2. Klasse 2014/2015

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  • ich würd das so gern durch ein loch beobachten. ohne dass die kinder es mitbekommen. ich hatte beim großen hospitiert, so bald ich dabei bin, ist er dann kein schüler sondern wieder mein kind, find ich... auch beim tag der offenen tür hatte ich dieses gefühl. wäre cool so paar stunden in der klasse als rita kimmkorn fliege :D


    das ist ja ein tolles amt aviva #super


    Ich habe das im Vorfeld bedacht und auch zu allererst das duracellmädchen befragt, was sie davon hält und ob sie sich konzentrieren kann. Ich schätze sie so ein, dass es sie nicht stört....
    Die Lehrerin würde mir auch sagen, wenn das Kind in den hospitationsstunden ganz anders ist

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Hallo!
    Bei uns läuft alles prima, Kind geht sehr fröhlich 1x die Woche in eine Garten-AG und kommt nachmittags bestens gelaunt aus der Schule (bzw. dem Hort) wieder. Ist nochmal gewachsen (braucht leider wieder neue Hosen, Pullis und Schuhe, zum Glück haben wir noch einige gute Sachen vom älteren Bruder, nur Schuhe müssen wir kaufen), wirkt auf mich richtig "groß" (obwohl sie mein jüngstes Kind ist und durchschittlich groß ist). In ihre Klasse geht seit diesem Schuljahr ein Mädchen mit Down-Syndrom (Inklusionskind), die ist letzte Woche mit zu uns gekommen, sie haben im Hof gespielt (normalerweise ist der Radius meiner Tochter recht groß, sie hatte dann aber selbst Lust, mit der neuen Mitschülerin im Hof zu bleiben, weil sie nicht Rad fährt und auch nicht so gut zu Fuß ist). Irgendwie kommt mir alles so unkompliziert vor ... kennt ihr sowas auch?
    Hagendeel

  • Hallo!
    Bei uns läuft alles prima, Kind geht sehr fröhlich 1x die Woche in eine Garten-AG und kommt nachmittags bestens gelaunt aus der Schule (bzw. dem Hort) wieder. Ist nochmal gewachsen (braucht leider wieder neue Hosen, Pullis und Schuhe, zum Glück haben wir noch einige gute Sachen vom älteren Bruder, nur Schuhe müssen wir kaufen), wirkt auf mich richtig "groß" (obwohl sie mein jüngstes Kind ist und durchschnittlich groß ist). In ihre Klasse geht seit diesem Schuljahr ein Mädchen mit Down-Syndrom (Inklusionskind), die ist letzte Woche mit zu uns gekommen, sie haben im Hof gespielt (normalerweise ist der Radius meiner Tochter recht groß, sie hatte dann aber selbst Lust, mit der neuen Mitschülerin im Hof zu bleiben, weil sie nicht Rad fährt und auch nicht so gut zu Fuß ist). Irgendwie kommt mir alles so unkompliziert vor ... kennt ihr sowas auch?
    Hagendeel

  • Hagendeel: das klingt sehr schön mit der neuen Klassenkameradin deiner Tochter.


    Kurze Frage: Wissen eure Kinder immer was die Hausaufgaben sind? Damit quälen wir uns gerade. Montags und Mittwochs geht der Große zum Fußball und macht daher seine Hausaufgaben nicht im Hort, sondern zu Hause. Jetzt hat er letze Woche öfter nicht aufgeschrieben was die Aufgabe war oder das entsprechende Arbeitsheft nicht in den Ranzen gepackt und hatte dann die Hausaufgaben für den nächsten Tag nicht. Wir haben dann versucht Strategien mit ihm zu entwickeln, wie er es sich besser merken kann. Aber heute morgen hat dann jemand von den Eltern bei Facebook die Hausaufgaben von gestern gepostet und es fehlt schon wieder was. :S
    Wie machen eure Kinder das?

  • Hier gibt es auch ein Hausaufgabenheft und das gehört zum Schultagsritual dazu, die Hausaufgaben (und das richtige Datum) aufzuschreiben.
    Ansonsten kann sie (oder ich) aber auch bei einer Freundin anrufen, wenn nicht klar ist, wie etwas gemacht werden soll.

  • Ich könnte rein theoretisch in der Mailingliste nachfragen was auf war, die antworten immer recht schnell. Aber sollte es nicht seine Aufgabe sein sich darum zu kümmern, dass er weiß was die Aufgabe war?

  • Also, wir sind letztes Schuljahr auch mehrmals noch schnell zur Schule gefahren, um die entsprechenden Hefte zu holen.
    (Dieses Schuljahr noch nicht, aber das läuft ja noch nicht so lange ...). Hätte ich sie selbst (zu Fuß) zur Schule geschickt, wäre die Klasse schon abgeschlossen gewesen und von einer Siebenjährigen verlange ich nicht, dass sie die Putzfrauen sucht und sie bittet, ihr den Raum aufzuschließen.


    Insofern: Ja, eigentlich ist es ihre Aufgabe, aber ich helfe da auch noch (allerdings wird mein Kind auch panisch, wenn es was nicht dabei hat und fände es sehr schlimm, ohne Hausaufgaben am nächsten Morgen dazustehen).

