Die Reportage habe ich gesehen... Das Mädchen lebt in Indien... aber in Indien ertrinken viele Kinder... insofern war zuminest dieser Nachweis nicht hundertprozentig erbracht.
ja, das argument erinnere ich auch noch. fand es aber schon damals nicht schlüssig, weil es IMO nicht erklärt, dass das mädchen seine zuvor-eltern wiedererkannt hat.
welches kind im grundschulalter würde denn auf leute zurennen, die es noch nie zuvor gesehen hat?
Spannend allerdings finde ich, dass sie jetzt davon nicht mehr redet.
meiner meinung nach haben babys und kleinkinder noch mehr zugang zu einer anderen bewusstseinsebene / einem kollektivbewusstsein.
mit fortschreitender entwicklung und selbstwahrnehmung schließt sich dieses fenster (bei den meisten menschen).
ich habe auch keinen kontakt mehr zu der seele meines freundes als seinem alten-ich.
beim letzten mal hat er das abgewehrt und sein bild ist "unscharf" geworden. wie bei dieser buntglas-funktion in der bildbearbeitung, wenn man ein grobes raster einstellt.
da war mein sohn etwa zwei jahre alt. ich hatte das deutliche gefühl, dass das alte leben in dem moment "abgeschlossen" war und das neue davon nicht (mehr) beeinflusst werden sollte.
ich glaube, dass es diese ebene gibt, auf der wir agieren können, wenn wir nicht voll-bewusst sind. ich weiß nicht, was das für eine ebene ist, auf der alles irgendwie verbunden ist. ich glaube, das ein zugang über träume funktioniert.
ich hatte sowas auch schon in anderen zusammenhängen.