2. Klasse 2014/2015

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  • Schön, dann ist das ja ein normaler Schnitt bei den Stunden. Bei uns startet die Schule Morgen wieder! Mal sehen wie das frühs klappt....

    Jeder hat nur eine Chance auf eine sichere, geliebte und schöne Kindheit.

  • Sagt mal... gibt es bei Euch irgendwelche Differenzierung (wenn Eure Kinder nicht sowieso in jahrgangsübergreifenden Klassen sind)?
    Wenn ja, wie sieht das konkret aus?


    Hier ist es so, dass z.B. Kinder, die schon Schreiben können, genau wie alle anderen zuerst die einfachen Arbeitsblätter zum Kennenlernen der Buchstaben abarbeiten müssen. Wenn sie damit schneller fertig sind als der Rest der Klasse, "dürfen" sie die nächsten Arbeitsblätter anfangen. Es gibt aber keine unterschiedlichen Blätter für unterschiedliche Kinder, oder variierende Aufgabenstellungen. Soll das wirklich so sein?

    Not all those who wander are lost.

    Einmal editiert, zuletzt von Selkie ()

  • Hier wird differenziert


    So dürfen die schnelleren Kinder schneller arbeiten, und in den diversen Arbeitsheften sind immer etliche Zusatzleitung drin, so dass den Kindern nicht langweilig wird.
    Bei Projekten gibt's oft arbeitsblätter mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, wo dann die Kinder wählen können
    Auch wird freiarbeit gemacht, wo die Kinder sich aussuchen können, wann sie was machen, und auch zusammenarbeiten können.


    Ist ne reine 2.Klasse

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Auch wird freiarbeit gemacht, wo die Kinder sich aussuchen können, wann sie was machen, und auch zusammenarbeiten können.


    Das ist hier ganz genauso. Finde ich total super, bei der Freiarbeit arbeiten die Kinder sich alle in ihrem Tempo durch die verschiedenen Arbeitshefte. Und da es so viele verschiedene Hefte sind, haben die Kinder auch keinen Überblick, wer schon insgesamt eher weit ist und wer nicht.
    Ganz normale Grundschule, reine 2. Klasse.


  • Das ist hier ganz genauso. Finde ich total super, bei der Freiarbeit arbeiten die Kinder sich alle in ihrem Tempo durch die verschiedenen Arbeitshefte. Und da es so viele verschiedene Hefte sind, haben die Kinder auch keinen Überblick, wer schon insgesamt eher weit ist und wer nicht.
    Ganz normale Grundschule, reine 2. Klasse.


    Hervorhebung von mir


    Echt? Meine Tochter erzählt immer von Susi Fleißig, die schon im dritten oder drölfundzwanzigsten erklärbärheft ist ;) #freu

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

    2 Mal editiert, zuletzt von Leslie Winkle ()

  • Doch, echt #freu .
    Hier gibt es ein Matheheft, ein Rechtschreibheft, ein Liesmal-Heft und jede Menge andere Aufgaben (zum Beispiel dürfen die Kinder sich Briefe schreiben, die dann im Klassenpostkasten landen) oder auch einfach malen. Da ist dann der eine schon durch den Rechtschreiblehrgang, hat aber noch was in Mathe vor sich, während der andere wie ein Weltmeister liest, aber noch die Rechtschreibung machen muss. Die Kinder wissen zwar, ob der Tischnachbar in einem Heft weiter ist als sie, den großen Überblick hat aber nur die Lehrerin, und die ist total entspannt und lässt jedes Kind in seinem eigenen Tempo arbeiten.

  • Differenzierung heißt schon, dass unterschiedliche Kinder von Anfang an unterschiedliche Sachen in die Hand gedrückt bekommen. Nicht (nur) Zusatzaufgabe für die, die als erstes fertig sind.
    Beim Söhnchen gibt es Differenzierung zN über Bandstunden, in denen die Kinder aus den Parallelklassen nach Förderbedarf neu gemischt werden, Freiarbeit mit individuellen Arbeitsplänen, Bibliotheksstunden und so Sachen. Ich hab selber keinen Überblick.


    Ich habe hier den Eindruck, dass nur einzelne Kinder wirklich noch registrieren, wer in welcher Fördergruppe ist und mit welchem Lies mal-Dingens wurschtelt und so fort. Diese dafür sehr! genau...

    • Offizieller Beitrag

    bei uns wird es auch differenziert.


    kind darf in verschiedenen arbeitsblättern und heften arbeiten. in der schule gibt es förder- und forderband unterricht. damit die kinder im eigenen tempo lernen und weiterkommen können.

