Essen - einfach nervig bei 3jähriger

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  • Hallo,
    Meine Kleine Hexe nervt gerade kolossal bei. Essen . Sie verweigert das meiste, das ich koche. Was mich ärgert, sie probiert nicht mal. Wenn sie es echt nicht mögen würde, könnte ich das verstehen. Aber das weiß sie ja gar nicht :(
    Sie will dann zB Knäckebrot oder Smacks.
    Nun sagt man ja, die Kinder sollen Sachen mal ausprobieren, damit sie es mögen lernen.


    Wie ist das bei Euch? Wie bekommt ihr eure Mäuse zum probieren?


    Ratlos und genervt
    Moki

  • Hallo,


    meine Jungs wollen auch manchmal etwas nicht essen obwohl sie es nichtmal probiert haben und nicht wissen wie es schmeckt.


    Hier muss niemand kosten oder etwas essen was er nicht möchte. Wir machen da keine große Sache draus. Entweder sie essen dann eben das andere was auf dem Tisch steht oder wenn gar nichts dabei ist bekommen sie ein Brot oder Obst & Gemüse. Süße Cornflakes würde es hier dann aber nicht als Ersatz geben.


    Ich würde sie einfach lassen aber dann eben etwas gesundes als Alternative anbieten woran sie sich satt essen kann.
    Vielleicht hat sie ja auch eine Idee worauf sie Appetit hat und du versuchst mal sie mitentscheiden zu lassen. Oft hilft es auch wenn die Kinder bei der Zubereitung helfen können.


    Lieben Gruß

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Bei uns ist es ähnlich wie bei Dropsnase, sie muss nicht probieren... meistens koche ich jedoch zu Mittag die Dinge, die ihr schmecken und davon gibt's Gott sei Dank einige (Nudeln mit Gemüse gehen immer). Und falls es mal was anderes gibt, das sie partout nicht kosten will, dann gibt's halt eine gesunde und nicht allzu attraktive Alternative: Brot, Apfel, rohe Karotten....
    Aber, so wie ich dich verstehe, Mokimarble, isst sie ja das wenigste, was du kochst, das würde mich auch nerven! Zwingen kann man sie ja nicht und ich glaube es ist eine ziemlich normale Phase... Isst sie denn auch die Dinge nicht mehr, die sie schon gerne gegessen hat?

  • Ich würde auch tief durchatmen und das einfach als Phase stehen lassen. Unser Dreijähriger ist ein super Esser- aber er mag auch alles mögliche- auch nicht probieren.


    Unsere Regel ist auch: niemand muss probieren, niemand muss aufessen.
    Ich biete an, wenn nicht, dann ist es ok und ich dränge nicht. Oft kommt er irgendwann von selbst.


    Bestimmte Dinge mag er wirklich nicht, da koche ich dann schonmal was nebenher- er hasst z.B. schon immer "verrührtes"- Reispfanne z.B. oder alles wo die Soße im Essen ist. Das tolleriere ich und kann ich verstehen.


    Oft nehme ich am Wochenende schon ein Stück weit Rücksicht auf seine Wünsche, denn in der Woche isst er ja im Kiga- da kann ich unseren Wünschen genug nachkommen.


    Aber wenn es was gibt, was er nicht will, dann würde ich auch keine "Leckerlies" wie Smacks anbieten, dann hätten wir schnell immer das Phänomen ;) aber Brot, Rohkost usw. ist immer in Ordnung als Alternative.


    Ich glaube, dass die wenigsten dauerhaften Essprobleme entstehen, wenn man dem Essen keine so riesen Rolle zuschreibt- also nicht rumerzieht, Angst hat, dass die Kinder kein Gemüse essen und das betont, geringe oder zu hohe Mengen ständig thematisiert....aber das ist meine persönliche Vermutung.

