1. Klasse 2014/2015

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  • Wir haben zwar noch 2 Wochen Ferien, aber nachdem es nun auch abends schon wieder früher dunkel ist, bin ich auch schon dabei die Schlafenszeiten wieder langsam dem Alltag anzupassen.
    Hier hat sich bewährt, dass alle gegen 18:30 Uhr bettfertig sind. Dann les ich noch ca. 15-30min allen gemeinsam vor damit sie zur Ruhe kommen und danach können sie bis 19:30 in ihren Betten noch selber lesen oder Hörspiele anhören und in der Regel schlafen sie danach alle innerhalb von 10min ein, sind also auch wirklich müde. Morgens geht es bei uns dann um 6:15 Uhr wieder los.

  • Bei uns ist für die Kleine um 20 Uhr Licht aus (im Moment noch nicht), 20.15 für die Mittlere und 20.30 für den Großen. Wobei der demnächst um 6 Uhr aufstehen muss. Bin gespannt, ob er dann nicht doch früher müde ist...

  • Ach Mensch, Freda und buntgrün, ich drücke euren Mädels die Daumen, dass sich die Schulsituation positiv entwickelt und die Probleme jetzt "nur Startschwierigkeiten" sind!


    Mein Sohn hat heute seinen zweiten Schultag.
    Ihm geht es gut, er wirkt ausgeglichen und möchte heute gleich dort mit Mittagessen und zum Spielen da bleiben.
    Erzählt hat er leider nicht viel, aber das bin ich von ihm schon gewohnt. Er läßt sich Infos noch nicht mal aus der Nase ziehen. Er hat zwar beim Abholen gestern die ganze Zeit gequasselt, aber weniger über die Schule. Das war sicherlich die Anspannung, die dann von ihm abfiel, da er sonst introvertiert ist.


    Die Schlafenszeiten haben wir auch etwas angezogen, da mein Sohn recht blass aussieht und kleine Augen hat.
    Wir essen um sechs, dann mit bettfertig machen, vorlesen etc liegen er und sein Bruder spätestens um halb im Bett. Aufstehen ist dann um sechs.

    »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.«


    Christian Morgenstern

  • Ich versuche schon dass er gegen 19:00 Uhr komplett bettfertig ist und dann kann er sich aussuchen ob er noch im Bett Hörspiele hört,Bücher anschaut , was ruhiges spielt oder ihm vorgelesen wird. Um 19:30 Uhr wird dann Licht ausgemacht. Normalerweise schläft er dann auch schnell ein.Nur wenn ich nachmittags arbeite darf er bis 20:00 Licht anhaben, damit wir uns noch Gute Nacht sagen können. Um 6:30 muss er dann aufstehen, umd 7:30 geht der Bus.


    Inzwischen bleibt er bis nach der Hausaufgabenbetreuung in der Schule und findet alles nach wie vor gut, macht freiwillig alles mit und ich glaube die festen Strukturen tun ihm ganz gut. Ich bin froh dass er nicht mehr im Kiga ist, dort wollte er schon vor den Ferien nicht mehr hin und wir hatten hier jeden morgen Stress mit ihm. Jetzt bin ich mal gespannt ob er weiterhin gerne geht oder ob das gemaule bald mit der Schule weiter geht...im Moment kann er über Langeweile ja nicht klagen, ich bin doch überrascht wieviel Hausaufgaben es schon auf gibt und sehr froh dass sie Freitags grundsätzlich nichts auf bekommen, so haben wir keinen Stress am Wochenende.


    Heute habe ich ihn das erste Mal nur bis zum Schultor gebracht. Erst wollte ich dann gehen aber er hat sich immer umgeschaut, so habe ich ihm gesagt dass ich noch am Tor warte bis es klingelt und er rein geht." Na gut wenn du meinst, die Mama vom X. ist ja noch da"
    Na ja, die soll natürlich für ihr eigenes Kind da sein, also denke ich ,ich werde wohl noch einige Tage am Tor stehen müssen.

