Es wird und wird nicht besser - ich kann und mag wirklich nicht mehr

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  • Ich hab ja schon im alten Forum regelmäßig gejammert und nun ist es mal wieder soweit... #schäm
    Aber es wird und wird nicht besser. Die Phase dauert nun schon 2 (in Worten zwei!) Jahre. Und zwar sind unsere Nächte immer schlecht. Nicht nur Phasenweise! Gute Nächte sind bei uns 5x wach werden, schlechte bis 10x und katastrophale Nächte noch öfter oder mit stundenlangem wachsein dazwischen. Inzwischen kann ich einfach nicht mehr. Ich bin aggressiv und pampe meinen Kleinen aufs übelste an. Ich kann mich kaum noch zurückhalten. Kann ich endlich in Ruhe durchatmen, bleibt mir vor Schreck, was ich ihm alles an den Kopf geworfen habe die Spucke weg... und bin nur noch am Heulen.
    Ich kann mir vorstellen, dass ein Abstillen längerfristig helfen könnte. Wir haben vor 1,5 Wochen das Einschlafstillen abgeschafft. Erst wird gelesen, dann gestillt, dann noch ein letztes Buch und dann gehts ins Bett. Ich war so stolz, weil er das so gut genommen hat. Natürlich hat er geschimpft - ist auch sein gutes Recht - aber noch nicht mal ne Minute hat das Schimpfen gedauert. Und dann ließ er sich gut beruhigen und in den Schlaf schuckeln. Und was soll ich sagen: Er hatte in der ersten Schlafphase 5 Stunden am Stück geschlafen!!! #dance Dann hatten wir sogar weitere Nächte, die mit so einer langen Schlafphase anfingen und selbst nach dem Nachstillen waren die Phasen so 2-3 Stunden lang. Ich sah schon endlich Land in Sicht, aber ich fürchte, das waren Eintagsfliegen. #heul


    Heute hab ich gemerkt, dass er sich einfach null selber regulieren kann. Ist das in den Alter noch normal?! Wir haben über eine Stunde zum Einschlafen gebraucht - Hatte mich ja auch darauf eingestellt, dass es nach dem Weglassen des Einschlafstillens länger dauern würde, aber er hält sich extrem selber wach! Zwischendurch ist er ein wenig weggedämmert (hör ich ein seinem kleinen Schnurpseln #love ) und zack, wieder Augen auf und rumfummeln, Wasser verlangen und und und. Wenn er dann endlich einschläft dann geht das so: Augen zu, wieder länger gucken, Augen wieder länger zu, wieder auf, noch mal zu, noch mal auf, zu, auf, zu, auf, zu... Ist das alles normal?! Ich bin an einem Punkt gekommen, wo ich einfach nicht mehr weiter weiß, einfach nicht mehr kann. Das geht auch nicht, dass ich ihn so anbrülle. Mir ist eine gewaltfreie Erziehung sehr wichtig und damit meine ich nicht körperlich gewaltfrei, weil das eh selbstverständlich ist, sondern auch verbal.
    Ich würde mir gerne Hilfe holen, aber wo bekommt man Hilfe? Seine Kinderärztin riet mir, ihn doch endlich mal abzustillen (sie ist eigentlich pro Stillen) damit das Kind endlich mal seinen Schlaf bekommt (haha, wer hält denn hier wen wach?). Woanders hab ich bedenken, dass man mir auch rät, ihn einfach schreien zu lassen - das üblich halt. Wir haben hier schon bei der Uni Tübingen das Mini-KiSS Programm online mitgemacht, aber ich fand das nun auch nicht gerade hilfreich (ein dubioses Belohnungssystem, wenn das Kind nachts nicht kommt, sowieso ausquartieren aus dem Familienbett....). Bei der Homöopathin waren wir auch schon - nichts gebracht. Aber ich brauche einfach Hilfe.
    Menno, am Anfang habe ich immer gesagt, es gibt sich irgendwann, alles wird gut. Jetzt sagt mein Mann das immer und reiß ich ihm den Kopf ab, weil ich nach 2 Jahren einfach nicht daran glauben kann. #motz
    So langsam komm ich mir komplett unfähig vor - warum klappt's bei anderen und wir haben hier so ein Gezappel?! #heul

    • Offizieller Beitrag

    hi,


    mein mitgefühl. auch wenn du gerad das nicht hören willst, bei uns hat es knapp drei jahre gedauert. dann war es auf ein mal vorbei! das kind schläft seit dem meistens auch noch selber ein und durch! also hoffnung gibt es doch.


    was ist mit deinem partner? kann er nicht die nachtschicht übernehmen?


