kind hat angst vor dem sterben - "grundlos" Wie antworten?

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  • Hallo,


    mein Sohn, 3,5 Jahre, hat heute weinend auf dem Sofa gesessen. Als ich fragte, was los sei, sagte er: Der X (Junge aus KiGa) hat gesagt, ich werd sterben. Aber ich will nicht sterben.Sterben ist blöd!"
    Er fragte, ob er sterben muss, ob Papa sterben muss. Ich habe es verneint.
    ER ließ sich dann damit beruhigen bzw. durchs Mittagessen eher ablenken.
    Aber ich bin mir sicher, dass er heute abend oder in den nächsten Tagen wieder davon beginnt. Deshalb mein Post hier.


    Er kennt sterben und Tod aus dem Tierreich (überfahrene Tiere, gestorbene Haustiere..) und weiß, dass die nicht mehr laufen, essen... .
    Er weiß, dass Tiere sterben können, wenn sie ganz krank und sehr alt sind.
    Natürlich weiß er auch, dass wir alle älter werden. und dass alte Menschn auch irgendwann sterben.


    Was habt ihr euren Kleinen (3,5) erzählt? Für die harte Realität (alle müssen irgendwann sterben, aber du hast noch zeit) finde ich ihn zu klein. Allerdings sind wir auch nicht gläubig, so dass man "im Himel weiterleben" kann...


    Puh #confused


    danke schon mal für eure Gedanken


    janana

  • Hallo,
    das ist ein schwieriges Thema, das geb ich zu.
    Ich persönlich hätte Probleme damit, mein Kind "anzulügen" und zu sagen, dass er niemals sterben wird und der Papa (und alle anderen) auch nie.
    Ich würde schon klar und deutlich sagen, dass man, wenn man "feritg" ist mit Leben natürlich irgendwann sterben muss. Aber wenn er eben noch nicht fertig ist, weil noch jung und viel vor, dass es dann noch nicht an der Reihe ist.
    Das gleiche gilt auch für Eltern, die ja noch "jung" sind.
    Ihr könnt ja besprechen, was er noch "geplant" hat für sein Leben, und es relativ wahrscheinlich ist, dass er erst erwachsen, dann Papa, dann Opa ... wird.
    Und dass er auf den X aus dem kindergarten nichts geben soll, weil er gar nicht weiß, was es bedeutet zu sterben. Und wer nicht sterben will auch so bald nicht stirb
    (Ich geh davon aus, dass es grad keinen Grund zur Annahme gibt, und wie gesagt, ICH würde es so machen. )

  • Die Konfrontation für dein Kind war seltsam willkürlich von Außen und du empfindest sie als zu früh. Aber wie gut, dass du die Irritation auffangen kannst, ohne dass du zeitgleich selber einen tatsächlichen Trauerfall bewältgen musst!


    Der Tod und das Sterben gehören zum Leben dazu. Auf dem Land kennen Kinder das früh zumindest aus dem Tierreich, etwa in dem Alter deines Sohnes begreifen die meisten, dass es auch sie selbst oder ihre Eltern treffen kann.


    In allen Familen kommen Todesfälle vor - immer zur Unzeit. Dann ist man gezwungen, sich damit auseinanderzusetzen. Und ich schätze mal, die meisten Kinder verkraften das ganz gut. (Mein Großer hat in dem Alter das qualvolle Sterben seiner Lieblingstante erleben müssen und auch wenn wir ihn von vielem abschotten konnten, er bekam unsere Trauer mit und wir haben ihn bewusst ans Sterbebett mitgenommen, damit er sich verabschieden kann. Im Nachhinein bin ich sicher, dass das gut war. Damals war ich da zwispältiger. Mein Kleiner hat in dem Alter erlebt, dass ich selber um ein Haar gestorben wäre und hat sich damit auseinandersetzen müssen. Uns beiden geht es heute gut. Will sagen, ohne auf meine statistisch nicht relevante Erfahrung abzuheben: Das ist normal und zu bewältigen. Und dir Mut machen, die Thematik deinem Kind zuzutrauen.)


    Du hast nun die Möglichkeit, zu warten, ob dein Kind das nochmal wegschiebt. Es wird aber bestimmt irgendwann hochkommen, und ich denke schon, dass du argumentieren kannst, dass die Endlichkeit des Lebens dasselbe eben besonders wertvoll macht. Kindgerecht verpackt.

  • danke dir, gummibärchen. nein, es ibt keinen Anlass.
    So hatte ich "eigentlich" auch gedacht, zu antworten, wenn ich Kinder habe. und nun habe ich einen Sohn, der vieles kombinieren kann aber voch nicht alles versteht. und der JETZT Angst vor etwas zukünftigem hat.
    das "verneinen" war auch eingepackt in ... du machst noch dies iund das...
    Er hat sich vorhin ablenken lassen, aber ich weiß,dass er wieder fragen wird.