  • Bisher ist das Töchterchen übrigens 20:30 Uhr ins Bett gegangen, allerdings erst nach 7:00 Uhr aufgestanden. Und im KiGa hat sie auch ab und zu noch Mittagsschlaf gemacht.
    Ist halt ein bisschen schwierig zu organisieren, weil sie dann deutlich vor ihren Geschwistern ins Bett muss. Die beiden sind echte Kurzschläfer. Aber wir werden es wohl heute mal mit 19:30 Uhr versuchen.

  • Hier wird um 20 Uhr das Licht ausgemacht, aber meistens kommt meine Tochter so gegen 20:30 nochmal raus, um aufs Klo zu gehen. Einschlafen tut sie also realistischerweise so gegen 21 Uhr. Aufstehen muss sie jetzt um 6:30, was ihr schon schwer fällt.
    Da ja bald die Umstellung auf Winterzeit ist, werde ich aber an den Einschlafzeiten jetzt nichts ändern. Die Einschlafzeiten bleiben nämlich das ganze Jahr über einigermassen konstant, so dass sie während der Winterzeit so gegen 20 Uhr schläft.


    Die ersten Schultage liefen gut. Gewöhnungsbedürftig finde ich als Mutter den relativ zackigen Ton der Lehrerin. Und es gibt so gut wie keine Gelegenheit mal kurz ein paar Worte mit ihr zu wechseln, weil sie erst 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn kommt.


    Hausaufgaben gab es noch keine.

    Merksatz für heute: Ich will nicht so hart zu mir sein und mich mit Wohlwollen anschauen.

  • Und es gibt so gut wie keine Gelegenheit mal kurz ein paar Worte mit ihr zu wechseln, weil sie erst 5 Minuten vor Unterrichtsbeginn kommt.


    Also das finde ich auch gewöhnungsbedürftig im Vergleich zum Kiga. Ich habe mit der Dame bisher noch kein Wort gewechselt. Mit den Leuten von der OGS wechselt man ja schon mal das eine oder andere Wort aber die stellen sich auch nicht vor wenn man sie trifft, man muss schon alle gezielt ansprechen.
    Nächste Woche beginnen auch die Anmeldungen für die Nachmittagskurse, ich weiß noch gar nicht wo ich Sohni anmelden soll... #weissnicht

  • Kind ist heute morgen fröhlich in die Schule gelaufen. Lt. ihrer Aussage gibt es im gesamten 1. Jahr keine Hausaufgaben.
    Gestern hat sie noch ihr Zuckertütenbild zu Ende gemalt. Aber in die Betreuung mag sie heute definitv nicht gehen. Also werd ich 12.45 schon da sein.


    Im Bett war sie schon 19 Uhr, Abendessen gibt es aktuell wieder sehr zeitig gegen 17 Uhr-wird aber so eingefordert.
    Kröti liebt es ja sich den Wecker u stellen um 5 min vorher schon aufzustehen *kicher*
    Feste Schlafenszeiten wird es weiterhin nicht geben, sie wird weiterhin überwiegend selber bestimmen, wann sie ins Bett geht. Das hat Kröti ganz gut im Gefühl. Ab udn an, wenn ich merke, dass sie es nicht schafft, locke ich sie mit der Vorlesegeschichte schon ins Bett.

  • Gewöhnungsbedürftig finde ich als Mutter den relativ zackigen Ton der Lehrerin.

    Da muss ich gerade an "Geschichten vom Franz" von Christine Nöstlinger denken. Der nennt seinen Lehrer nämlich aus diesem Grund "Zickzack"... Schöne Geschichte...

  • Ich finde es toll, eure Erfahrungen zu lesen. :)


    Mir fällt es auch schwer, so gar keinen Bezug zu Fritz' Lehrerin zu haben. Ich bin aber auch so ein Typ, der im Kiga immer ganz gern mit den Erzieherinnen und Erziehern gequatscht hat und meistens beim Abholen noch länger dort war und so... Von daher finde ich das bisher irritierend - aber auf der anderen Seite ist das wohl der Lauf der Dinge, die Kinder werden selbständiger und haben Sozialkontakte jenseits der Eltern. ;)


    Wir haben heute den ersten Elternabend, ich bin sehr gespannt. Meine Freundin, deren Sohn in Fritz' Parallelklasse ist, hatte gestern. Und sie haben drei Stunden (!!) getagt. Ahhhhhh. Da habe ich ja Lust zu. Das weckt gleich Erinnerungen an sehr ungute Erfahrungen in der Elterninitiative. ^^

    Trillian grüßt






    “Isn't it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it too?“ (Douglas Adams)

  • Ja, ich hoffe auch sehr, dass ich mit der Lehrerin ins Gespräch kommen werde. Ich will mich ja auch für den Elternrat bewerben, um ein bisschen näher ranzurücken. Elternabend ist hier am 18.09.


