Austausch und Motivation - nächtliches Abstillen

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  • In Nacht 4-6 darfst du sie noch hochnehmen, sollst sie aber wieder wach hinlegen ( in Nacht 1-3 wird gestillt und die kleinen wach hingelegt). BeuI uns war sicherlich von Vorteil das sie eh nie richtig wach war...ich finde du hast einen ganz wichtigen Punkt angesprochen, dir soll es ja auch gut gehen. Und es bringt ja auch nichts zu warten, bis man völlig am Ende ist. Aber man muss natürlich bereit dazu sein, sonst macht das alles keinen Sinn.

    "Believe in yourself or nobody will believe in you" (Mark Feehilly)

  • Wir hatten einen Rückfall ;) Übers Wochenende aufs Festival zu fahren und alle im Bus schlafen zu lassen und DANN ein Baby haben, das beschließt, nachts ganz arg zu husten und nach Milch zu weinen... und man weiß, wenn man jetzt nicht stillt, wachen alle anderen auch auf. Also doch wieder nachts gestillt, jetzt sind wir wieder daheim, der Husten ist besser und der kleine Mann schläft recht unruhig. Lässt sich die ersten Male ohne Milch beruhigen, so gegen morgen hab ich dann aber doch irgendwann nachgegeben, teils aus Müdigkeit und teils aus Mitleid, auch wenns noch nicht sechs war.
    Und er ist tagsüber grad ziemlich nölig und am Dauernuckeln. Ob das zusammenhängt? Glaube aber trotzdem, dass sich das wieder einpendeln wird.

    When you’re a kid, they tell you it’s all… Grow up, get a job, get
    married, get a house, have a kid, and that’s it. But the truth is, the
    world is so much stranger than that. It’s so much darker. And so much
    madder. And so much better.

  • Ich hätte da mal eine Frage an euch:
    Vor vier Wochen haben wir das Einschlafstillen abgeschafft. Erstmal indem ich abends die Kleine auf dem Sofa gestillt habe und mein Mann sie dann in den Schlaf getragen hat. Dann ganz ohne Stillen und mittlerweile schläft sie einfach bei ihm auf dem Bauch ein. (Sie ist sehr leicht, das geht noch) Vor zwei Wochen hat sie vier Nächte mehr als 6 Stunden am Stück geschlafen, was echt vorher noch nie der Fall war! Jetzt, seit etwa zehn Tagen, wacht sie wieder alle 1-2 Stunden auf. Und nur stillen hilft. Und abdocken ist auch ein Drama. Was mache ich denn nun? Einige Nächte komplett verweigern und somit komplett abstillen? Tagsüber stillt sie nicht mehr, auch wenn ichs anbiete. Abstillen nach Gordon ginge auch nicht recht, denn dabei wird ja davon ausgegangen, dass das Kind noch abends gestillt wird. Ich bin echt ratlos! Es hilft nachts absolut nichts anderes als stillen! Sie wütet richtig im Bett, wenn es die Brust nicht sofort gibt. Schnuller und Flasche nimmt sie nicht, Wasser aus dem Becher wird in 99% der Fälle weggeschlagen, Tragen geht nicht weil sie um sich schlägt, und kuscheln eben auch nicht, da sie nur durchs Bett wütet. Das nächtliche nur die Brust wollen war hier übrigens schon immer so, daher haben wir dann versucht, durch das Weglassen des Einschlafstillens hier eine Verbesserung zu erzielen.

  • kristallblau, M. wütet nachts auch, wenn er keine Milch bekommt. Mittlerweile zum Glück nur noch 1-2x, da ich ja noch zum Einschlafen und morgens, wenn es hell wird, stille. Aber ich denke, da muss er durch #augen Er würde auch am liebsten durchs ganze Bett krabbeln oder aussteigen, aber ich nehme ihn halt in den Arm, wiege ihn hin und her und singe sein Einschlaflied. Am Anfang zappelt er viel, aber nach etwa 2-3 Minuten wird er ruhiger und schläft dann wieder ein. Ich habe das Gefühl, dass er in dem Moment mich als "Puckmama" braucht, die ihn fest an sich drückt, damit er wieder runterkommt.


    kind da deshalb klein weiter - vielleicht kriegt deine Kleine gerade Zähne oder es plagt sie sonst was? Ich glaube, ich würde an deiner Stelle nicht ganz abstillen, sondern mir Grenzen setzen, z.b. nur alle 4 Stunden wird gestillt und dazwischen anders beruhigt?