    @ aoide
    dir auch danke! ja, ich hoffe mal, dass es ihm erstmal reicht und wir dann mal später wieder das Thema eröfnen können.
    3,5 ist aber auch ein "nein, ich will niiiiieeee- Alter :)

    Einmal editiert, zuletzt von janana () aus folgendem Grund: weitere Antwort...

  • Ja, klar, mein Kind ist noch 4 Jahre von der 3 1/2 entfernt, aber hab schon mit diversen Kindergartenkindern auf Arbeit (als das Thema für sie aktuell war) drüber "philosophiert", es gibt ja kein "richtig" oder "falsch", nur die Tatsache, irgendwann ist jedes Leben zuende und verändert sich in den Tod.


    Habe auch 3 Mädels begleitet, deren Mama schwerst krebskrank war, die waren allerdings "schon" Grundschulalter, und Alter und Situation waren eben völlig anders.


    Hier in einigen Threads sind auch Buchempfehlungen, und grad, wenn du weißt, er wird nochmal drauf zurückkommen, wärs vielleicht gut, ihm zu sagen, dass du da ein Buch hast, ob er es mit dir lesen mag?
    (Ich hab eins von Herrn Muffin, dem alten, kranken Meerschweinchen, Titel weiß ich grad nicht), welches ich für "ohne Grund" ganz gut finde.. )


    Aber grade das "verstehen" gibt es ja bei dem Thema "Tod" nicht. Eben weil keiner weiß, was dann, was passiert genau und so.
    Eher: Irgendwann ist der Tag zuende und es wird nacht, irgendwann ist Kindergarten zuende und man kommt in die Schule, irgendwann ist Leben zuende und es wird Tod.


    Viel Kraft und Erfolg!

  • Ich hab auch einen Sohn, für den Sterben immer ein Thema ist.


    Also ich lüge nicht. Ich sage schon, dass wir alle irgendwann mal sterben müssen. Aber hoffentlich noch ganz, ganz lange nicht.


    Wenn er sagt, dass er nicht sterben mag oder dass er nicht will, dass ich oder Papa sterben, dann sag ich ihm, dass ich das auch nicht mag und es bestimmt auch noch sehr, sehr lange dauert.


    Auf seine diversen Fragen "Stirbt man von...?" kann ich zum glück fast immer mit "Nein,d avon stirbt man nicht" antworten.


    Manchmal sag ich ihm auch, dass er als Baby schon so viel überstanden hat und nicht gestorben ist (er war ein sehr frühes Frühchen), dass er von xy jetzt auch nicht sterben wird.

  • wenn du es wegdiskutierst riskierst du dass die angst größer wird. und nicht mehr nachgefragt wird.
    als mein kind ohne klaren anlasse diese phase hatte (auch sehr intensiv, so mit 4 etwa) habe ich mit ihm bücher dazu gelesen und seine fragen so gut wie möglich beantwortet. wie ich die dinge sehe. gefragt wie er sie sieht. was er so glaubt was dann passiert. da kamen ganz spannende antworten.


    das thema war "ohne grund" auch einfacher zu besprechen als dann später mit grund. Wenn es zu traurig / überwältigend wurde habe ich abends auch abgebrochen und das gespräch auf tageslcht verschoben.


    diese phasen kamen immer wieder. Und als es wirklich einen grund gab, war es nochmal anders.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • gummibärchen, bitte nicht denken, ich hielte dich für realitätsfremd, weil dein Kind nicht noch nicht geboren ist ;) - ich meinte damit eher, ich selbst kann in dieser Situation nicht so reagieren, wie ich eigentlich gedacht habe., zu reagieren..!
    Die anderen Treads zum thema habe ich eben auch entdeckt :)


    ich denke, für meinen Kleinen ist es jetzt am besten, "wenn er
    nicht will"... dann (noch) nicht- und wenn das ihm reicht erstmal, ists gut.
    Wenn nicht, dann erörtern wir das eben etwas "ausführlicher"


    melone - das klingt ja anstrengend, so detailliert fragt meiner noch nicht :)

  • Mir wird grade klar, dass ich wirklich leichter antworten kann, weil ich was habe, was nicht alle haben: eine Nahtod-Erfahrung. Und dass ich mein Erlebnis meinen Kindern schildern konnte, sodass ihnen klar wurde: das ist nichts, wovor man sich fürchten muss. Aber ich schätze, es bringt nix, wenn ich das jetzt und hier erzähle, denn ich bin ja nur für meine Kinder glaubwürdig. Sonst könnte ja jeder die Infos aus dem Netz holen und alle wären angstfrei.

