aber das kann man eben auch falsch verstehen. wobei mir in der entpsrechenden situation natürlich auch immer nicht das beste einfällt, hinterher ist man immer schlauer.



    aber ein: ist die mama heute wieder bockig! das finde ich da echt frech und absolut nicht angebracht. :|

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe schon mehrfach herzlich über ein liebes "oh, ist die Mama heute aber kaputt und folgt einfach nicht" gelacht. Ich denke, da macht der Ton die Musik und das kann man sehr schlecht beschreiben nur schriftlich.
    Das sagt man hier noch häufig - und meistens ist es lieb gemeint und das hört man auch: anerkennend, dass das Kind frustriert ist und auch anerkennend, dass die Eltern das vielleicht gerade nicht ändern können.


    So belehrend-kopftätschelnd hätte es mich als Mutter mehr als zur Weissglut gebracht.
    (Ich denke nur mit Schamesröte an das zurück, was sich eine Frau mal von mir anhören musste in einem Kaufhaus, weil sie sich eingemischt hatte...)


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • [quote='Amvini','index.php?page=Thread&postID=63051#post63051'


    kurz darauf aus ca 10m entfernung "ach lassen sie nur, die (!!!) will nur nicht laufen und getragen werden"


    mein freund "das kann uns nicht passieren" wir gingen, während unser töchterchen seelig auf meinem rücken schlummerte 8-)[/quote]



    Die antwort find ich grad daneben.


    Ich hab manchmal auch keine Lust meine 3jährige zu tragen. Und diebrülltudntobt dann auch. Klar,ich versuch zu trösten abermanchmal ist das nicht von Erfolg gekrönt.
    Und wenn andere trösten wollen in so einer Phase, dann kann das ganz bösnach hinten losgehen (noch lauteres Gebrüll z.B.)
    Wartet mal ab bis euer Baby älterist. Ihr werdet staunen udn euch manchesmal wundern.
    Nicht böse gemeintnur mal aus sicht einer Mutter eines 3jährigen Kindes.


  • ja, so kenne ich das auch und finde es in ordnung. auch ein: "will die mama nicht so, wie du willst. blöd gell, aber so ist das manchmal im leben" sage ich selbst mal. kann man nicht mit : mama ist bockig vergleichen, finde ich.

  • Danke buntgrün, ebura und Co., ich traue mich oft nicht zu schreiben, da mein Sohn ja auch erst 11 Monate alt ist und ich weit davon entfernt bin, alles richtig zu machen.

  • Es ist immer schwierig, eine Situation ohne das Drumherum oder die Vorgeschichte zu beurteilen. Und ich bin generell sehr vorsichtig, mich in anderer Leute Dinge einzumischen. Aber weinende Kinder lösen bei mir immer irgendwie Alarm aus ... :S


    Zur Rutschenleitersituation möchte ich gern ergänzen, dass das weinende Mädchen auf mich so wirkte, als wüßte sie nicht, wie sie aus ihrer verfahrenen Situation herauskommen soll. Die Leiter wird ganz oben nämlich schwierig zu meistern, also ging es für sie in diese Richtung wohl nicht weiter. Aber irgendwo runter zu klettern ist nicht immer so einfach, wie hinauf - das kennt man ja vom Klettern auf Bäume vielleicht selbst noch gut genug. Wenn der Spielplatz wirklich so konzipiert sein soll, dass kleine Kinder es nicht schaffen, die Plattform zur Rutsche zu erklimmen (mein Kleiner kann es seit drei Tagen *stolzist*), sollte er dann nicht wenigstens so gestaltet sein, dass man die Leiter dorthin entweder gar nicht meistert oder zumindest der Rückweg problemlos zu schaffen ist? Sie saß dort meiner Beobachtung zufolge fest.


    Und die Mutter war es ganz bestimmt auch nicht müde, ihre Tochter zum 158. Mal hinaufzuhelfen. Ich habe sie nämlich noch nie im Sandkasten gesehen - immer nur sehr hübsch gestylet auf der Bank sitzend und Kaffee schlürfend. Daraus erdreiste ich mir auch (ohne ihre Vorgeschichte zu kennen) die Schlußfolgerung, dass ihre Tochter den Spielplatz meistens im Alleingang erkunden muss. Das weiß ich allerdings erst heute. Damals war für mich nicht erkennbar, ob das Kind überhaupt in Begleitung Erwachsener auf dem Spielplatz war, weil sich niemand zu erkennen gab und ich die Mutter nicht "zuordnen" konnte. Aus diesem Grund hatte ich sie gefragt, ob sie Hilfe benötigt - und mich dann ja auch wieder zurückgezogen, nachdem ich von der Mutter ermahnt worden war. Ich empfinde es nicht als falsch, wenn ich einem verzweifelten Kind Hilfe anbiete, wenn es sonst niemand tut.