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  • Hallo, ich habe hier immer mal wieder reingelesen, war aber lange noch nicht so weit bewußt und willentlich abzustillen. Bzw. eine zeitlang hatte ich die irrige Idee, dass dadurch dass meine Tochter so großes Interesse am Essen hat sich das ganze einfach ausschleicht? Aber klar, die Muttermilch ist ja nun mal längst nicht nur Essen bzw. Nahrung. Auch habe ich zu Anfang gedacht, wenn wir tagsüber so viel unterwegs sind, wird auch die Bedeutung des Stillens weniger und wieder ein "Zooooooonk". Abstillen dachte ich, beginne ich über den Tag, aber da ich nun über zwei Wochen nachts zum Dauernuckeln herangezogen wurde, ist es klar: bei uns wird das nächtliche Abstillen der Anfang vom Ende sein. Seit nun vier fünf Tagen gibt es wenn sie einmal an der Brust eingeschlafen ist bis zum morgen so gegen 6 Uhr nicht mehr die Brust. Das war bisher schon echt harter Tobak, weil sie unglaublich sauer, frustriert und traurig schreit! Ich bin mit ihr deswegen auch ins Kinderzimmer umgezogen, weil das Familienbett so nicht funktioniert. Es setzt mich dann wegen dem Schlaf meines Mannes zu sehr unter Druck. Es ist gar nicht einfach meiner Tochter etwas vorzuenthalten, was sie so arg einfordert. ;( #heul
    Aber ihr Trinkverhalten bzw. durch die bereits vorhandenen Zähne und das Zahnen wurde es unerträglich für mich, dass ich mich selber bei dem Gedankengang erschrak: ob man wohl die Brustwarze wieder annähen kann und was ist wenn sie diese verschluckt? Ein bisschen ist das auch lustig, aber eigentlich zeigte es mir, ich muss hier echt meine Grenze wahren. Ich glaube es wird bis zum endgültigen und total kompletten Abstillen schon noch etwas dauern, vor allem weil das Einschlafen ohne ganz, ganz schwer ist, aber wir fangen eben alle klein an?

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Kristallblau, hat sich eure Situation wieder gebessert?


    kiakay, wie sieht es momentan bei euch aus?


    Und alle anderen: wie geht es euch und wie habt ihr die letzten Nächte erlebt? Wie ist euer Situation momentan?


    Ich bin jetzt nach 3 Monaten stündlichem (teilweise sogar mehrmals die Std.) Stillen und Rumgewusel auch an einem Punkt wo ich sage: ich kann das nicht mehr :( Wir werden ab heute Nacht versuchen einen ungefähren 4 Stunden Rhythmus reinzukriegen. Soll heißen: er bekommt nur ca. alle 4 Std. die Brust. Tagsüber nimmt er genug Kalorien zu sich. Und Hunger oder Durst kann es bei ihm eigentlich sowieso nicht sein, weil er wirklich meist nur nuckelt (ich höre kaum Schlucken).
    Das wird sicherlich jetzt richtig, richtig hart für uns alle und mir graut es auch schon davor ;( Aber bei mir kann der Schlafentzug wirklich eigentlich nicht mehr schlimmer werden (denn nach jedem Stillen bin ich i.d.R. immer richtig wach)... Also ist hier mein Leiden sicherlich jetzt größer als das des kleinen Stubsis. Und ich möchte auch gar nicht komplett nachts abstillen, sondern nur ein paar Stunden Ruhe zwischendrin haben.


    Ich berichte wie es so läuft.

  • Es ist hier wieder etwas besser. Wir stillen wieder vorm zu Bett bringen, der Papa legt sich gegen acht mit ihr hin und wenn alles gut läuft schläft sie bis um eins oder zwei. Dann wird sie meist bis um fünf noch 1-2x wach, ab fünf meist Dauernuckeln bis um sechs oder sieben. Alternativ statt Dauernuckeln: sie will aus dem Bett klettern.
    Aaaber: seid heute läuft sie endlich. Und seit 15 Monaten habe ich die Theorie, dass sie besser schlafen wird, wenn sie läuft. Ich bin gespannt!

  • Alsooooo ich vermelde eine kleine Besserung mit einem kleinen Aber! Sie ist weniger sauer und oder traurig reagiert, dass wir sogar wieder etwas besser schlafen. Das galt bis vorgestern, allerdings brütet sie etwas aus? Entweder mal wieder etwas Zahnmäßiges oder ich werde hier noch überrascht. Das bedeutet natürlich wieder eine Verschlechterung beim Schlafen. Die erste Unterbrechung kam vor ein paar Tagen erst um 3-4 Uhr und ich konnte sie einfach wieder mit Wasser zum Einschlafen bringen bis um 6 Uhr. Nun sind wir wieder beim schlechten Einschlafen bzw. Dauernuckeln ohne Abdockmöglichkeit bzw. mit sofortigem Aufwachen. Und ich habe einmal schon um 24 Uhr und einmal um 3 Uhr wieder mit stillen begonnen. Aber ich sehe es nicht als Rückschritt, wir sind auf dem richtigen Weg mit Pause und eben langsam. #blume

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Kristallblau, wie habt ihr das mit dem Rumwüten hinbekommen? Oder macht sie das nicht mehr seitdem du wieder stillst?


    kiakay, wie lange hat es bei euch denn im Endeffekt dann gedauert, bis sie nicht mehr so wütend war, dass es keine Brust mehr nachts gibt?