  • doch aoide.
    mich würde es sehr interessieren, gerne auch per pn. Dich kenne ich so ein bisschen und da ist es noch was ganz anderes als bei irgendwem der irgendwas erzählt.
    für mich. also ich würde es gerne für mich wissen, was du erfahren hast, wen du es teilen magst.

    Nur eines nimm von dem, was ich erfahren:
    Wer du auch seist, nur eines – sei es ganz!
    (mascha kaleko)

  • Ich muss auch noch was ergänzen: Mein Sohn ist nicht ängstlich, wie man vielleicht denken könnte, weil so viel nach dem Sterben fragt. Im Gegenteil: er ist ziemlich wagemutig. Nur dabei fragt er nie, ob man daran sterben könnte (z.B. wenn er als Nichtschwimmer ins Schwimmer-Becken hüpft ;-)). Er fragt eher, ob man an einem Zeckenbiss sterben kann. Oder daran, wenn man von einer Wespe gestochen wird (war noch ganz witzig: ich sagte, "nee, von einem Wespenstich stirbt man nicht. Das tut nur sehr weh. Außer, man verschluckt die Wespe und sie sticht in den Mund. Daran könnte man tatsächlich ersticken, wenn der Arzt nicht rechtzeitig eine Spritze gibt" Da sagte er: "Och, ich will nichts von Deinen gruseligen Geschichten vom Sterben hören!" Hatte etwa ich damit angefangen??? ;)

  • Janana, nee, so hab ich es nicht aufgefasst, aber ich kann mir gut vorstellen, dass es mit eigenem Kind nochmal ganz anders ist, und einfach in einigen Dingen schwieriger, in anderen leichter. Bin ja schon so gespannt, wie es wird.. ;)


    Aber wie murkel auch schon sagte, pass auf, dass er sich nicht als "ach, spinn nicht rum, das ist nen unsinn" abegtan fühlt, wenn die Angst größer und noch weniger greifbar wird, kanns schwer werdn.
    (Das ist jetzt um Himmels willen kein versteckter vorwurf, nur eine mögliche "gefahr", wie man es nicht machen sollte ;) )

  • Aoide, wie schön, dass es dich noch gibt! Ich würde auch gern mehr darüber wissen... Magst du es irgendwo geschützt oder per PN schreiben?
    Für meine Tochter (4) sind Tod und Sterben auch immer mal Thema und ich erkläre in etwa wie ihr es hier geschrieben habt. Lese aber weiter gespannt mit...

  • #danke
    für eure guten Ratschläge und Gedanken!
    Nun fühl ich mich schon besser gewappnet für das Thema
    liebe Grüße,
    janana
    die eben unabsichtlich (und ohne Sohn ;) ) eine dicke fette Nacktschnecke ins Jenseits befördert hat

  • Ich würde mit dem Thema auf jeden Fall so offen und ehrlich wie möglich umgehen und Lügen (auch Notlügen!) vermeiden. Es stimmt einfach nicht, dass er nicht sterben wird und der Papa auch nicht und früher oder später kommt ihm diese Erkenntnis ganz sicher auch. Und oft nimmt die Unsicherheit dann noch zu, weil sich dein Kind nicht mehr auf deine Aussage verlassen kann.


    Ich finde, dass Kinder in dem Alter noch sehr ungezwungen und natürlich mit dem Thema Tod und Sterben umgehen können. Meine Tochter ist 4,5 Jahre alt, wir wohnen auf dem Land und eigentlich war immer klar, dass erstens Tiere sterben (sie hat schon viele tote Tiere gesehen) und zweitens eben auch Menschen. Ihr Opa ist schon Tod und sie weiß auch, dass alle mal sterben, wenn sie alt sind oder auch, wenn sie z.B. einen Unfall haben, dass dann alle traurig sind und denjenigen vermissen, der nicht mehr da ist. Und natürlich auch, dass derjenige nicht mehr wieder kommt.
    Klar, sie ist noch klein und das Thema ist bisher eher oberflächlich geblieben. Aber so wirklich Angst hat sie vor dem Tod nicht, es ist mehr eine Tatsache, die einfach da ist. #weissnicht Vielleicht macht deinem Sohn auch einfach die Ungewissheit Angst?