    als es mir ein mal gründlich reichte, da war er fast zwei, hab ich mein bettzeug gepackt und bin ins wohnzimmer gegangen mit dem satz: wehe mir kommt jemand nach. niemand kam nach, viel weinen hab ich auch nicht gehört, denn bin tatsächlich innerhalb der kürzesten zeit wie ein stein eingeschlafen. als wir wach wurden, lebten wir alle noch und niemand hatte schlechte laune. das war meine rettung. denn bis dahin hat der kleine auch den papa verweigert. ich hatte ja auch noch den großen, der zur geburt des kleinen genau zwei jahre alt war.


    wie sieht es mit zeit für dich aus? tagsüber? hast du raum nur für dich? das find ich sehr sehr wichtig. bei mir ging es die ersten 1 1/2 jahre gar nicht, weil der kerl, wie gesagt nicht mal papa haben wollte. ich hab mir nur ab und an zeit genommen, um mit dem großen allein was zu machen, sei es nur eine halbe stunde oder so. du hast "nur" ein kind? omas, opas, tante, onkel, babysitter, wer kann einspringen?


    halte die ohren steif!

    #sonneige Grüße von Fibula mit drei Juli-Männern #kerze #kerze #kerze #kerze
    Vorurteile sind menschenfreundlich. Sie passen sich dem Niveau ihrer Benutzer bedingungslos an.
    Ernst Ferstl

  • hey,


    wie alt ist denn dein söhnchen, ich schätze mal 2 jahre?
    dass du was falsch machst, das glaub ich nicht - dann mach ich auch was falsch.
    meine kleine wird zwar erst im november 2, es ist aber einfach ein hoch und nieder mit der schlaferei, da mag ich gar nicht mehr drüber nachdenken.
    ich schlafe zur zeit ab dem ersten munterwerden bei ihr im bett, so ist es am einfachsten für uns alle - bis auf meinen rücken... vor 2 tagen hat sie durchgeschlafen, das war ganz unglaublich. aber erfahrungsgemäss sind die nächte nach einer durchschlafenen nacht umso intensiver, also bingo.
    über abstillen denke ich auch nach, spielt sich aber nicht, da sie so schlecht isst - und je weniger sie tags isst, desto mehr stillt sie in der nacht. kannst du hier auch parallelen erkennen?
    nun ja, ich bin schon auch davon überzeugt, dass sich das noch ändert, ;) aber ehrlich gesagt keine ahnung, wann.
    aber eine idee: schreib einmal mit, wieviel dein kind schläft. jede nacht exakt buch führen.
    vielleicht kommst du drauf, dass er eigentlich nicht so oft wach wird, wie es dir vorkommt.
    oder du kannst einen rhythmus erkennen.
    oder du kannst muster zu tagesabläufen erkennen.
    wenn es auch am papier so ist wie du hier beschreibst, könntest du das mit dem kinderarzt nochmal durchbesprechen.
    vor allem kannst du damit aktiv etwas tun.
    und dann solltest du auch aktiv etwas für dich tun.



    alles gute!

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • DAs hört sich echt schlimm an! Ich kann da mitfühlen, denn auch wir haben hier eine knapp 3 jährige Schlafkatastrophe hinter uns. Bei uns bestand Verdacht auf Kiss, hat sich aber nicht bestätigt.


    Das Einzige, was wirklich geholfen hat, die nächtliche Schlafphase ins Normalmaß zu bekommen, war: Mittagsschlaf weglassen. Mit 2,5 Jahren hat sie keinen Tages/Mittagsschlaf mehr gemacht. Wenn doch, dann haben wir sie spätestens nach 15-20min geweckt. Seitdem schläft sie besser. Seit ihrem 3. Geburtstag sogar wesentlich besser, d.h. 1mal in der Nacht kurz wach werden, wegen verrutschter Decke oder einem Kuscheltier und dann wird weitergeschlafen.
    Vorher hatten wir auch ein ständiges aufwachen und stundenlanges wachliegen. Das war ganz schlimm für die ganze Familie.


    Erwähnen möchte ich aber noch, dass sie ein sehr sensibles Kind ist und sich zum Teil auch nur schwer regulieren kann, was Emotionen angeht. Das heißt, sie kommt nach Reiz-vollen Tagen schlechter runter. Es hilft uns dabei, den Schlafraum sehr gut abzudunkeln, gut durchzulüften (angenehm kühl) und hin und wieder Entspannungsmusik laufen zu lassen. Ein festes Abendritual ist auch wichtig.
    Je entspannter ich bin, desto schneller schläft sie ein, dass geht bei mir am besten, mit mp3 player und ebenfalls entspannungsübungen zum hören oder hörbücher.


    Ich wünsche dir, dass sich das für euch bald zum Besseren wendet!

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

    Einmal editiert, zuletzt von susali ()

  • So schlimm war es bei uns auch.
    Ungefähr mit 3 wurde es deutlich besser.


