2. Klasse 2014/2015

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  • Ich finde das auch hart für die Kinder. Also manchmal kann es sicher auch für die Kinder ein großer Gewinn sein, wenn es halt mit der Lehrerin gar nicht geklappt hat. Neuer Anfang bei einer anderen Person. Aber wenn das Kind gar nicht will und sogar an der Lehrerin hängt? Für unseren Sohn wäre das eine richtige Strafe. Aber wie gesagt, hier geht es sowieso nicht, weil es keine zweite 2. Klasse gibt. Und Velaja, ich würde da jetzt gar keinen Gedanken dran verschwenden, so lange niemand mit dieser Idee auf Euch zukommt. Wenn es wo wäre, würden sicher im Vorfeld viele Gespräche mit den Eltern geführt und auch deren Meinung berücksichtigt.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Aber wenn die Lehrerin sagen würde, für sie käme nur ein Wechsel in Frage. Was macht man dann? Wie gesagt, bei uns ist das ja nicht der Fall.


    Naja, das wäre dann aber ein Armutszeugnis für die Lehrerin ... auch wenn es im Einzelfall für das Kind vielleicht gut wäre.
    Die schieben sich doch nicht gegenseitig ihre Spezialisten zu.


    Ich könnte mir nur vorstellen, dass die Eltern den Wechsel gewünscht haben, weil sie das Kind von der Lehrerin (oder den Klassenkameraden) weghaben wollen. Manchmal gibt es da ja ungute Dynamiken.

  • Ja, das kann durchaus sein, dass das auch von der Mutter ausging. In der Klasse meines Sohnes ist es oft unruhig wegen meinem Sohn und dem Kind, welches jetzt gewechselt hat (2 Wochen auf Probe). Die kamen zusammen gar nicht zurecht. Von Anfang an nicht. Vielleicht wird es jetzt ruhiger. Wahrscheinlich aber bleibt eine gewisse Unruhe. Der Murzel ist und bleibt der Murzel. Er erzählt, dass er oft ein anderes Kind ärgert. Aber eigentlich will er das nicht, aber irgendwie macht er es dann trotzdem. #weissnicht Er ist total einsichtig und ernst, wenn wir darüber reden. Aber in der Schule klappt es dann doch nicht so, wie er will. Er geht nach vorn und schneidet einem Kind mit seiner Schere ins Blatt. Einfach so, ohne Grund. Auf Nachfragen seitens der Lehrerin meinte er, die Schneidemaschine sei noch an gewesen. Er hat sich da einfach nicht im Griff. Er hat eine Schere, er sieht ein Blatt und MUSS reinschneiden. Er kann nicht sagen, warum ihm das passiert ist. Aber so etwas passiert ihm andauernd. :(


    Nun hatten sie eine Lernzielkontrolle in Deutsch und er hat bei Name: nicht Murzel geschrieben, sondern den Namen seiner allerliebsten Freundin. Warum? Weiß er nicht, er wollte so gern mal diesen Namen schreiben.


    Hach ja. Bald wird er sich wieder mit dem netten Herrn aus der Beratungsstelle treffen. Ich bin mal gespannt, ob der uns weiterhelfen kann. Einfach ist es nämlich nicht. Für keinen.

  • Meine Tochter ist ja auch 2. Klasse - ich find es interessant, von euren Kindern zu lesen.
    Dass es üblich ist, sich an den Mäppchen der anderen Kinder zu bedienen und Radiergummis mal eben durch die Gegend zu schmeißen - :wacko: das ist in der Klasse meiner Tochter absolut unüblich. "Ich bin Herr über meine Stifte" ist eine Regel, die im Klassenzimmer schön gedruckt an der Wand hängt (ein bisschen blöd formuliert, kam aber original so von den Kindern selbst).
    Meine Tochter tut sich beim Lernen eher schwer, hat gestern Abend aber den Durchbruch bei Lesen gehabt, Wahnsinn; konnte zum ersten Mal ein Erstlesebuch relativ zügig durchlesen, mit sehr viel Spaß (und Stolz danach). Hat sich heute gleich das nächste geschnappt.
    Sie hat es ihrer Krümelmonsterpuppe (für sie eine Art Teddy-Ersatz, als sie kleiner warn hat sie sie überall mit hingenommen) vorgelesen (in dem Buch ging es um Kuchen). War ein netter Anblick, die beiden vereint vor dem Buch.
    Allen Kindern hier, die Probleme in ihrer Schulklassen/mit den Lehrerinnen haben, wünsche ich gute Lösungsmöglichkeiten. Teilweise klingt das ja ganz schön verfahren und schwierig. Vom Sozialen her ist es bei meiner Tochter wirklich gut; viele "schwierige" Kinder in der Klasse, auch viele Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache mit den üblichen Hürden (kein gutes Deutsch), aber ie Klasse hält insgesamt gut zusammen, die Lehrerin ist total nett.
    Hagend

  • Hagendeel, bei uns ist es auch eher unüblich, sich bei anderen zu bedienen, die Kinder und Klassen insgesamt sehr sozial. Deswegen wundert es mich ein wenig. Naja, egal.