    • Offizieller Beitrag

    Bei uns wird erst "differenziert" wenn alles abgearbeitet ist... und dann wird auch einfach eben Zusatzaufgaben gegeben. Ne, das ist nicht lustig. Schon gar nicht für Kinder, die sehr weit sind und für die die arg hinten dran sind noch weniger.

  • Unser mittlerer freut sich auf das nächste Schuljahr, vor allem, weil dann schwierigere Sachen gerechnet werden, sagt er. (Und weil er seine Lehrerin vermisst.) Die Lehrerin hat ihm und einem anderen durchaus ganz anderes Material gegeben - ob er erst die normalen Blätter machen sollte, weiß ich gar nicht. Er macht das einfach gerne und schnell. Ich hoffe, er ist nicht enttäuscht, dass es auch in der 2. Klasse nicht wirklich kompliziert wird für ihn. Er ist kein mathematisches Wunderkind, dass selbst vor sich hin rechnet. Aber schnell-rechnen ist für ihn ein tolles Spiel :)


    Seine Lernziele in den nächsten Jahren liegen eher im emotionalen Bereich - Wut abpuffern, Aggressionen sozial-vertraglich ausdrücken, geduldiger werden. Das ist alles eine extreme Herausforderung für ihn und da kommt es gelegen, dass ihn der Lehrplan nicht überfordert.

  • Hatte ein tolles Telefonat wegen des Hausaufgabenunglücks. Erstaunlicherweise sagte die Lehrerin, dass Mathe so gar nicht die Sache meiner Tochter sei, die wolle immer nur was mit Sprache machen. #confused Wieso? Zu Hause will sie nie schreiben und immer nur rechnen. Kurios. Gut, dass wir drüber gesprochen haben. :D
    Jetzt gibt es von der Lehrerin bis zu den Herbstferien konkrete Anweisung, was an welchem Tag erledigt werden muss. Und wenn das das Unglück nicht auflöst, dann versuchen wir es mit Hausaufgabenbetreuung in der OGS, dann müsste sie bis 16 Uhr bleiben. :|

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Keine Ahnung, ob und wie bei uns differenziert wird... #weissnicht


    Fiawin, hoffentlich löst sich das Hausaufgabenproblem, ohne dass sie so lang in der Schule sein muss! #knuddel


    In einer Woche geht es bei uns wieder los. :) Heute ist mein Großer bei einem Schulfreund (wobei das noch kein Freund ist, die hatten bisher glaub ich kaum Kontakt) zum Lego Chima spielen. #super Wir hatten ihm eine Chima-Einladung zur Geburtstagsfeier geschickt, aber als keine Rückmeldung kam, war mir schon klar, dass sie bestimmt im Urlaub sind. Letzte Woche kam dann der Anruf inklusive Einladung zum Chima-Spielen für heute. #top Es war ganz ungewohnt, dass mein Sohn nicht erstmal "Nö, mag ich nicht!" gesagt hat, und auch heute hatte er richtig Lust, zu diesem Freund zu fahren. Das scheint ein ruhiger, schüchterner Junge zu sein, das würde wirklich gut passen. Juhu! :)

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

    • Offizieller Beitrag

    das ist schön fürchel #super


    fia ha in der schule klappt hier viel besser als zuhause. ha mit eigenen eltern ist immer eine sache für sich, nicht dass es kinder & eltern gäbe, bei denen es klappt. vielleicht hilft es ja deiner tochter, wenn das, was erledigt werden soll, genau festgelegt ist. beim großen klappt es erst seit diesem jahr (sein viertes schuljahr) dass er den wochenplan genau im blick hat und planen kann.


    gestern rief hier ein schulkamerad des kleinen an, dessen mutter ich gut kenne und verabredete sich mit kobold natürlich für sofort. das war so süß. die mutter blieb auf eine tasse kaffee, so dass es auch für mich sehr nett war.


    der klassensprecher hatte gestern die erste konferenz mit der schulleitung und anderen kollegen und meinte ganz trocken: da wird ja nur gesprochen #lol

    • Offizieller Beitrag

    Zu Hause will sie nie schreiben und immer nur rechnen.


