Hallo,
schön, der Thread hat ja hier wirklich noch gefehlt.
Unser Sohn hatte gestern seine 'Einschulung' in die 5. Klasse eines städtischen Gymnasiums.
Die Lehrerin macht einen netten Eindruck, die Schule ist sehr groß, gefällt unserem Sohn aber total gut und er meinte heute, dass es so schade sei, dass am Samstag keine Schule ist 
.
Er hat 34 Wochenstunden, was ich ziemlich viel finde, dafür gibt es keine Hausaufgaben, die werden schon in der Schule erledigt.
Ungewohnt für ihn ist, dass er nun nur noch zwei Lehrerinnen hat und sonst nur männliche Lehrer, aber daran wird er sich schon gewöhnen.
Morgen endet die erste Schulwoche mit einem gemeinsamen Frühstück und ab Montag geht es dann mit dem Fachunterricht los - es bleibt also spannend 
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Wieviele Unterrichtsstunden haben eure Kinder pro Woche?
LG,
murmel
Ich häng mich hier mal dran....der Große hat noch 2 Wochen Ferien und wird danach aufs Gymnasium wechseln, G9, Halbtags. Wird für ihn auch eine große Umstellung, da bisher ganz kleine Schule (einzügig, 16 Kinder) und jetzt sehr große Schule (6-zügig, 25 Kinder), viele neue Lehrer etc. Aber vor den Ferien war schon eine Schnupperstunde mit der Klassenlehrerin und Elternabend hatten wir auch schon, sie macht einen sehr guten Eindruck bisher finde ich. Durchaus streng und fordernd, aber trotzdem liebevoll und menschlich. Ihr war besonders wichtig, dass die Kinder sich wohl fühlen und gern in die Schule gehen, das hat mir gut gefallen. Na mal sehen, was die anderen Lehrer dann so "darstellen"
Es wäre schön, wenn ihr jeweils auch noch dazuschreiben würdet, ob G8 oder G9 und ob ganztags oder halbtags, da kann man das dann jeweils besser einschätzen.
Allen "Schulanfängern" schonmal einen guten Start!
PS: haben eure ein Geschenk / "Schultüte" bekommen?
PPS: er hat immer bis 13h10 Schule, ich weiß nicht genau, wieviele Schulstunden das dann sind?!
Sechs Stunden.
Wir sind auch letzten Mittwoch gestartet. G8.
Es lässt sich ganz gut an. Große Klassen, großes Gebäude. Aber von allen Seiten der Anspruch sich ala Eltern und Kinder zu entspannen. Das fand cih echt toll
*meld*
Hier wird Mittwoch umgeschult, Ganztags-Gym mit G8.
Kind freut sich, ich hab noch Respekt vor der organisatorischen Umstellung (sind halt jetzt 10km mit Öffis ab dem Nachbarort).
Bisher war die Grundschule großer Mist, aber der Hort (anderer Träger) absolut super und zuverlässig.
Merkt Ihr auch diese großen Sprünge in der Entwicklung/Selbstständigkeit?
Hier gab es auch den Wechsel in die Sek.
Allerdings weiterhin die gleiche freie Schule. Also kein so großer Wechsel. 32h Anwesenheit haben sie.
Hier sind noch drei Wochen Ferien. Danach G8 halbtags, den Stundenplan kennen wir noch nicht. Auf den Wechsel von einer sehr vertrauten Klasse mit 14 Schülern in eine Klasse mit mehr als 30 Kindern (davon immerhin eines aus der alten Schule) und den Schulweg mit etwa einer halben Stunde statt fünf Minuten bin ich auch gespannt.
Unser Großer wurde auch letzten Donnerstag eingeschult, Gymnasium G8.
Diese Woche ist noch "Schonfrist", also jeden Tag nur 6 Stunden, ab 1.9. greift
dann der normale Stundenplan - Mo., Mi. und Do. von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr 
,
Di. und Fr. von 8.00 Uhr bis 13.15 Uhr. Mal sehen wie das so wird 
Lavendelblüte: ist das dann halbtags?????
