Es wird und wird nicht besser - ich kann und mag wirklich nicht mehr

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  • Das kleine Mädchen ist auch eine sehr schlechte Schläferin und ich habe mir vor ein paar Monaten hilfe bei einer Heilpraktikerin geholt.
    Und seit ca. einem Monat (wir mußten erst die richtige Potenz des Mittels herausfinden) schläft sie viel besser.
    Sie meldet sich statt 10-20 mal, nur 1-3 mal in der Nacht und das ist völlig ok für mich.
    Zudem haben sich noch andere Sachen verbessert, die anscheinend in Zusammenhang stehen.
    Ihr Haut ist nicht mehr trocken (wir mußten sie bis 3mal täglich eincremen) und sie ist nicht mehr so hibbelig.


    Ich würde Dir echt raten, solche Hilfe zu holen.
    Die Heilpraktikerin, die ich gefunden habe, ist auf Kinderhomöopathie spezailisiert, vielleicht findest Du ja ähnliches in deiner Nähe.


    LG
    LaGazza

  • Hallo Beth,


    ich weiß: Was du brauchst, ist jemand, der dir sagt, "mach das und das und dann klappt das". Aber nach meiner Erfahrung (allerdings mit nur einem Kind) gibt es den- oder diejenige nicht.


    Ich habe selbst danach gesucht, meine Tochter hat bis 18 Monate nur ein bis zwei Stunden am Stück geschlafen, jede verdammte Nacht ging das so und ich habe nach neun Monaten wieder angefangen zu arbeiten. Das war echt hart und ging mir an die Nerven und an die Gesundheit, ich bin erst jetzt, ein halbes Jahr später, wieder einigermaßen bei Kräften.


    Das wäre leichter auszuhalten gewesen, wenn ich GEWUSST hätte, es wird früher oder später von selbst besser. So war es tatsächlich, von einem Tag auf den anderen, nach einem von heftigem Fieber begleiteten Entwicklungsschub. Ich hatte das vorher von anderen gehört und nicht für möglich gehalten.


    So habe ich mich knappe anderthalb Jahre gestresst, habe gegoogelt, gelesen, mir bei einer Hebamme Rat geholt, hin und her überlegt, ob wir zur Ostheopathin gehen oder gar ein Schlafprogramm machen, ob es am Stillen liegt und mich vor allem gefragt, was ich falsch mache, dass das arme Kind nicht schlafen kann.


    Jetzt weiß ich: Gar nix habe ich falsch gemacht, dieses Kind war und ist so, wie es ist. Sie braucht immer noch lange, bis sie einschläft und momentan wacht sie auch nachts wieder auf, aber sie hat wohl einfach ihre Zeit gebraucht, bis sie durchschlafen konnte.


    Ich bin froh, dass wir nicht gegen unsere innere Überzeugung gehandelt haben und ein Schlafprogamm gemacht haben, glaube aber, dass das anderen, die nicht diese Widerstände dagegen haben wie ich, helfen kann. Schlafmangel ist furchtbar, da heiligt der Zweck wirklich die Mittel. Ich habe auch erst hinterher abgestillt, weil ich plötzlich keine Lust mehr hatte, vorher wäre das auch gegen mein Gefühl gewesen, dass das noch richtig war.


    Was ich bereue ist der Stress, den ich mir gemacht habe. Eine Mutter von dreien sagte mir mal zu einem anderen Thema (man kann sich ja mit allem möglichem verrückt machen): "Mach kein Problem draus, dann hast du erst ein Problem."


    Ich hoffe, dass dir das gelingt! Ich arbeite noch dran...


    Alles gute und bessere Nächte,


    Supermuddi (ein bescheuerterer Name fiel mir so schnell nicht ein)

  • Hallo Supermuddi,


    ja, die ersten Kinder traun sich was! Da sind die Eltern ja noch ganz unsicher... #augen
    Es zerrt halt extrem an den Nerven. Rückhalt von meinem Mann bekomm ich zwar, aber unterschwellig habe ich immer das Gefühl, dass er mir das zum Vorwurf macht. Die Kinder seiner Schwester schlafen im eigenen Zimmer, ergo, bin ich selber dran Schuld, weil Mäusemann bei mir im Bett schläft. #finger
    Ich glaub auch, dass ich mich noch mal zusammenreißen muss. Denn mit Miniminimäuseschritten wird's ja auch besser, wenn man mal genauer hinschaut. Aber ich bin einfach durch, und das bißchen, was ich jetzt vielleicht an Schlaf mehr bekomme, reicht einfach nicht aus.
    Dank dir auch jeden Fall für's Mut machen! Die Kleinen halten ja immer eine Überraschung parat - also, warten wir's mal ab.