    Ich habe aber noch eine weitere Situation, in der ich mich neulich absolut unsicher gefühlt hatte. Auf jenem Spielplatz ist manchmal ein kleiner Junge (auch so um die 3 Jahre alt) mit seiner großen Schwester (ich schätze sie auf 7 Jahre) unterwegs. Die Eltern habe ich noch nie gesehen. Der Junge ist recht offensiv und eckt bei den anderen Kindern im Sand fast immer irgendwie an. Neulich kam er mit einem faustgroßen Stein an und begann damit, diesen (in unsere Richtung) zu werfen. Ich nahm den Stein dann und warf ihn abseits in ein Gebüsch. Natürlich hat er ihn sich zurückgeholt und weitergemacht. Wie hättet ihr reagiert? Vor allem, wenn etwas passiert wäre? Den Jungen kann ich ja schlecht maßregeln. Die Schwester ebensowenig. Wir sind dann gegangen, worüber mein Kind traurig war, denn es hätte gern noch gespielt :|

    Gruß Biene


    *** Still- und Trageberaterin ***

    • Offizieller Beitrag

    Wieso kannst du dem Jungen nicht sagen "ich möchte nicht, dass du xy machst"?
    Das ist doch nicht massregeln, sondern normal die Verantwortung als Erwachsene wahrnehmen.


    Ich bin dafür eine dieser Mütter, die Du nie im Sandkasten gesehen hast - noch schlimmer, ich nehme sogar eine Zeitung zu meinem Kaffee mit :D Ich finde das nicht besonders verwerflich. Ich bin nicht die Spielpartnerin meiner Kinder - ich achte nur darauf, dass nichts pasiert. Ansonsten dürfen sie den Spielplatz alleine erkunden -. ja genau, "dürfen", nicht müssen


    Liebe Grüsse


    Talpa


  • Kann ich bei beidem unterschreiben.

    Do one thing everyday that scares you - Eleanor Roosevelt
    When you reach for the stars, you may not quite get one, but you won't come up with a handful of mud either - Leo Burnett



  • Ich sehe das auch so.
    Aber wenn meine Tochter auf der Leiter weint, gehe ich hin und spreche ihr Mut zu. Dann kann sie nämlich mit meinem Rückhalt die Leiter wieder alleine runter klettern.

    LG
    Anid-Yonja #rose


    Früher war ich eingebildet. Heute weiß ich, dass ich schön bin.

  • Ich habe aber noch eine weitere Situation, in der ich mich neulich absolut unsicher gefühlt hatte. Auf jenem Spielplatz ist manchmal ein kleiner Junge (auch so um die 3 Jahre alt) mit seiner großen Schwester (ich schätze sie auf 7 Jahre) unterwegs. Die Eltern habe ich noch nie gesehen. Der Junge ist recht offensiv und eckt bei den anderen Kindern im Sand fast immer irgendwie an. Neulich kam er mit einem faustgroßen Stein an und begann damit, diesen (in unsere Richtung) zu werfen. Ich nahm den Stein dann und warf ihn abseits in ein Gebüsch. Natürlich hat er ihn sich zurückgeholt und weitergemacht. Wie hättet ihr reagiert? Vor allem, wenn etwas passiert wäre? Den Jungen kann ich ja schlecht maßregeln. Die Schwester ebensowenig. Wir sind dann gegangen, worüber mein Kind traurig war, denn es hätte gern noch gespielt :|


    In solch einer Situation hätte ich zuerst das Kind gebeten, nicht mit dem Stein in unsere Richtung zu werfen. Hätte es nicht reagiert, hätte ich den Stein, wäre er in unsere Richtung geflogen, auch ins Gebüsch geworfen. Hätte das Kind dann weiter gemacht, wäre ich auch aufgestanden und mit meinem Kind weggegangen. Ich biete der Kleinen in solchen Situationen Alternativplätze zum Spielen an, eventuell mit dem Hinweis darauf, dass ich es hier gerade zu gefährlich für uns finde und warum. In der Regel versteht sie meine Erklärung und meistens sagt sie dann selbst: "Man darf nicht mit Steinen werfen" oder ähnliches. Ob sie das jetzt nur nachplappert oder wirklich versteht, vermag ich nicht zu beurteilen. Es liegt mir aber daran, dass meine Tochter gewisse gesellschaftliche Spielregeln im Umgang mit anderen lernt. Mir ist es in solchen Momenten wichtiger, meine Kleine bekommt eine (knappe) Erklärung für meine Handlung und kann es nachvollziehen, als das ich anfange Kinder anderer Leute zu erziehen.