Wir haben auch noch Schonfrist, dann geht es im September los. Gleiches altsprachliches Gymnasium wie die Große, G8, halb- oder ganztags löst sich bei uns bei G8 und musischem Zweig mit 2 Std. Orchester und 2 Std. Chor in Wohlgefallen auf.
Wird für die Kleine aber nur bedingt eine Umstellung, sie hatte jetzt auch schon 2x die Woche nachmittags Unterricht. Neu wird die Klassengröße, von 14 auf 30 +, wie viele das + werden, wissen wir noch nicht.
Schulweg kann sie morgens mit der Großen fahren, mittags entweder auch oder alleine mit Öffis, das traue ich ihr zu, direkte Verbindung ohne Umsteigen. Außerdem ist sie in dieser Hinsicht sehr selbständig und umsichtig.
Wegen altsprachlich werden sie in der 5. gleich mit Latein und Englisch loslegen, ihre bisherige weitere Fremsprache wird sie als AG weiterführen, wäre sonst schade, wenn sie das alles wieder vergessen würde.
Sie freut sich drauf, aus ihrer alten Schule kommt niemand mit, aber 2 Kinder aus der Nachbarschaft, wir haben auch angegeben, dass wir sie gerne zusammen in einer Klasse hätten.
Ich bin sehr gespannt, wie das alles klappen wird und ob alles gutgeht. Von der Großen wissen wir, dass dort schwer gesiebt wird gleich am Anfang (sie sind nach 3 Jahren von 32 auf 24 geschrumpft), aber die Kleine wollte wegen des musischen Schwerpunkt und weil es ihr sonst dort auch super gefällt auch unbedingt dorthin. Ansonsten eben Plan B...
Hier ist ja noch Grundschulzeit.
Hier auch, bis einschliesslich 7. Klasse.
Vor einer Woche hat hier die Schule wieder angefangen - und verglichen mit letztem Jahr haben sie (bislang zumindest, ist ja erst die 2. Woche) mehr Hausaufgaben. Ist aber jetzt auch eine andere Lehrerin. Und E. findet es bisher glaub ich ganz gut.
Hier steht auch der Wechsel von einer privaten Grundschule mit 10 Schülern pro Klasse in ein städt. Gymnasium an mit 30 Kids pro Klasse, los gehts am 16.09. und mir geht ganz schön die Pumpe, wenn ich dran denke. Warum? Weil mein Kind ADHS hat und sich zwar dank Medis etwas besser konzentrieren kann, aber noch große Defizite im sozialen Bereich hat. Zudem haben sich seine Leistungen gegen Ende der 4. Klasse nochmal verschlechter. Unsere möglichen Haupt- und Realschule sind Brennpunktschulen mit viel Gewalt, da geht er mir unter. Deshalb trotz Lernstreß erst mal die Entscheidung fürs Gymnasium. Wenn das schief geht, bewerben wir uns an der Waldorfschule, da waren für den Wechsel ab der 5. Klasse leider ein bisserl zu spät dran, die machen das schon jeweils im Dez. fix.
Meine Sorge ist, zu den soz. Problemen, das er vieles einfach noch nicht gut kann, z.B. die Uhr, noch sehr unselbständig ist (typisch für ADHS) und deshalb viel jünger wirkt als er eigentlich ist. Zudem vergißt er ständig sehr viel, in den Ferien mal schnell das 1x1 und wie man teilt, weiß er auch nicht mehr. Ich denke, mein Bauchweh ist da berechtigt.
Wir haben in seiner neuen Schule im Tagesheim angemeldet, so er betreute Hausaufgaben macht, die haben Erfahrung mit ADHS, sagt der Leiter. Die Kinder müssen erst mal lernen lernen. Das schien uns besser als den Kampf zuhause. In der alte Schule war der Hort bzw. die SPT verpflichtend, er kennt es also nicht anders und kommt nach wie vor gegen 17 Uhr nach Hause.
Die Wochenarbeitsstunden liegen bei 31, dazu kommt das verpflichtende Instrument mit 1h Unterricht die Woche + tägliches Üben und das Wahlpflichtprogramm Chor oder Orchester. Mit dem Tagesheim ist er somit von 7.30-17 Uhr täglich außer Haus und am Lernen.
