Erstausstattungsfrage - wer kann helfen?

Ich hatte nicht so viele Dinge in den kleineren Größen. Eine Nummer Größer tut es auch, dann sind die Beine beim Strampelanzug eben etwas zu lang Hat uns nicht gestört!
Noch besser fanden wir Hosen mit offenem Fuß und Pullover statt Strampelanzug, weil es da eben nicht stort, dass die Hose zu groß ist, kann man eben umkrempeln, die Ärmel beim Pullover auch

Wir hatten natürlich auch ein paar passende Strampler, aber bestimmt nicht 6 Stück!

Und dann braucht man meist mehr Oberteile als Unterteile weil das Gespucke meist oben landet! Dreieckstücher konnten wir dagegen nicht genug haben, die wurden als erstes vollgespuckt und der Pullover bliebt meist noch sauber (oder fast sauber)

(Wenn sie dann anfangen zu robben/krabbeln sind Strampler super, weil dann der Bauch schön warm bleibt und ncihts rutscht!)

Wir hatten keinen einzigen Strampler, weil ich die nicht mag. Und vermisst haben wir nichts. Bei uns gab es Hosen und Oberteile über den Body.

Angefangen haben wir mit 56 sind aber sehr schnell auf 62 umgestiegen, weil der kleine Mann sehr gross ist.

Kauf doch einfach mal ein paar Teile. Wenn sie nicht reichen, kannst Du doch ruckzuck nachkaufen. Schnel in einen Laden, den Mann schicken oder schnell online bestellen - ist ja heute kein Problem mehr.

Auf Dauer werden 6 Bodys wohl nicht reichen. Für den Anfang aber schon - und den Rest kaufst Du mit der Zeit.

Also es gibt Kinder die paßen max. ne Woche in Größe 56 (andere passen da nie rein ) unddann gibt es Kinder die passen da seit 14 Wochen rein und vermutlich noch 4 Wochen, weil sie nicht so schnell wachsen.
Dann gibt es Kinder die kommen mit einem oder 2 Bodys pro Tag aus und dann gibt es "Spuckkinder" die kannst du stündlich umziehen bzw. zu/ nach jeder Mahlzeit.

Ich kann dir nur sagen, ich hatte ca. 10 Body, in Größe 56 und auch in 62 (notfalls kann man nachkaufen). Strampler hatte ich kaum, eher Jerseyhosen und Pullis/ Hemdchen.
Schlafanzüge hatte ich nie. Meine Kinder hab ich morgens frishc gemacht und umgezogen und da sie zur Sorte "trockene Kinder" gehörten habe ich die Klamotten meist 24h anlassen können. Es sei denn die Windel wurde gesprengt
Meine haben einen Schlafanzug erst anbekommen als sie so um 1 Jahr waren und die Schlafenszeiten sich auf Nachtschlaf udn 1 Tagesschlaf eingependelt haben.
Klar, wenn sir auf dem Spielplatz waren und sie in der Badewanne dann ahb ich abends frische Klamotten angezogen aber dann eben nen Body und ne Hose.

Winterbabys kann man auch in nen schlafsack stecken zur Nacht.

warte mit dem kaufen der erstlingssachen doch noch, bis du ahnen kannst, obs ein grosses oder kleines kind wird, dann kanst du immer noch schauen, ob du ueberhaupt mit 56 anfangen musst oder groesser oder kleiner. davon reichen sicher drei oder vier bodies und zwei strampler die ersten tage, dann siehst du schon, wieviel du von welcher sache brauchst. und dann kannst du ja im inet nachbestellen, was du wirklich benoetigst. zusaetzlich wirst du bis dahin von tausend menschen diversen kram geschenkt bekommen haben...

wenn du jetzt schln babyshoppen willst kauf dir entweder was groesseres, meine haben lange 74 und gaaaaanz lange 80 getragen, oder was groessenunabhaengiges (tragetuch, bettwaesche, windeln, muetze,....).

lg,
janos

Wir hatten exakt 4 Strampelanzüge - 2 in 56 und 2 in 62. Hat vollkommen ausgereicht. Danach gab's nur noch Hosen und Pullis. Oberteile haben wir reichlich, weil das Munchkin ein echtes Speikind war / ist. Wir haben an manchen Tagen 5 Pullover verbraucht (weil, wer hat schon gern ein T-Shirt an, das nach Ko*** riecht ?!?)