  • Hier gibt's auch ein Hausaufgabenheft. Die Lehrerin übt mit der Klasse auch den Umgang damit. Spätestens in der 4. Klasse besteht die Ankündigung der HA schlimmstenfalls durch einebeiläufige Bemerkung oder bestenfalls ein paar kryptische Zeichen in einer Ecke des Tafelbildes (meine Erfahrung)
    Darum unterstütze ich zu Hause auch das einüben, heißt, ich kontrolliere, was sie eingetragen hat...
    Das abhaken müssen wir noch einführen....


    Die Lehrerin sagte so schön: "es gibt jeden Tag, außer Freitags HA, wenn ihr Kind nix drinstehen hat, dann hat es geschlafen... - ich kann unmöglich jedes HA-Heft kontrollieren, ich sehe, bei den meisten Kindern beim Ansagen der HA, dass sie ihr Heft vor sich haben, auch dass sie was Einschreiben, das war's leider schon, in den Teilungsstunden (das sind 2 in der Woche) mache ich das genauer und kontrolliere auch...."

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Hier gibt es die HA für eine ganze Woche als Einklebeblatt ins Mitteilungsheft. Dort steht für jeden Tag ein Pensum für Deutsch und Mathe drin, sowie laut vorlesen als 'standing order'. Arbeitszeit für D und M sollen 30' insgesamt sein. Wer von MO bis DO alles sauber abgearbeitet hat, hat FR im wesentlichen HA-frei. Ansonsten die Chance, vergessenes übers Wochenende nachzuarbeiten. Neu ist, dass es nun täglich in beiden Hauptfächern HA gibt. In der ersten war das immer abwechselnd.


    Für die Aktion mit dem Einklebezettel hatte ich der Lehrerin vor 2 Jahren (da hatte sie mein Sohn) die Füße geküsst. Der war nämlich auch so ein Kandidat, der immer meinte, wenn ich nix aufschreibe, brauche ich nichts zu machen. Ich denke, dass etliche Kinder Anfang der 2. Klasse noch damit überfordert sind, alles selbst aufzuschreiben und sich ggfs. nachmittags oder abends alleine drum zu kümmern, wenn was vergessen wurde. Ein Schuljahr später hatte mein Großer damit keinerlei Probleme mehr.


  • (allerdings wird mein Kind auch panisch, wenn es was nicht dabei hat und fände es sehr schlimm, ohne Hausaufgaben am nächsten Morgen dazustehen).


    Meiner ist auch so, der ist heute Morgen aus dem Bett gehüpft und hat es noch schnell gemacht, obwohl er eigentlich ein totaler Morgenmuffel ist. Ich finde es ehrlich gesagt nicht schlimm, wenn er mal was vergisst und es dann nach macht, aber für ihn ist das die Katastrophe. Er war letzte Woche auch total verzweifelt "weil die Lehrerin jetzt denkt er wäre faul". Keine Ahnung wo er das wieder her nimmt. #augen


    Einklebezettel fände ich auch schick. Wir haben diese Woche Elternabend, da werden wir nachfragen, wie das genau ist mit den Hausaufgaben. Ich glaube kaum, dass es eine globale Ankündigung gibt, dass bitte jeder die Aufgaben ins Heft schreibt, denn dann würde er wenigstens irgendwas reinschreiben.

  • Wir hatten letztes Jahr so ein kleines Oktavheft für die Hausaufgaben, ab diesem Schuljahr aber gibt es ein richtiges Hausaufgabenheft. Allerdings schreibt der Murzel entweder gar nichts auf oder aber in den Montag die Sachen die für den Dienstag aufgegeben sind. Das hat er noch nicht ganz raus. ;)


    Das Schuljahr hat noch nicht ganz begonnen und der Murzel fällt bereits wieder auf. :S Er ist unkonzentriert, trödelt, schafft die Aufgaben nicht und muss "nachsitzen". Vorhin traf ich seine Lehrerin, die mir das erzählte. Der Murzel hatte mir nichts davon erzählt.


    Echt, ich mag nicht. Hier ist grad alles doof. #heul Meine Kinder sind grad so emotional explosiv in alle Richtungen. Die Maus mag nicht mehr in den Kindergarten, ist dann aber doch gern dort, aber zu Beginn weint sie. Und wenn ihr zu Hause etwas nicht passt schreit sie in den höchsten Tönen und grad passt ihr ganz viel nicht. Und der Murzel .... der ist auch ständig unzufrieden und ihm ist alles zuviel und ganz oft stampft er mit dem Fuß auf oder schmeißt sich weinend in eine Ecke.


    Ich kann sie ja verstehen. Unser Papa ist ausgezogen und wir vermissen ihn. Er kann uns nur ganz selten besuchen. Grad kann er einen ganzen Monat nicht kommen! Aber was soll ich machen? Ich kann das nicht ändern. Wir telefonieren, skypen auch mal. Aber das ist natürlich nicht das Gleiche wie Papa real da haben. ;(


    Bin auch überfordert mit Studium und allem, nur am Rudern. Mir war klar, dass sich des Murzels Verhalten im zweiten Schuljahr fortsetzen wird, aber das das so schnell geht.


    Vor einer Woche habe ich schon bei der Familienhilfe angerufen, mal schauen, die melden sich, wenn sie einen Termin anbieten können.


    Alles nicht so einfach.