    Meine Tochter liest noch keine Erstlesebücher. Gestern hat sich 24 + 24 zusammengerechent im Kopf, erst 4+4 und dann 20 + 20. Zwei Adventskalender halt. Lernen vom Leben oder so. :D Es ist schön, wenn sie Dinge für sich entdecken. #herzen


    Ihre Lieblingsfächer bleiben weiterhin Basteln und Malen.


    Vorgestern hatten die Erstklässler Verkehrserziehung oder wie das heißt, sie waren mit einer Polizistin draußen unterwegs und hatten keine Pause. Also sollte ein älteres Kind mit ihnen in der Klasse bleiben, damit sie noch frühstücken können, während die anderen schon draußen sind. Das hat meine Tochter gemacht, und sie fand das ganz toll, dass sie solche Aufgaben übernehmen kann. Und ich finde es toll, dass die Lehrerin die Kinder so angemessen in ihrer Entwicklung unterstützt. Sie setzt sich auch mittlerweile besser gegen dominante Kinder durch.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Isses auch. Ich fühl mich beschenkt.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


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  • Hallo Fiawin,
    ist ja super mit der Adventskalenderrechnung. Und dass sie sich gegen dominantere Kinder schon durchsetzen und auf die "Kleinen" aufpassen kann - ich selbst finde diese Sachen ja eigentlich noch wichtiger als Lesen/Rechnen. Und Verkehrserziehung finde ich persönlich am Allerwichtigsten ....
    Basteln und Malen find ich auch toll als Schwerpunkt - bei meiner Tochter ist es eher draußen Toben/Fahrradfahren und die Garten AG in der Schule.
    Ihr Erstlesebuch beinhaltete übrigens so Sätze auf dem Niveau von: "Lisa und Ali essen Kuchen. Der Kuchen steht auf dem Tisch". Ich bin aber schon froh, dass sie das nun kann und auch Spaß daran hatte .


    Und hallo Velaja:
    Eigentlich denke ich, bei den kleinen Grundschülern wäre es die Aufgabe der Klassenlehrerin, mit den Kindern ein Verhalten einzuüben, das sie gruppenfähig macht.
    Wie soll sich denn ein Kind in der Klasse wohl fühlen, wenn es damit rechnen muss, dass ihm ein Kind im Vorbeigehen ungefragt etwas, das es zum Arbeiten braucht (Radiergummi z.B.) aus der Federtasche nimmt und durch die Klasse schmeißt, wenn schon so Basis-Sachen anscheinend nicht eingeübt sind? Ich kann mir das schlecht vorstellen. Deinem Sohn scheint es ja in seiner Klasse auch teilweise nicht so gut zu ergehen, z.B. dieser Religionslehrer - wieso spielt der sich eigentlich als Kunstlehrer auf? Eigentlich gehören zu Religion ja andere Sachen, meine Tochter malt auch in Religion, die Bilder werden aber niemals künstlerisch bewertet oder so, da geht's nur um inhaltliche Sachen.
    Auf dem Elternabend sagte unsere Klassenlehrerin, dass sie die meiste Unterrichtszeit damit verbringt, mit den Kindern ein gutes Zusammenleben einzuüben. Dass das aber keine verschenkte Zeit sei. Das Leistungsniveau in der Klasse ist trotzdem (oder vielleicht auch deshalb) normal. ich bin total zufrieden mit der Klasse ... :)
    Hagendeel

  • Ach so, nochmal ein Nachtrag zu Bilder malen im Religionsunterricht:
    Hier sollen Kinder oft eine Szene aus einer biblischen Geschichte malen - viele Kinder verfremden dann die Szenen aus ihrer Phantasie heraus, z.B. habe ich auf dem Elternabend eine Bildergalerie zur Geschichte von Zachäus gesehen, in der nur wenige Kinder die Kernszene der Geschichte "richtig" gemalt hatten (der kleine Zachäus auf dem Baum, um Jesus besser zuhören zu können); da gabs zig andere Bilder, Zachäus beim Apfel-Ernten (!) im Garten, beim Spielen mit seinem Hund, bei seiner Hochzeit.... ich galueb nicht, dass da irgendjemand eine schlechte Note für bekommen hat.
    Hagendeel