    #herz -liche Grüße von Ludo und ihrer Rasselbande

  • Ich habe schon lange aufgegeben, mich darüber aufzuregen.
    Wenigstens bin ich jetzt so gescheit, dass ich koche, was wir Erwachsenen wollen, ohne Rücksicht auf das Kind zu nehmen - das ja sowieso auch "Kinderessen" verschmäht, wenn der Mond schief steht oder sonstwas ist.
    Ist mir egal, dann kriegt sie Nudeln oder Brot. Mit Butter.
    Und seit mir das so egal ist, habe ich das Gefühl, dass sie probiert.
    Allerdings alles phasenweise. Auch von der Menge her variiert das so unglaublich, dass ich es nicht fassen kann... Buch mit sieben Siegeln, die Ernährung eines Kindes.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Die Frage ist, wie ihr in der Vergangenheit damit umgegangen seid bzw. auch, woran ihr anknüpfen könnt. Welche Sachen mag sie und welche Reaktionen konnte sie in der Vergangenheit bei euch erreichen? Die Sache mit den Smacks würde ich ganz entschieden ablehnen: die mag es mal zum Frühstück geben, aber zum Mittagessen/Abendessen, also dann, wenn du kochst, würde ich das nicht machen. Wenn sie z.B. Nudeln mag, Gemüse aber nicht so, dann mach vielleicht eine Soße aus dem Gemüse (superlecker finden meine Jungs z.B. Kohlrabisoße mit Spaghetti!) und lass sie eine Nudel mit Soße von deinem Teller/deiner Gabel probieren (wenn das geht)-> "versau" ihr nicht ihren Teller mit der potentiell ekligen Soße ;) Oder mag sie Rohkost, dann lass sie die zu Nudeln/Kartoffeln/Reis etc. essen, wenn sie mag, vielleicht mit Naturjoghurt zum Dippen. Schreib dir doch mal auf, was sie alles mag, vielleicht ist das gar nicht so wenig. Meine Kinder haben viele Dinge auch erst später zu essen gelernt. Hätte z.B. früher im Leben nicht gedacht, dass sich mein Großer mal das Brot mit Tomaten belegt!

    Liebe Grüße,
    Lera #baden

    Einmal editiert, zuletzt von Lera ()

  • wenn man sich in solchen dingen sorge um die ernährung macht, hilft es, mal über mehrere tage jeden fitzel zu notieren, den das kind zu sich nimmt und dann die quersumme zu ziehen - oftmals passt das im schnitt


    dazu sollten aber auch immer wieder diverse dinge angeboten werden, die das potenzial haben, ernährungslücken zu schließen, wie diverse rohgemüse (paprika läuft hier immer wieder am stück ungeschnitten oder auch tomaten nur das innere) und nüsse und getrocknete früchte und müsli (wird hier nur trocken verzehrt) und joghurt, fisch zb sauer eingelegt etc pipapo


    hier bemühen wir uns um null probier- oder essaufforderung und es haut einigermaßen hin, wenn auch mit dem sonderfall, dass zwischen erstem und zweitem schlafversuch öfters bis gelegentlich gesnackt wird (hatte ich neulich nen thread zu gestartet) - mit dem resultat dass bambam eine gewaltige bandbreite an potenziell gemochtem essen besitzt



    aber wir bedienen und bedienten uns immer wieder auch diverser verführungs-tricks:
    a) ausstechförmchen (die für weihnachtskekse)
    geht mit brot, leberkäse (danach gebraten oder belassen), kochschinken und wahrscheinlich auch mit scheibenkäse, fleischscheiben, kartoffelpuffer (allem was flach ist eigentlich).
    auch nett ist zb ein ausstech-herzförmchen auf nen teller zu legen und da reis oder soße reinzumachen (vor dem servieren förmchen entfernen).
    b) schnippeln vor dem braten (fingerbreite stücke) geht supitsch mit kleinen bratwürsten, schupfnudeln, frischen spätzle und vermutlich garnelen.
    c) kügelchen war der trick um brot interessant zu machen. heute dreht bambam sich zuweilen seine kügelchen selber.
    d) interessante formen aus den dingen machen. kann heißen längliche dinge die wie eine wurst in die hand zu nehmen sind oder besonders kleine bällchen... ich habe mal aus buletten donought-förmige kringel gemacht, kam auch an.
    f) dinge die aneinander haften wie reis oder couscous und so kann man auch flink in eine (angefeuchtete oder eingeölte) tasse oder flache schale machen und dann in hübscher form auf dem teller servieren (den leeren teller wie deckel auf das gefäß und zusammen umdrehen)
    g) auf spieße aufreihen vor oder nach dem braten. bei bedenken kann man die spitze mit ner schere abknipsen, brauchts aber nicht, wenn erwachsenengabel bereits funktioniert. da geht erstaunliches
    h) maiskolben am stück mit kurzen spießen an beiden enden zum festhalten
    i) serviette oder küchentuch an langen dingen auf einer seite zum anfassen wickeln
    j) ketchup und andere flaschensoßen selbst auf den teller machen lassen. keine sorge, das lernen kinder recht schnell mit der dosierung.
    bei bambam ist es immer angeraten, eher kleine mengen der jeweiligen speisen mit erkennbaren abständen zu den anderen speisen auf dem teller zu legen. das muss alles schön erkennbar sein und sich möglichst nicht vermischen. die soße wird daher möglichst in eienm separaten gefäß, am liebsten in einem kännchen beigereicht. das erhöht unsere gewinnchancen ungemein. oh, salat mit soße IMMER in einer extra-schüssel (wie bei betty auch)


