Jau, steht im Titel.
Kasimir dreht Buchstaben (mind. die Hälfte, auch Buchstaben, die er seit Ewigkeiten kennt, bspw. aus den Namen der Geschwister) und (etwas weniger) Zahlen.
So weit ich es beobachten kann, ist auch keine wirkliche Verbesserung zu bemerken. Allerdings habe ich auch gerade bei der Deutschlehrerin nicht wirklich den Eindruck, als hätte sie das unbedingt auf dem Schirm - es gibt (so mein Eindruck) die "guten" Mädchen, die schon lesen können, und die "schwierigen" Kinder. Die ruhigen, die aber nicht die Überflieger sind, fallen aus der Aufmerksamkeit.
Wie es auch sei. Ich hätte gerne eure Einschätzung: Ist das noch im grünen Bereich? Hat jemand ein Kind, das es auch erst recht spät gelernt hat? Oder dann halt nur noch schwierig? Habt ihr was gemacht? Ach ja, Hausaufgaben, die man mal anschauen kann oder so gibt es hier nicht (GT-Schule ohne Hausaufgaben, Kind ist es nicht gewohnt, extra für die Schule zu arbeiten. Beim Großen habe ich mich auch gar nicht eingemischt, war nicht nötig. Aber er hatte auch wesentlich erfahrenere Lehrkräfte - hier bin ich jetzt echt verunsichert ).
Danke!