  • Ich versteh mein Kind nicht.... beim Rechnen bis 20 mit Zehnerübergang und so tut er sich soooo schwer. So schwer, dass wir uns nach mehreren Gesprächen mit der Lehrerin beim SPZ gemeldet haben, um das abklären zu lassen.
    Heute kommt er mit der ersten Probe bis 100 heim und hat 67/78 Punkten (oder so, hab's grad nicht im Kopf). Klar, da war jetzt viel Zahlenstrahl ablesen dabei und nur Zehnerrechnen (40+30), aber HÄ? Wieso kann er das und bis 20 geht's nicht in den Kopf?!?!?!?


    #confused

    Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal.

  • Weil nicht über den Zehner? Das ist sicher viel schwieriger.


    Das Söhnchen fängt an, Blödsinn zu machen in der Schule, kommt an seinem Lernzeitplan nicht weiter, kapiert Aufgabenstellungen nicht und motzt. Hm. Das Schuljahr ging so gut los...

  • Ich versteh mein Kind nicht.... beim Rechnen bis 20 mit Zehnerübergang und so tut er sich soooo schwer. So schwer, dass wir uns nach mehreren Gesprächen mit der Lehrerin beim SPZ gemeldet haben, um das abklären zu lassen.
    Heute kommt er mit der ersten Probe bis 100 heim und hat 67/78 Punkten (oder so, hab's grad nicht im Kopf). Klar, da war jetzt viel Zahlenstrahl ablesen dabei und nur Zehnerrechnen (40+30), aber HÄ? Wieso kann er das und bis 20 geht's nicht in den Kopf?!?!?!?


    #confused


    Das ist bei uns auch so. Und es liegt meiner Meinung nach tatsächlich daran, dass 40+30 nichts anderes ist als 4+3, und das ist halt kein Zehnerübergang (und somit schaffbar).


    Wir hatten vor kurzem wieder Elternsprechtag. Fazit: Wir haben ein tolles, aufgeschlossenes, soziales Kind, dass sehr langsam lernt (und trotzdem total motiviert ist, dank der tollen Lehrerin #herzen )
    Die Lehrerin fragte uns, ob wir einverstanden sind, dass Z. weiter in ihrem Tempo arbeiten wird. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass sie in dem Tempo das Klassenziel nicht erreicht, dafür hat sie mehr Zeit, sich die Grundlagen ordentlich zu erarbeiten.
    Dann könnte sie im Frühjahr in die erste Klasse zurück wechseln.
    Aufgrund der individuellen Planarbeit, die in der Schule praktiziert wird, könnte sie in den Hauptfächern an genau der Stelle weiterarbeiten, bis zu der sie bis dahin gekommen ist.


    Falls sie doch noch mal einen Schub macht, schafft sie es evtl. doch. Wir warten jetzt erstmal entspannt ab.


    Liebe Grüße
    Inge

    Inge (August 1981) mit Lisanne (August 2004), Zoe (Januar 2007), R (Mai 2010) und E (Mai 2015)


    It´s okay to be happy with a calm life.

    • Offizieller Beitrag

    Bisschen hinterher:


    velaja - meines Wissens kann kein Lehrer einen Schüler ablehnen (es sei denn, es ist etwas wirklich Schlimmes vorgefallen: persönlicher Angriff oder so). Mit genau dem Argument wird ja gerne abgelehnt, dass Schüler sich die Lehrer aussuchen - die Lehrer dürfen sich auch nicht die Schüler aussuchen. Wenn ein Kind die Klasse wechselt, dann aus Gründen der Klassendynamik, des individuellen Lerntempos, etc.


    Hier gab es bereits vier Klassenwechsel: zwei Kinder haben die Schulart gewechselt, zwei sind umgezogen. Ein Kind ist neu dazugekommen, dieses Schuljahr kommt wohl noch eins.


