Großstadtkinder und eigenständig unterwegs sein

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  • Es geht auch nicht so darum, sich spontan ner Horde Kinder anzuschließen sondern um das fehlen von Abenteuerlust. Einfach mal losgehen und gucken. Vielleicht nen Freund treffen, sich was Süßes kaufen, ne halbe Stunde im Park oder auf dem Spielplatz rumhängen. So ein bisschen Eigenständigkeit aber das kommt vermutlich noch :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • ja, ich denke auch, daß das kommt #ja


    meine kinder sind schon manchmal unterwegs, aber nur ums haus rum oder brot kaufen oder zu den nachbarn rüber. es gibt auf dem hiesigen spielplatz auch nur äußerst selten kinder, und nur eine einzige schaukel #augen sodaß es sich nicht wirklich lohnt.
    dafür geht es jetzt los, daß der große telefoniert und selbstständig freunde einlädt ^^ da dachte ich auch, daß er das "nie" tun würde...

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Vielleicht ist ihm momentan wirklich noch die Sicherheit zuhause lieber...mit einem eigenen Garten auf einem großen Grundstück hat man eben den Vorteil, dass die Kinder frei herumstreunen können, aber eben trotzdem noch "geschützt" sind.
    Wir hatten auf Spielplätzen z.B. nämlich oft Angst vor den Jugendlichen, die sich da so tummelten.

  • Ja, ein eigener Garten oder größerer begrünter Hof wäre halt perfekt aber das war uns bislang leider nicht vergönnt #heul

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Wir sind auch in einer Großstadt... aber recht ruhiges Wohnviertel.


    Unsere Große hat durchaus ihren Radius rund ums Haus erweitert, aber ziellos durchs Viertel streifen ist auch nicht so ihr Ding.
    Unser Ding im übrigen auch nicht, wir wollen noch wissen, wo sie ist.
    Sie ist durchaus abenteuerlustig, aber alleine auf den Spielplatz zu gehen ohne zu wissen, ob wer da ist den sie kennt, würde ihr nicht einfallen.
    Was sie macht:
    Sie geht zum Bäcker und zur Post, um "Erledigungen" zu machen.
    Sie geht zum Kiosk ;)
    Sie geht in den Gemeinschaftsgarten hinters Haus alleine, hat es aber auch da gerne , wenn noch andere Kinder da sind.
    Sie geht alleine auf den Bürgersteig vors Haus und fährt Einrad auf dem naheliegenden Plätzchen.
    Aber ohne Gesellschaft dauert all das max. 30 Min., mit Freunden aus dem Haus kann sie das hingegen stundenlang betreiben.


    Unser Vorteil ist aber definitiv, dass es mehrere Kinder rund ums Haus gibt, die sie treffen kann.


    Kann man ihn mit kleinen Aufträgen losschicken? Also zum nächsten Laden was besorgen oder so?

  • Vielleicht ist ihm momentan wirklich noch die Sicherheit zuhause lieber...mit einem eigenen Garten auf einem großen Grundstück hat man eben den Vorteil, dass die Kinder frei herumstreunen können, aber eben trotzdem noch "geschützt" sind.
    Wir hatten auf Spielplätzen z.B. nämlich oft Angst vor den Jugendlichen, die sich da so tummelten.


    ich finde einen eigenen garten überbewertet. zumindest wenn keine spielkameraden gleich in der nähe sind. unsere nutzen den garten, wenn sie allein sind, ehr selten nd wenn doch, langweilen sie sich schnell. bei freunden sind sie nicht zu sehen und stromern den ganzen nachmittag herum #weissnicht aktuell grad bei freunden die grad her gezogen sind und einem kletterbum im garten haben...die spiele da stun den lang. stunden. aber da haben sie die chance eben mal den garten zu verlassen ohne im stadtjngel zu stehen, sondern in einer ruhigen anwohnerstrasse.


    bei uns spielen sie mit freunden auch gut im garten, aber hier sind sie eben an den garten gebunden. das wird dann scheinbar irgendwann langweilig. echt doof.

  • ich finde einen eigenen garten überbewertet. zumindest wenn keine spielkameraden gleich in der nähe sind. unsere nutzen den garten, wenn sie allein sind, ehr selten nd wenn doch, langweilen sie sich schnell. bei freunden sind sie nicht zu sehen und stromern den ganzen nachmittag herum #weissnicht aktuell grad bei freunden die grad her gezogen sind und einem kletterbum im garten haben...die spiele da stun den lang. stunden. aber da haben sie die chance eben mal den garten zu verlassen ohne im stadtjngel zu stehen, sondern in einer ruhigen anwohnerstrasse.


    bei uns spielen sie mit freunden auch gut im garten, aber hier sind sie eben an den garten gebunden. das wird dann scheinbar irgendwann langweilig. echt doof.


    Ja, ich denke, das kommt auch immer auf die Kinder und die Freunde der Kinder drauf an. Und die Art und Größe des Gartens, auf die Nachbarn usw. ;)
    Ich kenne es nicht anders und bin froh, dass wir bald wieder einen eigenen Garten haben werden, denn der Stadtpark hier wo wir wohnen und die Spielplätze sind meistens ziemlich verdreckt und der Weg dorthin sehr verkehrsreich.
    Nächsten Sommer werden wir also wieder nackisch durch den Rasensprenger hüpfen können! 8o :D

  • Viiieel zu spät für Edit:


    Ein Garten ist für mich vor allem Gold wert, da wir dort Gemüse und Obst anbauen können. Die Preise auf unserem Wochenmarkt für konventionell angebautes Obst sind momentan astronomisch hoch!