    salat habe ich mal angepriesen als "grüne blätter die man essen kann" - das ging
    ich glaube das wort salat ist ein klangkulinarischer fehlgriff ohnegleichen
    das merchandising ist glaube ich auch nicht unerheblich, wenn man nahrung ans kind vermitteln möchte:
    "würzig" geht besser als "scharf"
    "sehr warm" besser als "heiß" (warnsignal)
    "abenteuerlich" ist 1000 mal besser als "was neues" "was gesundes" "was interessantes"


    wenn es was unbekanntes gibt, sage ich oft, dass er das wirklich wirklich nicht probieren muss, besser vorsichtig und "das mag nicht jeder" bis "manche finden das scheußlich/widerlich/eklig" um das resultat zu erzielen, dass er so neugierig wird, dass er probieren muss


    ach ja: seit einiger zeit vermeiden wir "probieren" und verwenden lieber "kosten". kosten klingt glaube ich einfach leckerer. und "naschen" kann man erstaunliches ^^

    H A L L O !
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  • Ich wurde als Kind immer gezwungen alles zu probieren, was regelmäßig damit geendet ist, dass ich mich bei Tisch übergeben habe. Weder für meine Eltern noch für mich eine schöne Erfahrung (an die ich mich heute noch lebhaft erinnern kann). Allerdings war ich da auch schon älter; so 8 oder 9. Mr. T. wird deshalb - sobald es denn soweit ist - auch nichts probieren müssen.

    Every time you make a typo, the errorists win.

  • ich vergaß wolken-puffer
    also kartoffelpuffer die so unterschiedliche formen wie wolken an einem windigen frühlingstag haben
    glückssache, kann begeistert und gleichgültig aufgenommen werden

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  • Wui, Barney, hast du Kleinkind-Ernährung studiert? ;)


    Ganz ehrlich, so 'nen Zirkus bin ich nicht bereit zu machen. Gerne mal was nett herrichten, das macht ja auch Spass. Aber wenn letztendlich alles besondere Förmchen und Kügelchen haben muss, um im Kindermagen zu landen, kommt mir das irgendwie auch als der falsche Weg vor.
    Vermutlich wächst sich aber so und anders alles wieder aus und man kann das handhaben, wie es einem Spass macht.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Wui, Barney, hast du Kleinkind-Ernährung studiert? ;)


    nö, ich koche nur unheimlich gerne (und gut) und habe halt auch den kulinarischen wert von deko mal gelernt.
    gemessen an seit drei jahren im schnitt 5,5mal die woche selbst kochen mit hohem kreativanteil (bei vermeidung von vorgefertigten speisen) erscheint mir das nicht soo übermäßig viel...



    Ganz ehrlich, so 'nen Zirkus bin ich nicht bereit zu machen. Gerne mal was nett herrichten, das macht ja auch Spass. Aber wenn letztendlich alles besondere Förmchen und Kügelchen haben muss, um im Kindermagen zu landen, kommt mir das irgendwie auch als der falsche Weg vor.
    Vermutlich wächst sich aber so und anders alles wieder aus und man kann das handhaben, wie es einem Spass macht.


    ich mach das selten und wenn ich mal lust drauf habe und es zur zutat passt. ich mache mich da null berechenbar, bambam isst dieselben sachen bei anderer gelegenheit auch undekoriert. allerdings hatte er neulich mal die ausstechförmchen selbst aus der schublade gesucht und wollte da was mit machen und ich kam auf kochschinken, also haben wir das gemeinsam gemacht. das ist halt auch ein ding, bei dem gemeinsames werkeln auf niedrigem einstiegslevel möglich ist.

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  • Mein Sohn hat auch eine sehr beschränkte Auswahl an Lebensmitteln. Weiße Brötchen, Salami, Salami, Salami, Gouda, Porrigde. Und das bei einer Mutter, die erst vegetarisch, dann vegan aber NIE fordernd war. Ich habe mich immer nach dem Buch von Gonzalez gerichtet, kein Stress pipapo. Aber so langsam mache ich mir Sorgen wegen der Vitamine und Mineralstoffe. Und Kind isst nichts davon. Probiert auch nicht. Der einzige Weg, der manchmal funktioniert ist, dass es dann keinen Nachtisch gibt. Ob nun Joghurt, Süßkram, Eis im Moment.. Er isst es nicht, obwohl er total heiß ist auch den Nachtisch. Klassischer Machtkampf, den ich genau so NIE wollte. Aber ich weiß nciht, wie ich das hätte verhindern können..