    Ich weiss, das ist eine enorm lange Zeit.
    Ich finde es normal, dass sich die Kinder noch nicht selbst regulieren in dem Alter. Augen auf und zu kenne ich hier auch.
    Und dann dachte ich, jetzt schläfts, möchte mich rausschleichen fängt alles wieder von vorne an.


    Also sie brauchen halt viel Zeit zum einschlafen. Können sich nicht selbst hinlegen und
    warten bis sie einschlafen. Das ist auch bei unserer 3 jährigen nur selten möglich. Aber so langsam kommts, denke ich. Auch kann ich mich schneller
    nach dem Einschlafen rausschleichen. Irgendwie kommt der Tiefschlaf schneller.


    Wir haben sie oft noch etwas spielen lassen im abgedunkelten Bettchen und sind daneben gelegen und
    haben Podcasts gehört, damit uns nicht langweilig wurde. So wurde ich auch weniger aggressiv, wenn ich so
    noch etwas Zeit für mich haben kann, und nicht ewig danebenliegen muss bis es endlich schläft.


    Alles Gute für Euch.

    Grosser Sohn: Nov. 02
    Mittlere Tochter: Juni 05
    Kleine Tochter: Juni 09

  • Wenn du nachts noch stillst, würde ich dazu raten zumindest nachts konsequent abzustillen. Dein Kind ist dafür alt genug und du wirst vermutlich ein paar harte Nächte haben, aber bei uns hat das absolut Wunder gewirkt. Du bist ja immer noch da für ihn, du bist ansprechbar, körperlich präsent nur eben nicht mehr stillbereit.


    Ich habe selbst erlebt wie zermürbend und ungesund es ist lange Zeit nachts dauernd aufzuwachen. Ich habe das als eine Art von Terror empfunden und darauf mit diversen körperlichen und psychischen Symptomen reagiert, u.a mit massiven Schlafstörungen, selbst wenn mein Kind geschlafen hat. Ich habe nachts abgestillt als es 1,5 Jahre alt war und denke jetzt, ich hätte das viel früher machen sollen. Für mein Kind war es nach kurzer Zeit total ok. obwohl ich vorher auch dachte, dass es keinerlei Selbstregulierungsmöglichkeiten hat - die hatte es dann eben doch!


    Also, ich will dich wirklich ermutigen es zu probieren, ich hätte mir selbst einen Tritt in de Hintern gewünscht damals.

  • Ich habe auch nachts (und damit komplett) abgestillt, als ich so aggressiv wurde, dass ich mich vor mir selbst erschrocken habe. :s Es waren harte Nächte, aber es hat sich gelohnt. Mittlerweile schläft er längst durch, ich bin tags und nachts wieder die ausgeglichene, liebevolle Mami, die ich sein möchte, und beim nächsten Kind würde ich viel früher darauf hören, was mir meine Grenzen so zubrüllen. #augen


    #knuddel

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Weil ich weiß wie belastend die Situation sein kann, möchte ich auch den Antworten widersprechen die in Richtung "durchhalten" tendieren. Wenn es dir wirklich schlecht geht, dann musst du etwas an der Situation ändern. Und dann ist durchhalten fatal. Selbst wenn du noch Reserven hast, solltest du dir überlegen, ob sich das durchhalten lohnt. Dein Kind ist eben schon zwei und du willst ihn nicht alleine lassen, nicht schreien lassen, nicht verletzen, einfach nur nicht mehr (nachts) stillen. Ich würde es ausprobieren. Dir alles Gute!

  • Ich kenn das. Meine Jungs waren auch solche extremen Schlechtschläfer, beide! 5-10 mal pro Nacht aufwachen war ganz normal. Aber: Bei beiden wurde es ab 2 - 2,5 Jahren deutlich besser. Es gab eine kurze Übergangszeit, in der ich merkte, der Schlaf wird besser. Die habe ich genutzt, um nachts abzustillen. Zu diesem Zeitpunkt klappte das dann auch erstaunlich gut. Voherige Abstillversuche schlugen immer komplett fehl, aber als sie soweit waren, dass der Schlaf besser wurde, waren sie auch zum Abstillen bereit. Und ab da schliefen sie durch. Ich glaube, das Abstillen hat es noch mal gepusht, aber es war auch einfach die Zeit fürs bessere Schlafen.
    Und ich bin überzeugt: Ein drittes Kind wird wieder 2 Jahre obermies schlafen und dann wird es besser. Und diese Erwartung hatte ich beim Zweiten bereits, das hat mir enorm geholfen, durchzuhalten. Ich wußte, es wird irgendwann besser. Diese Gewissheit hatte ich beim ersten Kind nicht, das hat mich echt verrückt gemacht. Was hab ich mir das Hirn zermatert, was bei uns wohl falsch läuft, warum er so schlecht schläft, ob das alles noch normal ist.