  • Noch ein Mutzuspruch :)


    Mein Sohn wurde mit 2 auch nachts noch wach, allerdings zum GLück nur so 1-3 Mal. Das mit dem nachts wach sein hatten wir auch manchmal!


    Ich hab nachts dann angefangen, nur noch kurz zu stillen - also nach ner kurzen Weile wieder abzudocken. War mit etwa zweineinviertel und hat ganz gut akzeptiert. Entweder er schlief dann nach kurzer Zeit wieder ein oder er wollte nochmal Wasser haben. Er schlief dann auch ab und zu durch. Das ab-und-zu-durchschlafen war für mich das Signal, nachts ganz abzustillen :) Ich fands so angenehm mit dem Durchschlafen und wollte das immer haben ;) ich wollte zwar auch erst warten, bis alle Zähne da sind, aber das hat mir dann zu lange gedauert.


    Nachts Abstillen war dann in dem Alter auch echt okay, er hat keinmal geschrien, nur wenige Male leicht gemeckert oder danach gefragt. Ich hab Wasser gegeben, einige wenige Male Milch und ein oder zweimal Saft. Da hatte er dann eindringlich nach genau dem gefragt. Finde ich okay ;) Ausserdem in einem Glas.
    Nach dem Nachts abstillen wachte er dann bald nur noch selten nachts auf. Dann schlief er so wieder ein oder es gab Wasser.
    Wasser gibts jetzt auch noch ab und an mal, aber echt selten.


    Und nachts abstillen hätte bestimmt nicht viel früher geklappt, aber ab da wars echt gut.


    Und selbst bei Krankheiten oder Zahnen wars nachher kein Problem, nachts nicht zu Stillen! Das war auch eine meiner größten Sorgen dabei gewesen.... er hat gar nicht danach gefragt, war halt unruhiger aber war gut mit Kuscheln, beruhigen, Wasser zufrieden.



    Achja, und so ein Beistellbett ist auch toll, finde ich. Wir stören uns weniger im Schlaf, wenn wir zwar nebeneinander sind, aber jeder etwas mehr Platz um sich hat. Ich lege meinen Sohn nach seinem Einschlafen oft in sein Beistellbett. Mittlerweile schläft er auch manchmal gern darin ein, Händchenhaltend mit mir neben sich im großen Bett :) Aber er ist ja auch schon dreieinhalb... =)

  • Hallo Beth,


    ich hoffe es geht dir und deinem Schatz gut. Wie sind die Nächte?? Hat sich was verändert, oder immer noch alles beim alten?


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Hallo Myhope,


    nö, leider hat sich nichts geändert. Ich fürchte, ich bin auch ein wenig dran schuld. Bin einfach super gereizt, was das Thema Stillen in der Nacht betrifft und das spürt er sehr deutlich... :S Hab mir und ihm jetzt ne Bachblütenmischung fertig gemacht und das hat heut schon beim Einschlafen gewirkt: ich war gaaaaaanz entspannt, trotz Fummelei und Brabbelei, und "Wasser trinken!"... #yoga
    Aber ich bin von der Schwangerschaft einfach so erschlagen... will nur noch schlafen...


    ...und bei dir? hab deinen Thread auch gelesen. Klingt ja auch alles nicht so rosig.

  • Hi,


    oh je, das klingt immer noch nach viel Stress. Ich kann dich gut verstehen, meine ss war ja auch ein monatelanger Kampf.
    Bei uns sieht es momentan so aus, dass Emmachen Nachts alle 2-3 Stunden trinken will. Das schlaucht auch mich!!! Ich stille sie am Abend so viel und hoffe immer, dass es für die Nacht reicht, aber ne, tut es nicht. Ich sehne echt den Abendbrei herbei!!!!!!!!!!!!!!!!!! #flehan


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Hallo Beth,


    ich hatte den Computer gerade schon ausgemacht und dann noch mal über deine Antwort nachgedacht. Die ersten Kinder, die sich was trauen... Also zum einen kenne ich Familien, in denen das erste prächtig geschlafen hat und das zweite so wie deins und meins. Oder wo das erste Kind in anderer Hinsicht das problemlose Sonnenscheinchen war und das zweite das, bei dem sich alle möglichen Leute berufen gefühlt haben, ungefragt gute Ratschläge zu verteilen, wie das Problem, das sie identifiziert hatten, in den Griff zu kriegen ist.


    Und zum anderen: "Sich was trauen" klingt nach Machtkampf, nach dem Motto "mal sehen, was ich mit denen alles machen kann!". Fühlt sich das für dich wirklich so an?! Oder ist das nicht eher der Blick der anderen, so, wie du ihn dir vorstellst? Also deine innere Schwägerin oder Schwiegermutter, nenne ich sie mal, in der Hoffnung, dass deine ganz anders sind. "Na, wenn die früher abgestillt hätte, das Kind im eigenen Bett schlafen würde, überhaupt viel entspannter wäre und und mal durchgreifen würde dieses und jenes auch - dann, ja dann, würde das Kind natürlich auch schlafen!" Und überhaupt viel besser funktionieren.