Ich mach mir dermaßen Sorgen, dass ich beim drüber reden oder an den 16.9. denkend schon Tränen in den Augen habe, trotz dem wir das momentan für die beste Entscheidung halten. Ich seh es, wenn wir im Sommer auf dem Campingplatz sind, da ist er mit den anderen Kindern bei mir auf dem Platz und muss ständig schlichten, ihm erklären, warum sein Verhalten grad nicht gut ist und ihm Alternativen aufzeigen. Er braucht da noch wahnsinnig viel Unterstützung. In der Grundschule wurde in seiner Klasse wg. seinem Verhalten sehr viel gemobbt von den anderen 9 Kindern. Wie mag das erst werden, wenn er 29 gegen sich hat? 
30 Unterichtsstunden sind es.
Jetzt hast du mich neugierig gemacht, ich muss rausfinden wieviele Stunden E. hat.
24 Unterichtsstunden. An 4 Tagen haben sie bis um zwei Uhr Schule, an einem Tag bis um eins mit 5 oder eben 4 Stunden.
Mein Sohn ist auch in die 5. gewechselt.
Ich durchschaue seine Stundenpläne aber irgendwie noch nicht. Er geht in eine Ganztagsschule, aber ich meine fast, es sind auch so 30 Wochenstunden (a 45min). Dafür dann aber keine Hausaufgaben mehr (außer üben, Vokabeln lernen...).
Die Schule macht bislang einen sympathischen Eindruck.
Lediglich das Bus fahren ist ätzend. Er muss jeden Tag je 25 min pro Weg fahren, der Bus ist total überladen und die Großen ärgern tlw. die Kleinen 
Hier geht es in 1,5 Wochen los 
Allerdings wechselt sie wieder in die 1. - in Ö wird wieder von vorne begonnen zu zählen 
Bei ihr ist es ein städtisches Gymnasium und sie ist schon neugierig, wie es werden wird. In der letzten Schulwoche haben wir schon die gesamte Materialliste bekommen, alles liegt parat.
Umstellung wird sicher die Beginnzeit - bislang 8:00 bei ca. 3 Minuten Schulweg, jetzt 7:30 mit Bim-Anfahrt von ca. 20 Minuten. Dafür sind sie auch früher fertig, was in Verbindung mit ihrem Eishockey-Training durchaus von Vorteil ist. Wenn es stimmt, was die Gerüchte besagen, bekommt sie einen extrem netten und engagierten Klassenvorstand. Von den anderen Lehrern weiß ich noch nichts.
So, Kind ist erfolgreich umgeschult. Mit den Wunschkindern in einer Klasse, mit einem fähigen Klassenlehrer (so eilt ihm sein Ruf jedenfalls voraus), insgesamt gleich vielen weiblichen und männlichen Lehrpersonen und 33 Wochenstunden. Jedenfalls wenns dann richtig losgeht. Erstmal sinds täglich 6h, und dann kommt schnell die Kennenlern-Fahrt.
Lavendelblüte: ist das dann halbtags?????
Nein, das ist gebundener Ganztag.
Hallo,
unser Sohn ist ja jetzt auf einer Ganztagsschule, was heißt, dass er 3x die Woche bis 15 Uhr Schule hat und je 1x bis 13:30 Uhr und bis 16 Uhr.
Erst fand ich das ja schon sehr lang und das ist es ja sicher auch, aber dafür gibt es keinerlei Hausaufgaben, was wirklich eine tolle Sache ist.
Sobald er dann zu Hause ist, gehört der Nachmittag ihm und das ist ja schon eine große (positive!) Umstellung zur Grundschule.
Es gibt pro Tag eine 'Lernstunde' in der Schule, in der ruhig und eigenständig gearbeitet wird und das ersetzt dann die HA.
Vokabeln und Lektüren gehören wohl doch irgendwann zum Stoff, der auch zu Hause erledigt werden muss, aber erstmal genießen wir diesen Zustand .
LG,
murmel