    Heute denke ich: Ja, ist normal, es gibt eben solche Kinder. Das ist hart, sehr hart. Aber mir ging es in den ganz miesen Zeiten immer besser, wenn ich es einfach angenommen habe und mir keine Gedanken drüber gemacht habe. Je mehr ich mich nachts aufgeregt habe und wütend wurde (oh ja, diese Nächte kenn ich auch zu genüge!!) umso schlechter konnte ich weiter schlafen und umso müder war ich am nächsten Tag.


    Ich rate dir dehalb einfach durchzuhalten und für Entlastung am Tag zu sorgen. Und bitte glaube daran, dass es besser wird, ganz bestimmt! Wenn ich an ähnliche Postings hier im Forum denke, war es bei den meisten Schlechtschläfern zwischen dem 2. und 3. Geburtstag soweit. Und ja, vielleicht musst du abstillen. Wenn du da für dich eine ganz klare Haltung zu hast, wird das dein Kind merken und das macht das Abstillen wesentlich einfacher. Solange du unsicher bist, wird das nichts. Aber behalte im Hinterkopf, dass ein nächtliches Abstillen keine Garantie fürs Durchschlafen ist, dh. du solltest von diesem Ziel unabhängig abstillen.


    Macht dein Kleiner denn noch Mittagschlaf? Wenn ja, vielleicht solltest du den kürzen oder abschaffen - möglicherweise ist er abends nicht richtig müde und deshalb dauert das Einschlafen so lang? Oder hast du es mal mit später ins Bett bringen versucht? Oder vielleicht sogar früher, vielleicht ist er schon wieder übern Punkt, wenn er ist Bett soll?


    Alles Gute und viel Kraft!

  • Bei uns war es genauso, und mein kleines Kind wird bald 3!


    Ich hab vor einem dreiviertel Jahr abgestillt, an Durchschlafen war trotzdem nicht zu denken.
    Er hat immer in meinem Bett geschlafen. Abends gab es ewiges Gezappel, krampfhaftes Wachhalten, meine Laune wurde immer schlimmer...
    oder ich bin gleich mit eingeschlafen, was auch blöd war.
    Dazu ist er mehrmals in der Nacht aufgewacht, wollte nur was trinken, oder brüllte auch mal los.
    Ansonsten hat er sich total breit gemacht :D mich (unabsichtlich) getreten etc.
    Ich konnte echt nicht mehr schlafen.


    Ich muss dazu sagen, das ich mit den Jungs alleine bin, und der Große auch erst kurz vor der geburt
    des Kleinen zuverlässig durchgeschlafen hat. Und selbst, wenn die Kinder beim Papa übernachten,
    kann ich nicht gut schlafen. Durch das jahrelange Gewecktwerden hab ich das Schlafen verlernt 8I  ;)


    Der Kleine kommt jetzt erst in die KiTa, und ich hab kaum Jemanden hier, der ihn mir mal abnehmen kann..
    Sprich, ich war völlig und total am Ende. Schlafmangel ist soooo fies.


    Jetzt muss ich bald wieder arbeiten, und bei der Aussicht, mit DIESEN Nächten, das auch noch zu schaffen... #kreischen #kreischen #kreischen
    Ich bin eigentlich auch eher so, das ich denke, "ich halte durch...ich halte durch...es wird besser...". Aber das konnte


    ich beim besten Willen nun nicht mehr, und es nützt so ja auch Niemandem etwas.
    Naja. Ich hab nun vor 2 Wochen dem Kleinen ein Bett gekauft, im Kinderzimmer hingestellt, es schön kuschelig eingerichtet #love
    Und jetzt schläft er dort, und sogar alleine ein 8o


    Er wird trotzdem bisher jede Nacht wach, aber dann schläft er bei mir weiter, und allen geht es gut. Und er zappelt auch
    nicht mehr so herum.


    Es war eben ein Versuch, und es hat geklappt. Er hat zwei Abende protestiert, weil er lieber ins Mamabett wollte.
    Aber klar, das er das blöd fand, glaub ich ihm, und das war auch ok. Dann sagte er nur noch, ich
    solle mich zu ihm legen, was ich auch gemacht habe. Und heute hat er gemeint, ich solle doch rausgehen, aber gleich nochmal wiederkommen.
    Und als ich schauen wollte, schlief er schon ^^


    Ich glaub, man muss einfach überzeugend genug sein, das man etwas ändern will. Und dann kommt das Kind damit besser klar.


    Ich wünsch dir gute Nerven...