    Bei uns war die besagt Nacht ziemlich heftig. Ich war zwar eisern, aber mir hat das Herz geblutet, weil der kleine Stubsi sich wirklich fast jedes Mal so in Rage schreit ;( Ich mußte dann auch jedes Mal mit ihm aufstehen und ihn durch die Wohnung tragen, leise mit ihm reden und schuckeln. Einfach liegen lassen geht überhaut nicht. Habe da immer Bedenken, dass er sich dann ans Rumtragen gewöhnt und dann halt das statt stillen einfordert - ist das so? Hat da jemand Erfahrungen mit?
    Auf jeden Fall haben wir das Vorhaben dann gestern schon wieder auf Eis gelegt, denn der kleine Mann hat sich total den Schnupfen eignefangen :S Da möchte ich ihm diese Nähe nicht auch noch nehmen. Mal gucken ob wir es danach noch mal wagen...

  • Genau, wenn gestillt wird, wird nicht gewütet. Wobei nächtliches Stillen bei uns eigtl nächtliches Nuckeln bedeutet. Sie löst keinen MSR aus und schluckt auch nicht. Wenn sie wirklich was aus der Brust trinken würde, wäre es mir angenehmer. Das trocken nuckeln tut einfach irgendwann weh.

  • Bei uns ging es jetzt die ersten 4 Stunden in der Nacht relativ gut, wütend ist er nicht mehr lange und nicht mehr so heftig. Wasser wollte er auch nicht trinken und hat sich stattdessen wieder hingelegt und sich in den Schlaf kraulen lassen.
    Und beim nächsten mal war es 2 Minuten nach Mitternacht (Mitternacht ist unsere Grenze erst mal) durfte er auch wieder trinken und hatte dann von sich aus bis 5 geschlafen. Da war dann allerdings wieder dauernuckeln angesagt, bzw. richtig trinken. Aber ich glaube, dass er da auch schon wieder richtig Hunger bekommt. Aber um 5 möchte ich wirklich noch nicht den Frühstückstisch decken ;( .
    Letztens bei der Impfung habe ich aber auch ausgesetzt, da durfte er auch vor Mitternacht so oft trinken wie er wollte.
    Hoffentlich schläft er diese 4 Stunden dann auch mal komplett, ohne alle 1,5 Stunden wach zu werden #heul .

  • Also so um den 4. oder 5. September hatte ich ja begonnenen alternativ zur Brust zu Tragen, Wasser, einmal oder zweimal Reismilch angeboten und eben sie auch Wange an Wange an mich gelegt. Kraulen, streicheln oder in den Armnehmen werden wirsch zurückgewiesen. Die ersten vier fünf Tage waren ein Trauerwuttal, dann wurde es von Tag zu Tag immer etwas besser. Ich war auch überrascht das mein Busen, dass ohne schlimmen Druck mitmachte. Bis vor drei Tagen waren Alternativen zur Brust okay, vor allem Wassertrinken war der überrachende Bringer! M. Schlief also von 19/ 20 h innerhalb von max. einer Stunde ein manchmal bis 24 h, dann wieder bis 3 h und letztlich bis 6 h und durfte dann auch wieder Mumi. Ich fragte mich schon fast, kommt da überhaupt noch welche? Trotz der Unterbrechungen ging das Einschlafen für uns beide relativ zügig. Sie versuchte tagsüber verstärkt an der Brust zu trinken, aber weil wir viel unterwegs waren, gab es genügend spannende Ablenkungen. Jetzt ist es leider so, dass sie von Sonntag auf Montag Fieber bekommen hat und nun durchfiebert und tendenziell auch durchnuckelt. Allerdings bin ich irgendwie zuversichtlich, dass es keine Kehrtwende zu Start bedeutet. Toitoitoi, denn es strengt schon an! :wacko:

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Ich muss kleinmütig eingestehen: die letzte Nacht war doch wieder so traurigwütig für meine Tochter, dass ich vor dieser fast ein bisschen Schiss habe und das wo ich so zuversichtlich war, sie könnte es jetzt etwas besser verknusen, dass es eben nachts kein Dauernuckeln gibt. Es tut weh, also beides: sie so aufgewühlt zu sehen, weil sie es nicht verstehen kann und anderes will, aber es tut eben auch weh in dem Maße und mit Zahndruck und Fieber als Schnuller zu fungieren. Ich bin so dankbar, dass wir so eine schöne Stillzeit hatten, aber auch so traurig, dass es nicht so harmonisch ausklingt? *seufzzzzzzzz*

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • kiakay, ich kann dich soooo gut verstehen. Bei mir tut es zum Glück eher selten weh. Daher bin ich bisher auch noch nicht konsequent gewesen bzw. mein Leidensdruck noch nicht groß genug. Ich würde es mir auch wünschen, dass unsere Stillbeziehung von beiden Seiten ausgehen würde.