Bodies hat sie heute noch an - ich finde, es gibt nichts praktischeres ! Da bleibt der Bauch und der Rücken nämlich auch warm, wenn der Pulli raufrutscht.

Und Schlafanzüge halte ich persönlich, genauso wie Schlafsack, für essentiell. Du schläfst ja auch nicht in Jeans und Pulli, sondern im Schlafanzug oder ? Wir haben das Munchkin vom ersten Tag an am Abend umgezogen - einfach auch, damit sie merkt, dass jetzt Schlafenszeit ist.

Unsere hat sehr gefroren am Anfang - sie konnte 8 Wochen ihre Körpertemperatur absolut nicht regulieren - egal, ob wir 18 oder 30 Grad in der Wohnung hatten - sie war IMMER blau gefroren. Da hat nur dick, also richtig dick, anziehen und Körperwärme geholfen.

Und noch einen Tipp - wir haben ALLES gebraucht auf Flohmärkten und bei ebay gekauft. Gerade die Klamotten bis Größe 68 werden weder dreckig, noch gehen sie kaputt. Die kann man leicht gebraucht kaufen.

Schlafanzüge hatte ich nie, dafür Puck- und Strampelsäckchen oder kuschelige Schlafsäcke, wo das Baby nackt oder im Body reinkommt.
Strampler sind Geschmacksache - ich liebe sie! Ich hatte pro Größe zu Anfang 3-4 schöne Garnituren und dann nochmal 3-4 ganz billige (1€) ausm Secondhand-Laden oder Flohmarkt als Reserve, wenn alles Schöne in der Wäsche war.

Die Größe ... tja. Ich mag es überhaupt nicht, wenn Babysachen zu groß sind. Mich nerven herumschlackernde Sachen. Daher hatte ich einiges in 50 und 56.
Die ersten drei Kinder haben diese Sachen auch immer getragen - beim Bobby konnte ich 50 sofort nach der Geburt wegtun und 56 nach 10 Tagen. 62 hielt dann allerdings bis er 6 Wochen alt war ...

Eine definitive Antwort wird dir da leider auch hier keiner geben können, weil es eben doch extrem aufs Kind, die Umstände und vieles weitere ankommt... Wir haben beim ersten (Sommerkind) praktisch nur Bodys in Gr. 56 gebraucht, weil es noch 4 Wochen seeehr heiß war. Beim zweiten hat gleich Gr. 62 gepasst (weil großes Kind) und beim 3. mussten wir Gr. 50/56 nachkaufen/ausleihen, weil 3 Wochen vor Termin und sehr zartes Kind

Was ich dir auch nur raten kann: besorge nicht zu viel und schaue vielleicht mal im Freundes-/ und Verwandtenkreis, was ihr auch ausleihen könnt, die kleinen Größen werden echt nicht lange getragen und sind dementsprechend oft noch gut. Und wir haben auch viel gebraucht gekauft (v.a Babyflohmärkte). Außerdem kriegt ihr beim ersten Kind vielleicht auch viel geschenkt, das machte bei uns anfangs ca. 50% der Garderobe aus.

Ich bin überzeugter Kinderkleidersecondhandkäufer und ich hatte zu wenig Sachen in Gr 56 und habe mich geärgert ( Winterbaby, der gabs keine Flohmärkte mehr). Eben weil überall stand, dass man nicht soviel braucht.

Kauft man eh überwiegend neu, dann schließe ich mich an: Nachkaufen kann man schnell und unkompliziert ( sofern es der Wohnort zulässt).

Schließe mich auch an: Erstmal abwarten, was da schlüpft. Ein großes, kräftiges KInd braucht sicher kaum was in 56.