  • Du tust mir leid, das hört sich so anstrengend an.
    Bei uns war es nicht ganz so schlimm, die Maus hatte bis zu ihrem 2. Geburtstag vielleicht fünf mal durchgeschlafen, aber es gab Nächte, da schlief sie so fünf Stunden am Stück. Damit ging es uns gut.
    Ich bin arbeiten, seit sie 1 Jahr alt war.
    Als es dann um den zweiten Geburtstag herum wieder sehr viel schlechter wurde, ging ich schnell auf dem Zahnfleisch.
    Ich hatte mir immer vorgenommen, zu stillen bis sie alle Zähne hat, auch aus Angst, dass ich sie Nachts sonst gar nicht mehr beruhigen kann. Und ich wollte ihr nichts nehmen, was sie scheinbar noch so dringend brauchte.
    Dann kamen die Wochen kurz vor ihrem 2. Geburtstag.
    Sie schlief so schlecht, wurde nachts häufig wach, am schlimmsten wurde es gegen halb vier, da kam sie halbstündlich, ich mochte nicht mehr. Und ja, ich wurde agressiv - mich hat das Stillen so genervt.
    Ich musste halb sechs aufstehen und war regelmäßig ab halb vier wach.
    Ich habe dann auch gehofft, wenn wir das einschlafstillen abschaffen, kriegt sie die Kurve.
    Wir haben auch ein bisschen belohnt, wenn es abends ohne stillen klappte, aber insgesamt änderte sich nichts.
    Dann kam der morgen, an dem sie mich gar nicht mehr in Ruhe ließ, ab halb vier.
    Wenn sie sich abgedockt hatte, dauerte es fünf Minuten und sie war wieder da.
    In meiner wut habe ich dann ziemlich laut gerufen "Wenn du jetzt noch mal stillst, ist es das letzte Mal, dann kriegst du nie wieder die Brust!"
    Und sie sagte OK 8I  
    Ich habe es nochmal wiederholt, im ruhigen Ton und erklärt. Sie hat es verstanden, war OK für sie.
    Sie hat gestillt und es war das letzte Mal.
    Sie hat nicht geweint, nur am ersten Abend gejammert, aber nur eine Minute.
    Nachts wollte sie manchmal im Halbschlaf noch andocken, aber wenn ich ihr leise sagte "Nur kuscheln, nicht trinken", war das Ok.
    Und es hat die Nächte extrem verbessert, heute schläft sie meistens durch, kommt nur im Halbschlaf zu mir gerollt ;)
    Und es ging schnell.
    Ich würde nie sagen, abstillen ist der Weg zum Durchschlafen. Aber L. war so weit, sie brauchte es nicht mehr.


    Bist du genervt beim Stillen und denkst "Nicht schon wieder..."
    Ich glaube L. hatte genau das bei mir gefordert und hat deshalb immer mehr verlangt.
    Wir haben vor ihrem 2. Geburtstag tagsüber abgestillt und es war überhaupt kein Problem.
    Ich war mir sicher und gut.
    Aber nachts... Ich wollte es ihr nicht nehmen und gleichzeitig nicht mehr stillen. Das hat sie verunsichert.
    Und ich glaube meine Versuche, sie ohne Stillen einschlafen zu lassen taten ihr übriges.
    Sie war verwirrt.
    Nun liegt das alles ein halbes Jahr hinter uns, die Brust wird immer noch angebetet, bis vor kurzen hat sie zum Einschlafen "brustkuscheln" gebraucht.
    So langsam vergisst sie es ab und an, nur wenn die Tage sehr aufregend waren, verlangt sie es.


    Ach ja, die Backenzähne kamen ohne große Probleme, der letzte ist nun fast komplett durchgebrochen.
    Wir brauchten nie Schmerzmittel, nicht mal Globuli. Kein weinen, nichts.
    Nur etwas unruhiger Schlaf, manchmal setzt sie sich auf und sucht mich. Nehme ich sie in den Arm schläft sie einfach weiter.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Puh! Dank euch für die vielen Antworten. Wie immer tut es gut, zu wissen, dass man nicht allein ist.


    @Mäuschenmamam: Wow, das ist ja ne Geschichte. -und du hast recht, je genervter man vom Stillen ist, desto mehr wollen sie ran...


    Happiness: Wie schön, dass das mit dem Bett geklappt hat. Wir haben ein Stokke Bett neben unseres gestellt und - wars vor etwa 10 Tagen? - legte er sich tagsüber rein und sagte, er schläft jetzt. ich solle ihn doch hin und her schuckeln. Ich hab daraufhin sein Kopfkissen rausgekramt (hatte ich mal für den Fall der Fälle gekauft) und mit der neuen Sterne Bettwäsche bezogen. Fand er auch total super - leuchtende Augen #herzen Aber so reizvoll war das dann wohl nicht... Fand ich aber schon mal super!