    Eure Schule scheint ja recht gut zu sein. Hier haben das doch ein paar Mädchen von denen ich weiß. Die rechnen zu Haus und haben die kompliziertesten Überlegungen dazu. In der Schule ist Mathe blöd. Das ist hier ein Genderding in der Schule bzw. von der Lehrerin (und das wo gerade mal 7 Jungs in der Klasse sind). Mädchen mögen kein Mathe und Jungs sind darin gut. Ich habe keine Ahnung, wie ich da was machen kann, weil wir einfach zu viele andere Baustellen haben. Ich versuche da nur immer meinen Sohn zu stärken, dass solche Dinge grundsätzlich Quatsch sind.
    Wie auch immer, ich schreibe das nur, damit du da eventuell ein Auge drauf haben könntest, falls das der Grund wäre. Sehr hypothetisch. Was du von der Schule schriebst klingt ja insgesamt eher ziemlich gut.

  • Okay, das scheint von Schule zu Schule also sehr unterschiedlich zu sein.


    Das hier:

    Differenzierung heißt schon, dass unterschiedliche Kinder von Anfang an unterschiedliche Sachen in die Hand gedrückt bekommen. Nicht (nur) Zusatzaufgabe für die, die als erstes fertig sind.
    Beim Söhnchen gibt es Differenzierung zN über Bandstunden, in denen die Kinder aus den Parallelklassen nach Förderbedarf neu gemischt werden, Freiarbeit mit individuellen Arbeitsplänen, Bibliotheksstunden und so Sachen.


    klingt fantastisch, das will ich auch. Vor allem, weil uns das eigentlich vor der Einschulung so dargestellt wurde.


    Ich war mir nur nicht mehr sicher, ob ich die richtige Vorstellung von Differenzierung habe, weil mir eine Ex-Lehrerin erklärt hat, Differenzierung=Zusatzaufgaben, und das Leben wäre nun mal so, dass man die langweiligen Sachen macht, die man aufgetragen bekommt, und keine Diskussion. Und die Kinder könnten das gar nicht früh genug lernen; alles andere sind Erziehungsfehler.
    Ist außer mir noch jemand froh über das "Ex"?


    Bei uns wird erst "differenziert" wenn alles abgearbeitet ist... und dann wird auch einfach eben Zusatzaufgaben gegeben. Ne, das ist nicht lustig. Schon gar nicht für Kinder, die sehr weit sind und für die die arg hinten dran sind noch weniger.


    Genau. #ja


    Danke, das hilft mir sehr weiter. Der nächste Elternabend kommt bestimmt...

    Not all those who wander are lost.

  • Ich klinke ich mal hier ein - bei uns hat auch vor drei Wochen die Schule wieder angefangen.


    Die Kinder arbeiten Jahrgangsübergreifend Klasse 1-3, wobei die Drittklässler noch zusätzlichen Fachunterricht haben.


    Ich bin mal wieder verunsichert - es ist total schwer zu verstehen, was die eigentlich machen und wieviel. Das Tempo meiner Tochter kann ich gar nicht einschätzen. Wenn wir mal extra was zuhause machen, ist sie je nach Tagesform ganz zügig und konzentriert, in der Schule scheint irgendwie mal gar nix zu passieren: In drei Wochen hat sie insgesamt drei Arbeitsblätter gemacht, eins in Deutsch, zwei in Mathe. In den Heften gar nichts während der Schul- oder "Hausaufgabenzeit". Im ersten Jahr hat sich das auch so hingezogen, vieles haben wir eben zuhause geübt oder "vorangetrieben" und das war keineswegs eine Überforderung. Aber jetzt ist das zweite Jahr und es geht wieder so weiter...ok, ich verstehe ja, dass die Erstklässler jetzt viel Zuwendung brauchen, aber irgendwann wäre auch so ein Reinkommen in einen "Arbeitsrhythmus" nicht so ganz schlecht?


    Die Lehrerin ist sehr nett, aber auch so endentspannt, dass es mir schon wieder ein bisschen zuuuuu entspannt bis in Richtung chaotisch vorkommt. Und es gab letztes Jahr mehrere Kinder, die am Ende der zweiten Klasse minimal lesen und nicht mehr als ein Wort in Druckschrift schreiben konnten und dazu die ständige Diskussion dazu auf den Elternabenden zwischen den elterlichen Glaubensparteien, die das teils voll in Ordnung fanden, teils überhaupt nicht so amused darüber waren.


    Nächstes Schuljahr wir in ein südliches Bundesland mit "Bildungselitenanspruch" ;) Ich hoffe, das wird kein Schock. Naja, ich muss wohl versuchen, mich zu entspannen und geduldig kontinuierlich zuhause weitermachen...