Ich fand/finde Strampler total süß!
Wichtig: Immer darauf achten, dass die Sachen praktisch sind.
Lieber Wickelbodys und Strampler, die unten zu öffnen sind, als nur "niedliche" Sachen.

Ich würde mir ein paar "Pumphose" nähen/nähen lassen ( z.B. Dawanda).
Die kann man wirklich lange tragen ( über diverse Größen), sie sind super bequem und total niedlich!

Ansonsten finde ich die "üblichen" Empfehlungen mit 6 Bodys, 6 Ober-und Unterteilen usw. durchaus nicht verkehrt.
Wobei ich auch keinen kenne, der seinem Neugeborenen Schlafanzüge angezogen hat. Oder wenn, dann auch tagsüber als so eine Art Strampler.

mh, das macht dann halt doch jeder wieder anders. Ich zum Beispiel finde Strampler bei ganz kleinen Babys super. Hosen mag ich erst wenn sie mobil werden.

Generell würde ich nur empfehlen, mal auf Flohmärkten zu schauen. Da kosten die Sachen nicht viel und sind auch schon oft genug gewaschen. Wenn man sich da mal verkauft ist es nicht so schade. Ansonsten würde ich für das erste Kind nicht zuviel vorkaufen. Man merkt dann doch meist erst mit Baby welche Anziehsachen einem zusagen und dann kauft man nach.

Unser Möppi habe ich eine Woche noch in die neu gekauften Wickelbodys gestopft. Aber eine 56 hat ihm eigentlich auch schon von Anfang an nicht mehr gepasst. Aber die Bodys waren sooo süß, ich hab sie dann halt unten offen gelassen

Ich hatte so ein Kind, das kam eine Woche mit dem gleichen Overall aus Jersey aus. Ich habe den dann gewechselt, weil ich dachte, "das kann ich ihm nicht antun" ;). Aber der war immer noch sauber. Nachts habe ich ihn nicht umgezogen, gab keinen Grund. War alles bequem und weich und tags war wie nachts stillen, schlafen, stillen...
Er hat nicht gespuckt, höchstens war die Windel mal ausgelaufen, da war gut eine 2. Garnitur zu haben.

Ich habe gleich mit Größe 62 angefangen, aber 50/56 nachgekauft, weil meine Kinder da doch drin versunken sind (alle 52 cm lang).

Die anderen beiden haben gespuckt, aber da hätten auch 3-4 Garnituren gereicht.

Ich würde nach der Erfahrung eher nachkaufen. Es sei denn einkaufen ist nicht so Deins und Geschäfte sind nicht erreichbar und es wäre okay, wenn was liegenbleibt. Dann ist es andersherum vielleicht besser.

Bei uns - Hochsommerkind - hätten rückblickend in jeder der Anfangsgrößen gereicht:
3 Kurzarmbodies, 2 Langarmbodies, 1 Hose, 1 Wickeljäckchen, diverse Mützchen
Er war meistens nur in der Windel, und ich hab ihn für nachts nicht extra umgezogen. Hatte ja auch noch keinen Tag-Nacht-Rhytmus.
Die Bodies unbedingt Wickelbodies, ich hatte hauptsächlich andere weil ich mir nicht vorstellen konnte wie unpraktisch die anfangs sind.
Gewaschen sind die Babysachen auch ratz-fatz von Hand, ich hab anfangs keine Maschinenwäsche gemacht.
Umgezogen hab ich auch so gut wie nie. Halt wenn was aus der Windel mal daneben ging, oder es bespuckt wurde. Oder weil ich irgendwann dachte es wäre mal ander Zeit. Aber ich bin generell Wenigwascher.
Bei einem Herbst-Winterkind würde ich noch warme Söckchen und mehr Hosen und Langarmbodies dazunehmen.