    Es ist doch so: Wir machen es genau so, wie es zu uns passt und wie wir es können. Sonst würden wir es ja anders machen, früher abstillen oder das Kind aus dem Bett schmeißen. Eines Tages seid ihr so weit, dass es keine Brust mehr gibt und ein eigenes Zimmer. Wenn ihr einfach noch nicht an dem Punkt seid, dann ist das so und es hilft dir nix, dir darüber den Kopf zu zerbrechen. Das meinte ich mit "mach dir keinen Stress".


    Es mag sein, dass Frauen wie wir beim zweiten Kind tatsächlich früher an dem Punkt wären - aber beim ersten eben nicht! Genau so wie es für andere schon beim ersten passen mag, früher abzustillen oder Schlafprogramme zu machen oder das Kind im eigenen Zimmer schlafen zu lassen. Es muss sich einfach stimmig anfühlen. Für uns zum Beispiel würde es sich immer noch seltsam anfühlen, unsere zweijährige Tochter nachts nicht bei uns zu haben.


    Und noch was letztes zum eigentlichen Thema, zum Schlafen: Ich war mir sicher, dass die schlaflosen Nächte anderthalb Jahre gedauert haben. Aber dann habe ich im Tagebuch entdeckt, dass es zwischendurch gute Nächte und sogar mal eine ganze Woche gegeben hat.


    Vielleicht hilft es dir, mal aufzuschreiben, wenn es etwas besser war? Oder sogar jede Nacht, um kleine Fortschritte, wenn es sie dann gibt, auch wirklich erkennen zu können? Um nicht in diesem Gefühl zu verharren, es ist ein einziges Elend und wird nie besser. Das muss mir passiert sein.


    Wünsche gute Nächte,


    S.M.

  • Hi,


    oh je, das klingt immer noch nach viel Stress. Ich kann dich gut verstehen, meine ss war ja auch ein monatelanger Kampf.
    Bei uns sieht es momentan so aus, dass Emmachen Nachts alle 2-3 Stunden trinken will. Das schlaucht auch mich!!! Ich stille sie am Abend so viel und hoffe immer, dass es für die Nacht reicht, aber ne, tut es nicht. Ich sehne echt den Abendbrei herbei!!!!!!!!!!!!!!!!!! #flehan


    *reinschleich*


    Mein Sohn hat nie so viel und so oft nachts und tagsüber gestillt wie während der Beikosteinführung. Und er hat in diesen Wochen ordentliche Mengen an Brei zu sich genommen; unter anderem auch abends eine ganze Schüssel Schmelzflocken-Obstbrei. Jetzt trinkt er weniger an der Brust, isst aber auch weniger feste Nahrung.
    #tuppern


    *rausschleich*

  • Oh Supermuddi, da hast du mich komplett mißverstanden. Mit "sich was trauen" meine ich, dass die ganz schön mutig sind. Beim ersten Kind ist halt alles neu. Man muss erst einmal Erfahrungen machen und ist teilweise einfach unsicher. Man wächst ja auch erstmal in die Elternrolle rein. und es gibt Zeiten, da läuft alles und alles ist prima und dann geht's halt weiter in der Entwicklung des Kindes und man denkt, Mensch, es lief doch alles rund, was ist nun schon wieder...


    Ich bin zum Glück - aber oft auch leider - ohne Stammfamilie hier. Meine Eltern sind nicht da, meine Schwiegermutter (zum Glück #schäm ) auch nicht. Da redet mir also selten jemand rein. Aber ich bin auch anders erzogen worden, da muss ich, wie du das so schön gesagt hast, mit meiner inneren Schwiegermutter kämpfen.


    Die letzten Nächte waren super! nur 3x wach geworden. Ich werde zwar alle 2 Stunden geweckt, aber irgendwie komm ich auf sage und schreibe 8 Stunden schlaf. #applaus Momentan noch ein Tropfen auf den heißen Stein, aber ich hoffe, dass ich so mein Schlafdefizit langsam ausgleichen kann... -so diese gute Phase denn anhält! #freu

  • Bei uns war es auch zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr sehr extrem und ständiges nächtliches andoggen, stillen.....
    Es wurde dann besser und mit 4,5 hat er sich selbst abgestillt.


    Eine große Wende war ein Besuch bei einem Osteophaten, der darauf tippte, das Sohn ein nicht erkanntes Kissyndrom habe. Dann noch eine Sitzung beim Orthopäden, der einen "Impuls" setzte und ab da an ging es gut mit dem schlafen.


    Das erste Durchschlafen kam dann zwischen 5 und 6 Jahren.
    Und nun ist alles gut!