    Kasimir hat dieses Jahr ja eine neue Lehrerin (Klassenlehrerteam) und ich hab dabei ein viel besseres Gefühl. Jetzt hat er echt zwei tolle Lehrerinnen. Und es scheint auch ruhiger in der Klasse geworden zu sein (das bekomme ich immer nur am Rande mit - er gehört nicht zu den Gesprächigen: weder in der Klasse noch zu Hause #augen).
    Rechnen ist problemlos, war aber immer schon seins. Er hat das Malen, auch als Kommunikationsform, für sich entdeckt #herzen.
    Buchstaben und Zahlen werden hier nach wie vor gedreht - die Lehrerin hat jetzt gemeint, bis zum Halbjahr hat sie ein Auge drauf und gibt uns dann Feedback. Hört sich gut an. Lesen kann er, wenn auch noch nicht flüssig. Aber immerhin auch schon Erstlesebücher. Muss aber nicht sein #yoga :D


    Das Stifte verschwinden, kenne ich hier auch. Allerdings ist Kasimir insgesamt nicht sooo superordentlich - sein Mäppchen schaut immer übel aus.

    • Offizieller Beitrag

    Am Mittwoch haben wir ein Gespräch bei der Beratungslehrerin. Ich bin ja mal gespannt. Er ist zu Hause entspannt, erledigt Dinge, um die man ihn bittet, kümmert sich um die Dinge, für die er zuständig ist und ist so insgesamt eigentlich ein zufriedenes Kind,bis auf die Traurigkeit, die am Abend kommt.


    Mir ist etwas aufgefallen: mein Großer ist ja wieder traurig am Abend. Nicht so krass wie letztes Jahr, aber doch eben traurig. Das kam - wie letztes Jahr auch mit der Zeitumstellung und ging nach seinem Geburtstag Ende Februar von alleine weg. Kann das einfach auch mit am Licht liegen? Wisst ihr, was ich da machen kann? Vitamin D besorge ich heute noch, aber das ist ja nicht nur Vitamin D, das da gebildet wird.


  • Mir ist etwas aufgefallen: mein Großer ist ja wieder traurig am Abend. Nicht so krass wie letztes Jahr, aber doch eben traurig. Das kam - wie letztes Jahr auch mit der Zeitumstellung und ging nach seinem Geburtstag Ende Februar von alleine weg. Kann das einfach auch mit am Licht liegen? Wisst ihr, was ich da machen kann? Vitamin D besorge ich heute noch, aber das ist ja nicht nur Vitamin D, das da gebildet wird.


    Das ist bei meinem Sohn ganz genauso! Letztes Jahr hatten wir ja viel Stress mit der Schule, daher dachte ich, dass es ihm deswegen schlecht geht. Dieses Jahr ist es aber viel, viel besser, wenn er auch eine ziemlich blöde Nachmittagslehrerin erwischt hat. Trotzdem geht es ihm nicht gut. Er kann nicht in Worte fassen was genau das Problem ist, aber ja, er ist irgendwie sehr ähnlich wie vor einem Jahr.
    Mir kam in den Sinn dass das vielleicht so etwas wie eine "Winterdepression" oder etwas ähnliches ist. Es ist auch ziemlich blöd, dass es um vier schon zappen duster ist.


    Inge: Das klingt echt gut. Ich finde es toll, dass eure Lehrerin sie in ihrem eigenen Tempo machen lässt. Auch dass sie bei einem evt. Wechsel dort weiter machen könnte wo sie aufgehört hat finde ich klasse!

  • Bei uns ist die "schlechte Stimmung" bei beiden Kindern vom Geburtstag abhängig. Fängt immer zwei, drei Monate vor dem jeweiligen Geburtstag an und hört genau heute (erfahrungsgemäß, ich hoffe auf morgen, heute ist der Geburtstag) wieder auf.


    Leider haben sie recht nah beieinander Geburtstag *guteNervenfürnächstesJahrsuch*.


    Ich tippe auf eine Mischung aus jährlichem Entwicklungsschub, Lichtveränderung, Geburtstagsaufregung und Vorvorweihnachtsangespanntheit.

  • Das mit dem Licht ist ein guter Ansatz.
    Bei uns ist es auch so, dass Töchterchen nicht so ganz glücklich ist, und das ist nicht wirklich mit Schulstress zu erklären.
    Naja, erfahrungsgemäß wird es in der Adventszeit etwas besser :)

  • Uns geht es allen jetzt im Winter etwas schlechter.
    Wir sind alle antriebsloser, reizbarer, schneller traurig. Die Antriebslosigkeit führt bei uns auch dazu, dass wir noch weniger nach draußen gehen, so dass das ein Kreislauf wird #augen


    Seit ihr denn viel draußen, Kalliope?


    Liebe Grüße
    Inge

    Inge (August 1981) mit Lisanne (August 2004), Zoe (Januar 2007), R (Mai 2010) und E (Mai 2015)


    It´s okay to be happy with a calm life.