    Selbst wenn die Eltern da gewesen wären, hätte ich nichts zu ihnen gesagt und wäre einfach gegangen. Auch wenn man es noch so freundlich formuliert (ich gehe da jetzt nicht nur von mir aus, sondern auch von oft erlebten Spielsituationen, wo andere etwas gesagt haben), habe ich für mich festgestellt, dass die Reaktionen (selbst auf eine freundliche Bitte) oftmals überzogen und unangemessen sind. Ich habe dann nicht den Nerv und die Energie, mir endlose und nicht fruchtende Diskussionen anzutun und entziehe mich einfach der Situation. Ändern kann/könnte ich es wahrscheinlich eh nicht.

  • Kann ich bei beidem unterschreiben.

    Hänge mich hier ran, nur dass ich kaum auf - öffentlichen - Spielplätzen zu finden war und Kind hier vor dem Haus am Siedlungs eigenem gespielt hat, während ich drinnen war und nur hin und wieder nach dem Rechten gesehen habe. Ich hätte den Kind aber nach Aufforderung das Werfen bleiben zu lassen (oder dorthin zu werfen, wo es niemanden erwischen kann) den Stein abgenommen und eingesteckt.

  • Ich trinke übrigens auch Kaffee auf dem Spielplatz - und nehme sogar den Laptop zum Arbeiten dorthin mit. Und bespaße nicht dauernd mein Kind dort.


    Das war, meines Erachtens, aber auch nicht der springende Punkt für Avivit in ihrer Geschichte, sondern scheint mir eher ein vernachlässigbares Nebendetail zu sein.
    Ich versuche, mir die Situation im Ganzen anzusehen und picke nicht einzelne Details (wie das Kaffee trinken) raus.


    Bevor ich jetzt aber wieder Haue kriege und sich die Gemüter eventuell an Nebenkriegsschauplätzen aufheitzen, bin ich auch schon wieder weg.

  • In solch einer Situation hätte ich zuerst das Kind gebeten, nicht mit dem Stein in unsere Richtung zu werfen. Hätte es nicht reagiert, hätte ich den Stein, wäre er in unsere Richtung geflogen, auch ins Gebüsch geworfen. Hätte das Kind dann weiter gemacht, wäre ich auch aufgestanden und mit meinem Kind weggegangen. Ich biete der Kleinen in solchen Situationen Alternativplätze zum Spielen an, eventuell mit dem Hinweis darauf, dass ich es hier gerade zu gefährlich für uns finde und warum. In der Regel versteht sie meine Erklärung und meistens sagt sie dann selbst: "Man darf nicht mit Steinen werfen" oder ähnliches. Ob sie das jetzt nur nachplappert oder wirklich versteht, vermag ich nicht zu beurteilen. Es liegt mir aber daran, dass meine Tochter gewisse gesellschaftliche Spielregeln im Umgang mit anderen lernt. Mir ist es in solchen Momenten wichtiger, meine Kleine bekommt eine (knappe) Erklärung für meine Handlung und kann es nachvollziehen, als das ich anfange Kinder anderer Leute zu erziehen.

    Interessant, ich hätte zumindest den Stein einkassiert, und wenn das reicht dem Jungen ein, vielleicht zweimal freundlich gesagt, dass es reicht.
    Wenn er nicht bis dahin meine Kinder getroffen hätte, und mein Beschützerinstinkt rausgekommen wäre.


    Ich sehe echt nicht ein, dass ich das Feld räume, weil jemand anders sich daneben benimmt.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

    • Offizieller Beitrag

    Oh, mein Gemüt erhitzt sich nicht sooooo schnell.


    Ich wollte mit dem Herauspicken des Kaffees eigentlich auch nur drauf hinweisen, wie schwer man anhand einzelner Details Situationen - und erst recht Familien - beurteilen kann.


    Avivit, ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich es auch normal finde, dass Du das Kind gefragt hast. Das "Anpflaumen" seitens der Mutter dagegen weniger. Aber wer weiss, wir alle haben mal schlechte Tage. Aber sie hätte natürlich auch netter ihre Beweggründe erwähnen können.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Der Mutter habe ich auf ihren unfreundlichen Kommentar hin noch geantwortet, dass Eltern in meinen Augen dazu da wären, ihre Kinder zu unterstützen und nicht links liegen zu lassen.

    Der Spruch am Ende ist es, der auf mich so überheblich wirkt.


    Und irgendwie ist es sehr häufig, dass etwas was zu erst aussieht wir Anteilnahme und Hilfe fürs Kind mit einem solchen Spruch endet.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)

  • Avivit, ich hatte vergessen zu schreiben, dass ich es auch normal finde, dass Du das Kind gefragt hast. Das "Anpflaumen" seitens der Mutter dagegen weniger. Aber wer weiss, wir alle haben mal schlechte Tage. Aber sie hätte natürlich auch netter ihre Beweggründe erwähnen können.

    Nach meiner Erfahrung sind die Leute, wenn ich ihnen freundlich und sachlich meine Beweggründe auseinandergesetzt habe, erst recht beleidigt.

    It all started with the big BANG!


    (Big Bang Theory)