    Rosen aus Tomaten schneiden werde ich nicht, das ist meines Erachtens auch nicht der richtige Weg. Das ist soooooo schön, um das Essen zu bereichern, aber nicht, um es schmackhaft zu machen.


    Ja, und nun hoffe ich, dass MEINE Lösung kommt :D


  • Das ist soooooo schön, um das Essen zu bereichern, aber nicht, um es schmackhaft zu machen.


    dochdoch, es SCHMECKT besser - ein pudding auf nem teller: hach ja lecker. dasselbe auf einem dessertspiegel mit blümchen in kontrastfarbe, einen leuchtendfarbigen glibber ohne jeden geschmack obendrauf und paar atome blattgold drübergeraspelt und es schmeckt fulminant.


    da gibts garantiert auch irgendwelche wissenschaftliche untersuchungen zu, aber in gehobener küche ist das schon dermaßen binsengeschwafel...

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  • Ich weiß, was Du meinst, Barney.. Aber ich finde es dennoch zweifelhaft, den Kindern so das Essen schmackhaft zu machen. Essen sollte selbstverständlich sein und nicht wie ein buntes Filly-Pferd, dass man noch unbedingt haben muss.

  • Ich habe schon lange aufgegeben, mich darüber aufzuregen.
    Wenigstens bin ich jetzt so gescheit, dass ich koche, was wir Erwachsenen wollen, ohne Rücksicht auf das Kind zu nehmen - das ja sowieso auch "Kinderessen" verschmäht, wenn der Mond schief steht oder sonstwas ist.
    Ist mir egal, dann kriegt sie Nudeln oder Brot. Mit Butter.
    Und seit mir das so egal ist, habe ich das Gefühl, dass sie probiert.
    Allerdings alles phasenweise. Auch von der Menge her variiert das so unglaublich, dass ich es nicht fassen kann... Buch mit sieben Siegeln, die Ernährung eines Kindes.


    Das unterschreibe ich, ist bei uns genau so... (meine Große ist 8 #yoga )

    Jeder hat nur eine Chance auf eine sichere, geliebte und schöne Kindheit.

  • ich bin da halt nicht so stur dogmatisch (no offense) sondern denke mir "gelegentlich darf das halt auch spaß machen". mit deinem motto ist auch das hingepampte grau auf dem sortiertablett im knast zulässiges essen. da wird dann "selbstverständlich" in reinform zelebriert. aber ich wette auch du hast mal den hingehaltenen löffel babybrei mit einem lächeln verziert, oder? wenigstens gelegentlich?

    H A L L O !
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  • =) auch wenn du mich nicht meinst... von meinen 3 Kindern ist Nr. 1 & 3 sehr ähnlich, beide waren/sind Brustfetischisten und Beikost ging/ geht erst sehr, sehr spät und schlecht. Egal ob mir Glitzer, Punkten oder Lächeln. Nr.2 isst alles, schon immer. Ich glaube das ist einfach auch Typsache.


    Würde ich jetzt Nr.1 da was besonders dekorieren, würde sie das auch wieder eklig finden. Sie hat da einfach ein paar "Tiks" mit, am liebsten blank und pur, ohne SchnickSchnack und immer gut definierbar was das ist.
    Ich finde es aber auch durchaus legitim das Essen mal "upzupimpen" einfach weil es Spaß macht und schön aussieht. Ich freue mich im Restaurant ja auch über einen schönen Teller und kein Teller Marke: "Knastfutter".

    Jeder hat nur eine Chance auf eine sichere, geliebte und schöne Kindheit.

  • Mio: wenn dein Kind gerne Joghurt isst, ist das doch super. Bananenscheibchen rein, oder das ganze auch noch pürieren.
    Pürieren hilft sowieso, finde ich. So landet bei uns in der Tomatensoße auch roter Paprika, das wäre stückig nie denkbar.
    Verzieren, zumal wenn man mehr als ein Kind hat, kann man auch ganz basal: der Grießbrei bekommt ein smiley-Gesicht aus Apfelmus, die Pizza vielleicht eines aus Gemüse, der Kartoffelbrei (aus "echten" Kartoffeln) wird ein Staudamm für die Soße,... Ich kann es manchmal gar nicht verstehen, dass manche Kinder so ganz extrem wenig verschiedenes essen. Aber wie gesagt: mit drei Jahren ist da meist noch ganz viel an Steigerung drin!