    Sani: oh je, 2 Schlechtschläfer. Ich dachte, wenn ich das beim ersten durch hab muss es doch beim 2. besser sein... Aber klar, ist man beim 2. schon gelassener und wartet dann doch einfach ab. -hüstel- Nummer 2 hat sich vor kurzem auf den Weg gemacht: hoffentlich schläft Mäuschen bis dahin besser und hoffentlich wird Nr 2 ein Gutschläfer. ;)


    Wassertante: ich bin eigentlich so weit, ihn sofort nachts abzustillen. ABER, Mäusemann ist ein mega Sturkopf. Das geht schon über das normale Maß hinaus. Es hat schon Monate gedauert, bis durch war, dass ich ihn draußen nicht mehr Stille (im Winter war's mir einfach zu kalt und mit knapp 2 Jahren fand ich's auch nicht mehr lebensnotwendig...). Ich habe echt schiss davor - so sicher ich mir da bin.


    susali: ich glaub, meiner ist auch recht sensibel, wenn man das auch nicht so merkt. Oder vielleicht sollte ich sagen, das ihm enorm viel im Kopf rumgeht. Er kann sich schon super ausdrücken und was der manchmal erzählt und wie er Zusammenhänge erkennt, da schlackern einem echt die Ohren. Habe mir inzwischen auch so gut wie abgewöhnt, mich über seinem Kopf über ihn zu unterhalten. Das geht gar nicht. Nachts murmelt er oft Sachen im Schlaf. Puh!
    Ja, abgedunkelt ist ein Muss. Und wir haben inzwischen Meeresrauschen als Einschlafmusik, nachdem ich das Gefühl hatte, dass Anne Kaffeekanne ihn wach gehalten hat, weil er die Texte mitgesprochen hat #augen


    fibula: Meinen Mann haben wir ausquartiert. Ich war ja in Elternzeit, und konnte mich wenigsten noch tagsüber hinlegen. Jetzt arbeite ich allerdings seit einem halben Jahr wieder. Leider ist es so, dass Mäuschen nur mich akzeptiert. Hatte vor gut einem Monat beidseitige Mittelohrentzündung und wollte nur noch schlafen. Aber an Einschlafen bei Papa war gar nicht zu denken. Nach 3 Stunden haben wir abgebrochen und ich hab mich zum Mäuschen gelegt. - Hatte ich schon geschrieben, dass er ein Sturkopf ist?! :wacko: Bei der Tagesmutter hat er im Übrigen 3 Monate gebraucht, bis er dort endlich geschlafen hat... #yoga So viel zum bekannten Thema "Kinder finden sich mit Situationen ab und passen sich an!"
    Omas, Opas, Tanten - alle nicht da... :(


    Aber jetzt genug gejammert! Morgen kommt mein Mann von seiner Geschäftsreise zurück und kommende Woche haben wir 2 Wochen URLAUB! Werde mich mal mit meinem Mann besprechen, ob wir uns dazu durchringen, ihn nachts abzustillen #kreischen oder wie wir da sonst weiter vorgehen können. Vielleicht bringt's ja auch schon was, wenn mein Mann ihn mal ins Bett bringt.


    Dickes #danke an euch alle für die vielen Antworten und die Gewissheit, dass man nicht alleine ist!!

  • Hallo Beth,


    wir hatten auch so einen Schlechtschläfer, der manchmal 2 Stunden brauchte, bis er eingeschlafen war, um dann stündlich wieder aufzuwachen #kreischen . Es war furchtbar und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie Du Dich gerade fühlst. Ich war irgendwann ein nervliches Wrack, habe losgeheult, wenn mein Mann mich schief angeguckt hat (oder wenn ich mir das eingebildet habe :D ) und war auch sehr schnell aggressiv. Ich hatte mich mit meinem Mann darauf geeinigt, dass ich tagsüber ab und zu Zeit für mich habe, weil ich gemerkt habe, dass mich mehr als das häufige Wachwerden ganz einfach diese ständige Rufbereitschaft abends und nachts fertig macht. Hat aber eine Weile gedauert, bis ich das festgestellt habe. Mein Mann konnte ihn nicht ins Bett bringen, das gab immer Geschrei. Am schlimmsten war es immer, wenn ich das alles nicht mehr wollte. Wenn ich die Situation so akzeptiert habe, wie sie eben war, ging es mir relativ gut. Das ging aber oft einfach nicht.


    Mit zwei Jahren und 3 Monaten hat er plötlich das erste Mal durchgeschlafen, obwohl ich noch einschlafgestillt habe. #applaus Ich konnte mich darüber erst gar nicht richtig freuen, weil das zwei Nächte vor seinem Kindergartenstart war und ich dachte, dann wird es ja erstmal tagsüber wieder aufregend für ihn und nachts muss er das verarbeiten. Ich hatte mich also darauf eingestellt, dass er wieder häufiger aufwacht. Aber das ist gar nicht passiert. Seit zwei Jahren schläft unser Großer jetzt meistens durch (es sei denn, da ist ein Monster, das ihn stört, dann wandert er zu uns und schläft da wie ein kleines Steinchen #super .