    Wünsche Euch ganz viel Kraft!

  • Auch bei uns waren das (noch bis vor ca. zwei Wochen) "normale" Nächte, 9-10 mal wachwerden... Bienchen ist jetzt 20 Monate, ich wieder schwanger. Weil meine Brüste dermassen schmerzen, wollte ich dieses "leere Nuckeln" nachts nicht mehr ertragen! Sie stillt jetzt nur noch zum Einschlafen und morgens vor dem Aufstehen.


    Ich habe es ihr erklärt, habe in der ersten Nacht beim Einschlafstillen selbst geweint, weil ich dachte, sie würde es nicht verstehen und bestimmt fürchterlich weinen wenn ich ihr die Brust verweigere...
    Aber alles kam anders! Sie hat es anscheinend doch verstanden. Hat es problemlos akzeptiert und wird seit dem noch 2-3mal wach nachts.
    Entweder reicht meine Hand, damit sie wieder einschläft, oder sie krabbelt zum Kuscheln rüber. Nur selten weint sie etwas, möchte an die Brust, akzeptiert aber ein "nein".
    Die guten Nächte tun mir UND Bienchen so gut!


    Auch ich würde dir also in deiner Situation dazu raten, nachts abzustillen.


    Liebe Grüße und weiterhin viel Kraft,
    Schimell

  • Oh Gott, Jaluplupia! Da hast du lange durchhalten müssen. Beim Ostheopaten waren wir auch schon öfter, aber in Bezug auf schlafen hat's leider nichts gebracht.


    Ich tipp ja immer noch auf die Zähnchen. Die beiden letzten Backenzähne müssen noch kommen. Gestern durfte ich endlich mal wieder fühlen, und da hab ich auf beiden Seiten schon die Spitzchen gespürt! #applaus


    Ich will's hier nicht soooo öffentlich machen.... weil immer wenn ich irgendwo oder irgendwem gesagt habe, dass es besser wird, hat's mich wieder voll erwischt.... aber die letzten beiden Nächte waren phantastisch: gestern, ich glaub 2x wach geworden (und das tolle: nicht sofort nach stillen gefragt) und heute nur 1x wach geworden!!!!!!! #laola #dance #banane #huepf #applaus zwar waren die Nächte schon um 6h vorbei, aber damit kann ich leben. Ich hoffe, das bleibt so....

  • Das erinnert mich auch sehr an meinen Großen. Der schläft jetzt seit ca 3 Monaten regelmäßig durch. Auch erst nach mehreren Versuchen mit der Homöopathin. Aber wir haben es geschafft. Letztlich kam der Durchbruch mit zwei wesentlichen Veränderungen einher: Wechsel von der Krippe in den Elementarkindergarten mit Wegfall des Mittagsschlafes, die Notwendigkeit trocken zu werden (ein wenig von der Kita forciert und dann mit Homöopathie zuhause weitergeholfen, damit es auch wirklich klappt) und siehe da, er schläft jetzt durch. Manchmal kommen ein paar Sätze im Halbschlaf, aber es reicht oft, ihn wieder ganz zuzudecken und dann schläft er auch schon weiter.


    Mit dem Lütten, 14,5 Monate alt, habe ich jetzt das gleiche Drama. Anfangs schlief er prima 4-5 Stunden am Stück, aber seit er ca 6 Monate alt ist, ist's vorbei mit langen Schlafphasen. Ich habe seither "dogsleeping" mit Stillabständen zwischen 3 bis 0,5 Stunde, kürzer werdenden mit fortschreitender Nacht, also so ab vier ist es nur noch schwer möglich, wirklich richtig Schlaf zu bekommen. Und das, obwohl ich seit Juli wieder mit 30h/Woche berufstätig bin. Wie lange das gut geht? Ich weiß es nicht. Wenn Papa da ist, verordne ich ihm die Kinder in den Morgenstunden (eigentlich nur den Lütten, weil der Große eh ein Langschläfer ist). Und dann darf ich gelegentlich mal ausschlafen am Wochenende.


    Gut helfen tun bei uns Chamomilla, Coffea, Belladonna und Rhus toxicodendron, je nach Zustand. Da wir gerade wieder mit Zahnen kämpfen, bin ich für jede Schlafphase von mehr als 2 Stunden dankbar. Ich hoffe, dass am Ende, wenn alle Zähne da sind, auch bei uns das Schlafen wieder in geregeltere Bahnen kommt. Aber da fehlen noch 12 Zähne. Kann also noch eine Weile dauern.


    Wenn ich wieder warten muß, bis er 3 Jahre alt ist, wird das sehr kräftezehrend. Aber was sind schon 3 Jahre.... wir haben ja noch viel mehr Jahre vor uns, in denen wir dann - hoffentlich - meistens durch- und ausschlafen können.


    Gruß