  • Mal kurz zum Mut machen:


    Seit unserem Rückfall vor ein paar Wochen bin ich konsequent geblieben und stille trotz Geschrei und Gewüte zwischen 22.00 und 5.00 nicht mehr (bis 6.00 hält mein Schatz nicht durch, da hat er glaub ich einfach richtig Hunger). Und seit ein paar Nächten wird es wieder friedlicher und besser! Milchkind weint einmal kurz beim Aufwachen, ich schuckel und ruckel ihn ein bisschen hin und her und in 70% der Fälle pennt er gleich weiter, die restlichen 30% nehm ich ihn dann doch hoch und wieg ihn wieder in den Schlaf. Ganz selten weint er dabei länger, nur gegen Morgen wird er unruhiger.


    Und das Beste: Er schläft jetzt meistens 4-5 Stunden am Stück!!!! Gegen Morgen wacht er dann wieder öfters auf, aber die erste Nachthälfte ist gerade deutlich ruhiger #super


    Also nicht aufgeben!

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    madder. And so much better.

  • hier klappts inzwischen auch total super. im moment schläft er seit halb8 OHNE mucks (ja, jetzt gkeich bestimmt)
    leider wälzt er sich ab 5uhr nur noch rum und stillen hilft dann auch nicht..ist dann gefühlt eher 'aufwachtrunk'..oder er nuckelt ewig und schläft aber nicht..und das mag ich gar nicht.. #haare

  • Oh, dann wünsche ich euch, dass ihr bald gesundet! Und das nicht wegen dem Abstillen, sondern weil alles gesund besser ist!


    Hier sind die Nächte recht unterschiedlich. Ab 19/ 20 Uhr wird geschlafen mit Einschlafstillen. Das Abdocken ist recht unterschiedlich schwer oder einfach, manchmal habe ich den Eindruck sie will einfach nicht den Kontakt verlieren? Und die erste Stunde Schlaf war hier immer schon fragil und brauchte immer mal wieder ein Hingehen oder zwei drei vier mal. Aber dann jetzt ist meist auch bis 23/24 h Pause. Dann haben wir so gegen 3/4 h nochmal eine Bruchstelle, wo irgendwas passiert und sie unruhig wird. Mal reicht Wasser und ein anderes Mal zeigt sie zur Tür und ich verstehe es als Aufforderung mit ihr (Reis-)Milch zu besorgen? Die mach ich warm und dann kuscheln wir ins Bett. Dabei schläft sie nie ein, sondern trinkt und will dann unheimlich viel Körpernähe also Wange an Wange liegt sie auf mir drauf, das ist irgendwie süß, ausser sie drückt auf meiner Kehle? Und ein bißchen weniger wäre für mich auch ok. ;) Und das ganze zieht sich schon häufiger mal eine Stunde? Und ab sechs lass ich sie wieder trinken und das ist dann häufig ein Dauernuckeln bis wir wieder aufstehen? Es geht langsam auch besser, glaub ich, hoffe ich...nun lehne ich mich nicht mehr so weit aus dem Fenster? #schäm

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Ich hol,mal den Thread wieder hoch, den ich interessiert mitgelesen habe.
    Wie geht's euch so?
    Habt ihr das eigentlich alles alleine hingekriegt, oder hattet ih rUnterstützung von euren Männern?
    Wir planen zu Weihnachten den Jungen Mann nachts abzustillen. Mein Mann würde ihn dann zu sich nehmen und ist zuversichtlich, dass es klappt. Mein ängstliches Mutterherz sagt etwas anderes... aber so, wie es jetzt ist geht es einfach nicht mehr weiter. Nach fast einem Jahr stündlich geweckt werden muss ich auch mal an mich denken.

  • Beth, wir haben immer noch nicht nachts abgestillt. Und es ist auch teilweise sehr fordernd und anstrengend für mich.
    Aber die paar Male, wo ich gesagt habe ich möchte nicht nach 20 Minuten wieder an meiner Brust nuckeln lassen hat er wirklich immer gewütet und sich soooo doll reingesteigert ;(  
    Und ich hab einfach auch zu viel Bammel davor, dass das Abstillen auch nicht wirklich helfen würde und es trotzdem so unruhig bleibt.


    Vor allem ist er ja sowieso ein richtiger Quirlgeist und ist auch tagsüber total unter Strom. Der kann glaub ich einfach schlecht sich selbst regulieren.


    Ich bin aber auch gespannt was die anderen so sagen...