  • Das Thema ist dem Alter für Kinder ein "ganz normales" Thema - so wie die Frage "Wo kommen die Babys her?" So ist es eben auch mit dem Sterben. Und je weniger der Erwachsene Angst vor dem Thema hat, desto weniger angstbesetzt wird das Thema dann auch beim Kind sein. Es ist nun mal Tatsache, das Leben ist tödlich und da gibts keine Ausnahme



    Und dass er auf den X aus dem kindergarten nichts geben soll, weil er gar nicht weiß, was es bedeutet zu sterben. Und wer nicht sterben will auch so bald nicht stirb


    Das würde ich nun gar nicht sagen. Wer weiß, ob das Kind nicht gerade die Erfahrung machen musste, dass der Tod im Umfeld näher ist als erwünscht? Der Mann meiner besten Freundin ist ohne Vorerkrankung gestorben, als die Tochter 4 Jahre alt war. Und er wollte sicher nicht sterben.
    Ich würde immer nur bei mir und dem Kind bleiben. Was glauben wir als Familie? Wie gehe ich mit dem Thema Tod um? Was sind meine Vorstellungen vom Tod?
    Bei einem fremden Kind frage ich das Kind "Was glaubst du denn, wo die Mama jetzt ist?"


    Und ein paar "Kindermünder" zum Schmunzeln: Kind kommt aus dem Ausland zurück, die Mutter war gestorben und wurde in ihr Heimatland überführt und dort beerdigt.
    "Wo wart ihr denn?" "Wir waren im Urlaub!" "Wer war denn alles mit im Urlaub?" "Der Papa, der Jan und die Mama in der Kiste"
    (Ja, so pragmatisch sehen Kinder das oft)
    Und dazu passt der Kommentar von Kind A zu Kind B im Kindergarten. Kind B hat am Tag zuvor erzählt, dass seine Oma schon lange tot ist undn aus dem Himmel immer zuschaut, was B so macht. Kind A war mit seiner Mutter auf dem Friedhof und hat nach der Oma von B gefragt, die Mutter wusste, wo die Urne steht und sie sind dort vorbeigegangen. Im Kinderagrten dann Kind A zu B: Deine Oma kann gar nicht aus dem Himmel gucken, die steht doch in einer Keksdose im Regal.


    Also, bleib bei dem, was du glaubst! Ich wünsche dir gute Gespräche mit deinem Kind.


    Liebe Grüße, gaagii


    PS: Aoide, auch ich würde mich für deine Geschichte interessieren.

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    Wenn ich mir einen Krankenwagen im Ballettröckchen tätowieren lasse, habe ich Tatütatatütütattoo! #blume
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  • Murkel, Schönbauch, ManuMami, gaagi, ich schau mal, ob ich das morgen formuliert kriege. Dann schicke ich euch die Geschichte per PN. Es wird, glaub ich, auch für mich langsam Zeit, das einmal aufzuschreiben.

  • Oh das wäre schön. Ich hatte mal einen Klienten ebenfalls mit einer NTE und ich habe schon viel darüber gelesen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das aufschreibst und wir es lesen dürfen.
    Liebe Grüße
    Manu

  • hallo janana,


    genau in dem Alter, etwa 3,5 Jahre, hatte auch meine Große die Erkenntnis, dass alle Menschen, auch sie, auch die Eltern, irgendwann sterben müssen. Das war bei uns eine wirkliche Krise! Man konnte merken, dass es sie mit einer ganz tiefen, elementaren Angst "gepackt" hatte. Also die ganze Unfassbarkeit des Todes erahnt, und einen Begriff von der Endlichkeit des Lebens bekommen. Sie hat ganz oft einfach dagesessen und geweint, war verunsichert und sehr sensibel und verletzlich.
    Ich hatte durchaus auch den Impuls zu versuchen, die Ängste "wegzureden". Aber wir haben es geschafft, ehrlich zu bleiben, ja, wir alle müssen sterben. Ja, es kommt vor, dass auch Kinder sterben. Die meisten Menschen werden sehr alt, bevor sie sterben, aber wir wissen es nicht vorher. Die Oma ist schon alt, aber wird hoffentlich noch lange leben. Wir glauben, dass Gott uns in seiner Hand hält und dass er auch wenn wir sterben, das Beste für uns will.


    Es war wirklich schwer und ich konnte ihre tiefe Angst mit spüren.
    Es hat auch nicht irgendwann "klick" gemacht, so dass sie das Thema "verstanden" hätte. - Das habe ich, wenn ich ehrlich bin ja auch nicht!
    Irgendwann stand es nicht mehr so im Vordergrund, und vielleicht kann man sagen, dass sie sich langsam an den Gedanken gewöhnt hat. Erst danach hatten wir mehrere Trauerfälle in der Familie, die die Kinder gut verarbeiten konnten.


    Unser Kleiner geht ganz anders mit dem Thema um und hatte bisher nie so eine elementare Krise und Erkenntnis.
    ich wünsche Euch, dass ihr einen guten Weg findet, um euren Sohn da zu begleiten!


    lg martita