  • Ich fürchte, dass Differenzierung (im umfassenden Sinne, also nicht nur Zusatzbeschäftigung für die, die unverschämterweise schon fertig sind!) in der LehrerInnenausbildung erst in den letzten Jahren diesen hohen Stellenwert gewonnen hat, dass Lehrkräfte gezielt und ausführlich für differenzierenden Unterricht ausgebildet werden. Und oft gibt es auch schulorganisatorische Barrieren, die mit dem guten Willen der Lehrkräfte nicht viel zu tun haben. Bandstunden zB brauchen stundenplanerische Anpassungen. Um einen Trupp ErstklässlerInnen für 45 Minuten in die Bibliothek zu schicken, braucht man nicht nur einen Raum entsprechender Ausstattung, sondern auch eine Person, die die Kinder dort angemessen beaufsichtigen kann.


    Kalliope

    Zitat

    In der Schule ist Mathe blöd. Das ist hier ein Genderding in der Schule bzw. von der Lehrerin (und das wo gerade mal 7 Jungs in der Klasse sind). Mädchen mögen kein Mathe und Jungs sind darin gut. Ich habe keine Ahnung, wie ich da was machen kann, weil wir einfach zu viele andere Baustellen haben. Ich versuche da nur immer meinen Sohn zu stärken, dass solche Dinge grundsätzlich Quatsch sind.


    #augen #augen #augen #augen

  • Bei uns geht es auch bald wieder los.
    Und ich bin so neidisch, was Ihr hier alles so schreibt.
    Wir haben eigentlich eine total tolle Lehrerin, aber leider schon älter. Und differenziert wurde da bisher nicht so wirklich. Ich bin auf die 2. Klasse gespannt. Ein Junge hat sich wohl in Mathe gelangweilt, der hat dann Aufgaben aus der nächsten Klassenstufe bekommen. Dann hat sich der Sitznachbar beschwert und auch diese Aufgaben bekommen.
    Ich habe das Gefühl, daß meine Tochter als relativ ruhiges Kind, das sich in der Schule niemals beschweren würde, daß sie sich langweilt, etwas untergeht. Ich habe der Lehrerin mal erzählt, was meine Tochter zu hause alles rechnet, da war sie ganz erstaunt.
    Und dann hatte sie in der Schule mal ein kleines Buch gebastelt und eine Geschichte geschrieben, da dachte die Lehrerin, meine Tochter hätte das zu hause mit mir gemacht...
    Die Lehrerin hat aber auch gesagt, daß in der 2.Klasse dann auch mal differenziert wird. Ich hoffe das sehr.
    Aber generelll denke ich, daß für meine Tochter jahrgangsübergreifendes Lernen oder Montessoripädagogik ideal wären. Gibt es hier aber nicht. Also müssen wir sehen, das wir das beste draus machen.

  • Hallo Kalliope,


    danke für den Hinweis. Nee, ich glaub nicht. Dadurch, dass die Kinder ja die meiste Zeit (bis auf Fachunterricht oder sowas, der in den Jahrgnagsgruppen erfolgt) individuell lernen und der eine hier weiter und der andere da weiter ist, ist Vergleicherei und Gender-Doing nicht so präsent, also auch nicht diesr Gedanke, das derundder irgendwas besser kann als.
    Trotzdem hab ich mal ein Auge drauf. Die Lehrerin sagte aber, dass sowas eher selten ist. Von daher scheint's kein Thema zu sein.


    Ich behaupte ja mal, dass man sich bei Mathe mehr konzentrieren muss und weniger nebenher schauen kann, was die anderen so Tolles machen, aber auch das ist eine Unterstellung meinerseits. Solange sie beides macht... :D

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


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    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

    • Offizieller Beitrag

    Puh, nächste oder übernächste Woche wird mit der Schulleitung wegen Mathe 3. Klasse verhandelt. Vorher geht es nicht, weil der Schulleiter noch zu viel Orgakrams hat. Nach der Meinung der Lehrerin beherrscht P. den 2.Klassestoff weitestgehend. Eigentlich müsste es klappen. Aher hie und da ein Daumendrücker wäre nett. Ich glaube, das würde ihm viel bringen. Er müsste sich ein bisschen anstrengen (was er ja will) und er wäre nicht die ganze Zeit bei der Lehrerin, mit der er einfach nicht so gut klar kommt.


    Das beruhigt mich jetzt, dass da wirklich irgendetwas anlaufen wird.