    Halt die Ohren steif, irgendwann wird es besser. Ich konnte mir das auch nicht vorstellen. Wenn ich darf: #knuddel


    Liebe Grüße


    Kati

  • Das hört sich echt schlimm an. Bei uns war es auch schlimm, und ich hab leider keinen guten Rat für dich. Ich habe mich einfach irgendwann in unser Schicksal gefügt, habe aufgehört darüber nachzudenken, nachzulesen, darüber zu sprechen, mir Tipps zu holen... und auf einmal hats einfach geklappt: Mit ca. 2,5 Jahren hat unser Sohn das erste Mal durchgeschlafen.

  • Kati und finette, euch auch noch mal danke. Ja, es ist tatsächlich so, dass wenn man es akzeptiert, es leichter ist. Aber das schaff ich einfach nicht immer. Naja, jetzt war's auch besonders schlimm, da mein Mann auf Dienstreise war und ich also selbst am Wochenende alleine für Bespaßung zuständig war. Das schlaucht! In solchen Situationen muss ich an all die Alleinerziehenden denken.... Hut ab vor euch allen!


    So, Mäusemann ist nun noch mal krank geworden. Der Ärmste - bei dem Wetter. Jetzt also erstmal gesund werden und dann weitersehen.


    Wobei, wenn ich ganz genau hinschaue, ändert sich schon langsam sein Schlafverhalten. Er heult nicht mehr auf, wenn ich ihn abdocke, sondern akzeptiert es meist. als ich heut nacht, nach über ner halben Stunden stillen /nuckeln nicht mehr wollte, hat er lange neben mir rumgewuselt. Ich so getan, also ob ich schlafe. Auf einmal robbt er nach unten, und ich dachte schon, jetzt will er aufstehen, aber dann biegt er ab in sein eigenes Bettchen, was an meins gestellt ist. Und legte sich dort hin! 8I War dann auch ruhiger, aber schlafen konnte er dort trotzdem nicht... wenig später musste er dann spucken. Na, wenigstens ging das in sein Bett und nicht in meins. So hab ich das schnell abgezogen und wir haben bei mir weitergeschlafen. Aber ich fand diese Aktion echt enorm.


    Jetzt haben wir erstmal Urlaub und ich kann wieder ein wenig durchschnaufen. #yoga

  • Hier ein ganz dickes Kraftpacket!!!!!!!!!!


    Ich kann dich echt gut verstehen. Meine Kleine ist zwar noch nicht so alt, aber auch ich verliere in so mancher durchgeschrienen Nacht schon mal die Nerven.
    Wie geht es dir da bei zwei Jahren. Ich kann dir nur den RAt geben, dir immer wieder kleine Miniinseln zu suchen. Mal ein Eis oder mal zwei Stunden shoppen mit der Freundin.
    REDEN ist auch glaub ich ganz wichtig. Red dir den Frust von der Seele. Das mache ich auch gerade. Klar nervt das schonmal meine Lieben, aber da müssen die halt durch. Wir müssen ja auch durch diese Horrornächte durch.
    Ich stelle mir manchmal vor, dass wir irgendwann mit unseren Kindern irgendwo sitzen und ihnen davon erzählen, was wir so durchgemacht haben. Ich kann zum Beispiel meine Mama jetzt echt total bei der ein oder anderen Sache verstehen und habe mordsmäßigen Respekt vor ihr.
    Außerdem hat mir mal meine Hebamme gesagt, dass gerade im Baby alter schwierige Kinder hinterher meist ganz unkomplizierte Kinder werden. Wobei unkomplizierte Babys jetzt nicht unbedingt schwierige Kinder werden müssen.
    Meine Nichte war als Kleinkind auch sehr anstrengend. Sie hat regelmäßig richtige SChreikrämpfe bekommen, also so richtig bis zum Kramof. Sie war gaaaanz oft krank und hat Nachts noch sehr lange ins Bett gemacht. Heute ist sie 9 Jahre und ein super liebes und pfiffiges Kind. Geb die Hoffnung nicht auf. Ich versuche dies auch nicht. DAher auch mein Username ;)


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Myhope - ich dachte just, was das für ein toller Name ist! ;)
    Oh ja, diese Ruheinseln haben mir in letzter Zeit gefehlt: viel Druck bei der Arbeit und mein Mann auf Geschäftsreise. Keine gute Kombi Na, aber wie gesagt, jetzt ist erstmal Urlaub angesagt.