Ich finde auch, dass man das vorher kaum sagen kann. Lieber weniger kaufen und nachkaufen als zu viel. Mein Baby ist eher klein und würde sicher noch ne Weile in die 50 passen, da wir aber mit Stoff wickeln, reicht die 50 eher nicht. Art des Wickelns ist also auch entscheidend. Außerdem haben wir bestimmt über 6 Bodys (aber geliehen) und nutzen nur zwei aus Wolle-Seide, weil die bei den Temperaturen für uns deutlich besser sind als die Baumwollbodys. Außerdem lieben wir Strampler und finden Hosen doof, weil die am Bauch schnell mal kneifen(muss natürlich nicht sein). Hör auf dein Gefühl!

Im Winter finde ich Strumpfhosen oder so Hosen mit Fuß wichtig.
Strampler mochte ich nie, weil wir von Beginn ab abgehalten haben ("windelfrei").

Von der Menge kann man es echt cshlecht sagen, Spuckkinder brauchen viel mehr als nichtspuckende.

Ich fand allerdings, daß bei viel rumspritzender Muttermilch (Stillen müssen Mutter und Kind erst lernen und bei manchen Müttern ist der Milchspendereflex so, daß wirklich viel Milch rumfließt), man täglich neue Wäsche braucht, sonst riecht alles nach saurer Milch.

Wenn Du also nur einmal pro Woche waschen willst, brauchst Du mindestens 7 komplette Garnituren für drinnen, je nachdem, was Du halt magst, eine Schicht zB Body für drunter plus Pulli und Hose oder Strampler.
Sehr dünne Kinder brauchen öfter mal noch eine weitere Schicht bzw Strampelsack.

Falls Du mit Stoff wickelst, brauchst Du evtl mehr Hosen, falls anfangs mal was rausläuft, bis Du es raushast (kann allerdings mit Plastikwindeln auch passieren).

Wenn Du das Kind viel am Körper trägst, brauchst Du weniger, denn dann wärmst Du ja mit.

Alles Gute!

tja, J. hatte bei der Geburt 45cm und mit einem Monat 50cm. Größe 56 war also am Anfang eher zu groß (ich hatte auch bißchen was in 50, zum Glück) und paßte ne Weile. S. war 50cm groß.... ich kenne aber auch 57cm Kinder, da kann man gleich mit 62cm anfangen.
Strampler fand ich eher unpraktisch (z.B. weil meine Mini-S. so Riesenfüße hatte, daß die da gar nicht gescheit reinpaßten), auch wenn wir welche hatten, später sind wir auf Hosen (ganz weiches Bündchen)+Oberteil umgestiegen. S. (Sommerkind) war eh die meiste Zeit fast nackig.
Beide waren Spuck- und Pupskids, sprich, was obenrum nicht rauskam, kam gerne unten so, daß alles voll war und das mehrmals täglich, ich wäre mit 6 Sets damals mangels Trockner nicht ausgekommen bei J.
Schlafanzüge hatte ich, doch, weil ich´s netter fand, wenn nichts am Bauch war. Dafür hatten wir keine Schlafsäcke bzw. nur einen in der kleinsten Größe - wurde verweigert.
Insgesamt - kauf gebraucht. Gerade in den kleinen Größen bekommt man sehr viel in einem Topzustand, weil die Kinder so schnell wachsen

Seit dem dritten Kind sind wir komplett auf Langarm-Wickel-Bodys umbestiegen - sehr praktisch wegen Sonnenschutz und vollkackte Wäsche nicht über den Kopf ziehen müssen
Wolle-Seide-Bods sind super: selbst beim Spuckkind muss man den nicht oft waschen, weil erstmal alles abperlt und schnell weggeputzt werden kann Baumwolle ist dann richtig nass und muss gewechselt werden, die Wolle nicht
Ich habe zarte Kinder die langsam wachsen. Zu große umgekrempelte Sachen finde ich unpraktisch im Alltag. Also haben wir mit Gr. 50/56 gestartet und die 56-Sachen passten 3 oder 4 Monate.
Außerdem liebe ich (Retro-)Strampler. Da rutscht nix hoch beim rumtragen oder verkrumpelt im Tragetuch. Mein Erster hatte fast nur Hose und Pulli an.... der vierte noch überhaupt nicht.
Schlafanzüge braucht man nicht.

