Hallo liebe Rabeneltern,
mein Mann und ich sind sehr an dem Thema Ernährung interessiert und schauen mal hier und mal dort.
Seit gestern ist bei mir das Thema "Brot" mal wieder aktuell.
Vor Jahren merkte ich, dass ich gar kein Brot mehr mochte und da laß ich dann über das Problem mit dem Industriemehl und das darunter auch der Geschmack leidet.
Das passte für mich und ich kaufte dann eben Brot beim Bäcker. Das war auch ok, bis die Kinder kamen.
Seit dem hat hier "Vollkorntoast" Einzug gehalten, was mir total widerstrebt. Ersteinmal Kohlenhydrate zum Wiederholtenmale erhitzen (Thema Acrylamid und dann noch Natriumacetate darin und dann wahrscheinlich noch Stoffe, die nicht deklariert werden müssen?!
Ich habe gestern den Bericht im NDR "Die Tricks mit Brot und Brötchen" in der Mediathek angeschaut und dachte wieder: 8I " Hmpf, das passt zu meinem Bauchgefühl."
Ich esse das Toastbrot kaum, weil es mir danach meist nicht so gut geht (träge, völlegefühl). Ich dachte bei mir an Glutenunverträglichkeit, habe das aber nicht weiter verfolgt.
Nun essen mein Mann und die Kinder aber gerne und viel Brot, sowie ich, wenn ich Gutes kaufe.
Allerdings ist das ja wirklich auch eine Kostenfrage.
Wenn es nach mir geht, dann würde ich am liebsten wieder selbst backen, aber derzeit kriege ich das zeitlich einfach nicht hin. Vielleicht muss man es einfach in den Alltag integrieren.
Oder beim Biobäcker kaufen, aber das geht dann wirklich ins Geld. Da ist man dann bei knapp 4 Euro bei einem Brot, was wir an 1 Tag essen.
Dabei bin ich mir natürlich bewusst, wieviel Gutes ein Gutes Brot mit sich bringt und man das Geld doch hier auch investieren sollte.
Welches Brot esst/kauft ihr denn?
Was schmeckt euch und womit fühlt ihr euch wohl?
Das soll bitte nicht als Grundsatzdiskussion generell über Ernährung/industrielle Produkte etc. betrachtet werden.
Es geht mir gerade wirklich gezielt um das Thema Brot.