    Letzte Nacht war noch mal schrecklich. Mensch, ein Gejammer, wenn ich ihn dann mal nach ner halben oder dreiviertel Stunde abdocken wollte....


    Ich stell mir auch vor, wie ich ihm irgendwann dann erzähle, wie anstrengend das mit dem Schlafen war. Kann ich mir zwar noch nicht vorstellen, dass irgendwann dieser Punkt kommt, aber irgendwann muss es ja kommen!


    Myhope, dir wünsch ich alles Gute und dass es nicht mehr so lange so schlimm ist!! #liebdrück

  • Ich habe jetzt nicht alle Antworten gelesen, ich glaube auch, ich hatte dir im alten Forum schon mal geantwortet.


    Bei uns wurde es mit 2 Jahren deutlich besser, wir haben jetzt gerade mit fast 2,5 Jahren abgestillt und Kind schläft durch, wenn keine Entwicklunsstufe (sauberwerden) oder Krankheit ansteht.
    Bis 1,5 Jahre ist unser Sohn nachts stündlich wach geworden, danach noch so 3-4 Mal. Ich habe ihn irgendwann nicht mehr nuckeln lassen, hatte auch sehr wunde Brustwarzen zwischenzeitlich, sondern immer wieder abgedockt, und nur aktiv saugen lassen. Wenn er nur gejammert hat, habe ich abgewartet, ob er so einschläft (mit Rumwälzen, Kuscheln, vorher Wasser trinken), wenn es nicht ging, durfte er weitertrinken, aber auch wieder nur aktiv.


    Sind denn alle Zähne schon da, bei uns wurde es erst dann deutlich besser, als alle da waren? Falls nicht, würde ich es auch mal mit Nurofen probieren, evtl. schläft er dann besser, weil die Zähne von unten drücken, das ist schon drei Monate vorm Durchbruch der Fall.


    Gibt es bei euch ein SPZ? Dahin kann man sich vom Kinderarzt überweisen lassen, es gibt dort eine Beratung bei frühkindlichen Regulationsstörungen. Wir haben das nie gemacht, aber drüber nachgedacht... So schlecht ist das wohl nicht, zumindest hier, die Vertretung unserer Kinderärztin arbeitet dort, und bei der U-Untersuchung mit einem Jahr haben wir kurz mal drüber gesprochen. Man macht ein Schlafprotokoll, es wird der Tagesablauf durchgesprochen, auch ob die Unruhe evtl. von den Eltern übertragen wird...


    Und falls du dich zum Abstillen entschließt, hilft dir das hier vielleicht weiter:
    http://www.rund-ums-baby.de/en…tentwoehnung-in-der-nacht


    Das hatte ich mir immer als Rettungsanker im Hinterkopf behalten, und ich glaube, wenn es sich jetzt nicht deutlich gebessert hätte, würde ich so abstillen. Die meisten Kindern in den Beispielen sind zwar kleiner, aber ganz unten ist eines 20 Monate alt und zwischendurch sind schon ein paar älter.


    Ich drücke dir die Daumen, dass es so oder so besser wird.

  • Hallo Sila!


    Ja, es fehlen noch 2 Zähne und ich hab auch das Gefühl, dass die drücken. Eigentlich war er ja schon viel entspannter mit dem Stillen. Jetzt wird's aber richtig katastrophal. Das kenn ich eigentlich nur noch, wenn die Zähne akut gedrückt haben... Mich fängt die viele Stillerei nur echt an zu nerven und leider zeig ich ihm das auch deutlich. Mit dem Ergebnis, dass er noch häufiger ran will, weil er sich mir verbunden fühlen will... :S Also, ich werd mich nochmal am Riemen reißen und abwarten, bis alle Zähne endlich da sind. Ich bin eigentlich der festen Überzeugung, dass es dann besser wird. #yoga Da brauch ich aber viel Kraft dafür.


    Was ist ein SPZ? -SchlafProgrammZentrum? Das wär eigentlich die letzte Option, wenn's nach dem Zahnen wirklich nicht mehr besser wird. Ich hab aber gemerkt, dass er nun tiefer schläft. Als ich gestern zu ihm ins Bett gekrochen bin, hab ich ihn versehentlich mit meiner Bettdecke gestreift. Eigentlich wär er davon wach geworden oder hätte zumindest aufgeschnauft. Aber nichts da. Tief und fest weiter gepennt! Alleswirdgutalleswirdgutalleswirdgutalleswirdgut.... #yoga

  • Wenn es mit den Zähnen zusammenhängt, würde ich mal für zwei Tage und Nächte in Absprache mit der Kinderärztin ein Schmerzmittel geben. Bei uns hat das oft wieder alles ins Lot gebracht, weil man ohne Schmerzen einfach entspannter schläft und bessere Laune tags hat.