Zitat von buntgrün

Also es gibt Kinder die paßen max. ne Woche in Größe 56 (andere passen da nie rein ) unddann gibt es Kinder die passen da seit 14 Wochen rein und vermutlich noch 4 Wochen, weil sie nicht so schnell wachsen.

*unterschreib* Und das alles geht auch innerhalb einer Familie. Meine Tochter (3359g, 49 cm) war normal groß, mein Sohn (3820g, 53 cm) ebenfalls. Aber schon die 500 g und 4 cm Unterschied in Verbindung mit einmal langsamwachsend (Tochter) und einmal schnellwachsend (Sohn) machen eben enorme Unterschiede aus. Meiner Tochter war die 50 anfangs zu groß, die hat noch gut 4 Wochen in Frühchenklamotten gepasst, danach ein Vierteljahr die 50 getragen usw. Mit nem Jahr dann hatte sie Größe 74. Sohnemann dagegen passte 3 Wochen in die 50 um dann gleich in die 62 zu wechseln, weil ich die Speckrollen in die 56er Sachen nicht mehr reingekriegt habe. Er trägt jetzt mit 4 Monaten die Klamotten, die meine Tochter mit nem Jahr und laufend anhatte.

Will heißen - guck erstmal was da für ein Kindlein schlüpft. Auf Schätzungen vorher würd ich nicht allzuviel geben, die liegen erfahrungsgemäß gerne mal voll daneben. Aber so 6-8 Bodys, Oberteile und Strampler oder Hosen (je nach Gusto) - damit kommt man für den Anfang gut hin. Ich würde das in Größe 56 dahaben, damit hat man denk ich die besten Chancen, dass es halbwegs passt. Für 48 cm Zwerge und 60 cm Riesen kann man dann immernoch nachkaufen.

achso - unbedingt Wickelbodies, alles andere find ich inzwischen nur noch abartig unpraktisch. Schlafanzüge mocht ich die ersten Wochen nicht, da eh noch kein fester Schlafrythmus da ist. Bei den Temperaturen jetzt schläft der Mops sowieso im Body.

Ich empfehle auch dringend, eher wenig vorher zu kaufen. Falls was fehlt, lässt sich nahezu alles auch online erwerben, außerdem werdet Ihr einiges zur Geburt geschenkt bekommen.

Schlafanzüge für so kleine Babys halte ich für komplett überflüssig, Du wirst das Kind ja nicht jedes Mal umziehen wollen, bevor es schläft, und das ist am Anfang oft und lang. Strampler haben wir kaum genutzt, sondern bevorzugt Body, Oberteil und Hose/Leggings mit Füßen dran.

Ich würde in den kleinen Größen auch erst wenig kaufen. Wir haben auch viele Bodys/Strampler in den ganz kleinen Größen (50/56) als Geburtsgeschenk bekommen. So dass wir dann doch einiges in den kleinen Größen hatten, obwohl wir selber gar nicht viel in 56 gekauft hatten... Lange konnte unsere Tochter die Sachen nicht tragen, da sie ziemlich schnell gewachsen ist, was aber ja unterschiedlich ist.
Für den Anfang kann ich auf jeden Fall Wickelbodys empfehlen, da sie wirklich viel angenehmer zum anziehen sind ( hatte ich mir vor der Geburt nicht gedacht, da erschienen mir Wickelbodys irgendwie kompliziert, so dass wir kaum welche hatten...). Auch haben wir am Anfang nur Sachen angezogen, die auch im Schritt geöffnet werden konnten, weil das für das Wickeln viel praktischer war. Vor allem im Winter würde ich auch Westen oder WIckelpullis empfehlen und keine Pullover, die über den Kopf gezogen werden müssten. Im Winter fände ich auch Strampler mit angenähten Füßen praktisch, da die Socken doch oft schnell abgestrampelt sind.
Moltontücher hatten wir auch viele, da wir die für alles mögliche verwendet haben.