    Ich habe mir schon ein paar Sachen überlegt, die ich meinem Kind vorschlagen kann, damit sie besser zurecht kommt. Mal sehen, was sie heute erzählt.
    Die Lehrerin, die sie hat, ist glaube ich eher "weich" (ist nicht negativ gemeint). Die Lehrerin, die sie in der Vorschule hatte, ist da viel zackiger. Das hat aber auch etwas gutes und ich bedauere es schon ein bisschen, dass sie nicht zu dieser Lehrerin gekommen ist. Unser Nachbarsjunge, der bei ihr in der Klasse ist, hat auf die Frage, was er denn gestern gelernt hat, geantwortet: "Ordnung!" :D Insgesamt kommt mir das, was die Nachbarn erzählen schon etwas organisierter vor.

    Freda mit dem Jan-Feb-Mär-Trio (01/05 + 02/08 + 03/12) #love


    Ich kaufe und verkaufe im Rabenflohmarkt

    Einmal editiert, zuletzt von Freda ()

  • Mir fällt es auch schwer, so gar keinen Bezug zu Fritz' Lehrerin zu haben. Ich bin aber auch so ein Typ, der im Kiga immer ganz gern mit den Erzieherinnen und Erziehern gequatscht hat und meistens beim Abholen noch länger dort war und so... Von daher finde ich das bisher irritierend - aber auf der anderen Seite ist das wohl der Lauf der Dinge, die Kinder werden selbständiger und haben Sozialkontakte jenseits der Eltern. ;)


    So ging es mir vor 2 Jahren auch als meine Grosse eingeschult wurde. Ich musste da wirklich auch erst lernen, dass es nun nur noch bei Problemen Kontakt von Seiten der Lehrer gibt. Letztes Jahr gab es dann sogar einen Elternbrief von der neuen Rektoren die freundlich darum gebeten hat, von Tür-und-Angel-Gesrpächen abzusehen, weil sie die Zeit selber brauchen um ihre Sachen zu sortieren und langsam Ruhe in die Klasse zu bringen oder zum Teil für Aufsicht auf Gang / Pausenhof verantwortlich sind. Man solle bitte auch für Kleinigkeiten die Sprechstunden nutzen oder explizit 5min Termine vor oder nach Schulzeit vereinbaren.

  • Ich platze einfach mal rein, unsere Kleine ist auch dieses Jahr eingeschult worden.

    Zitat von »waschbär«
    Ich musste da wirklich auch erst lernen, dass es nun nur noch bei Problemen Kontakt von Seiten der Lehrer gibt

    Das kenne ich hier GsD nicht.
    Hier wächst man übers erste Halbjahr gesehen durch einige Termine wie gemeinsames basteln für den Markt,Aufbau/Abbau, Wanderungen, Begleitung beim Sport sehr gut zusammen und hat recht regelmäßigen Kontakt und bekommt so auch Feedback übers eigene Kind.
    So war es zumindestens beim Großen.
    Und das hat es uns allen wirklich leicht gemacht.


    Bisher läuft es sehr gut, sie fühlt sich wohl,knüpft neue Freundschaften und geht sehr gerne.
    Hausaufgaben hingegen sind nicht so ihr Ding ;)
    Aber sie macht sie noch ohne Beschwerde.
    Mal sehen, wie lange noch #angst

  • Naja, ich finde das schon richtig und wichtig, dass die Schule das "Ding" der Kinder ist. Ich würde auch ohne besonderen Grund kein Kind bis zum Klassenraum bringen.


    Sprechstundenzeiten werden im ersten Elternbrief mitgeteilt, manche Lehrer geben sogar eine E-Mail-Adresse an die Klasseneltern raus. Ansonsten wird man meist in der 1. Klasse gebeten, mit Gesprächswünschen bis nach den Herbstferien zu warten (dann ist meist eh der erste Elternsprechtag). Viele nehmen ja auch am ersten Elternabend die Chance wahr, ganz kurz mit der Lehrerin zu reden.


    Aber ich bin da vielleicht durch die Großen auch nicht mehr so kontaktbedürftig. Keine Nachrichten sind gute Nachrichten- der Rest klärt sich beim Elternsprechtag. :D


    Mitarbeit von Eltern gibt es dennoch. Im zweiten Halbjahr kommen meist Eltern einmal die Woche, um beim Lesen üben zu helfen. Es gibt Adventsnachmittage, die gemeinsam gestaltet werden, meist wird noch ein Sommerfest organisiert, bei Projekttagen gibt es auch Möglichkeiten mitzuarbeiten.

  • Wir haben die email der KL zum Einschulungselternabend bekommen und wurden gebeten davon regen gebrauch u machen, statt kurze Gespräche zwischen Tür und Angel.


    Heute gabs doch HA auf ;) Aber Kröti hat die souverän in 15 min abgearbeitet.


    Und ich versuche mir nicht anmerken zu lassen, das mir bei manchen Infos der Kamm schwillt.
    Infos wie: Wer 3 Striche hat (also 3x gestört hat) darf nicht auf den Schulhof sondern muß nachsitzen #stumm

  • Meine Tochter erzählt leider auch nicht soo viel von der Schule. Auch wenn ich schrecklich neugierig bin, lass ich sie da auch ganz in Ruhe. Was sie erzählen will, erzählt sie schon.


    Sie geht ja seit dem ersten Tag allein zur Schule und kommt allein zurück. Klappt bisher ganz gut und sie möchte es auch nicht anders. Hausaufgaben machen ihr (noch) Spaß, die macht sie auch völlig selbstständig und ohne große Aufforderungen unsererseits.
    Den Unterricht findet sie spannend und toll, auch wenn ihr einiges zu langsam geht. Außerdem ist sie genervt von einigen Kindern, die wohl häufig den Unterricht stören. Heute hat der Junge neben ihr laut gequatscht und gelacht. Sie hat ihn gebeten leise zu sein, weil sie sonst die Lehrerin nicht verstehen kann. Daraufhin hat er sie in den Arm gebissen #flop Und auf dem Schulhof wurde sie von 3 Kindern aus der 4. Klasse geschuppst :(
    Zum Glück lässt sie sowas aber überhaupt nicht an sich ran. Sie geht dann eben zur Aufsichtsperson und erzählt, was passiert ist und damit ist es für erledigt.


    Am 09. ist hier erster EA; ich bin gespannt.

    Ich finde, Erwachsene verstehen manchmal nicht so viel vom Leben. Nicht mal Mama.
    Tara aus dem Möwenweg (Kirsten Boie)

  • So,


    1,5 Wochen sind rum. Seit Montag haben sie Unterricht nach Plan :)


    Auch mein Sohn erzählt nicht soviel. aber er geht gerne hin. Leider wird er von meinem mann gebracht, so dass ich keinen Kontakt zur Lehrerin habe. er wird noch bis zum Klassenraum gebracht, da er dafür durch ein Gebäude und über den Schulhof muss.


    Hausaufgaben gab es bis jetzt keine, ausser sie sollten den Eltern was ausrichten :)


    abends ist er sehr müde und k.o. und das aufstehen ist nur 15 min eher, schlaucht uns aber alle ganz schön. nachmittags wollen beide kinder nur noch nach hause - kein Spielplatz nix. sie gehen ja auch bis 16 Uhr ind die Kita und bis 16.15/16:30 in den hort.


    erster klassenabend ist ende September. da geht es dann rund mit Lehrinhalten und so.


    es ist schon manchmal komisch zu wissen, er ist groß und wird immer selbstständiger.

  • Hier wurde heute morgen der Wecker vom Schulkind großzügig überhört *kicher* Ich konnte sie aber gut wecken. Beide Kinder haben keine Assoziation zum Weckergeräusch und scheinen den daher zu verpennen.