wählerisch bei der kleiderwahl - mit 21 monaten???

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  • hallo,
    es ist ja jetzt kein grosses drama, ich frage mich allerdings, wo uns die reise noch hinführen wird. und ob es noch schlimmer wird. und ob ich unbewusst was mache, um dieses verhalten zu verstärken.
    ich kann gar nicht sagen, wann es anfing, dass meine kleine sehr genau wusste, was sie anziehen will. anfangs findet man es ja auch noch niedlich, sowieso versucht man darauf einzugehen.
    heute war es das erste mal, dass ich keine diskussion draus gemacht habe, sondern kind musste in dieses shirt. ein drama!
    ich kenne sie so nicht, sie ist wirklich sehr kooperativ - ich aber auch. nur war ihr wunschshirt nicht greifbar, zwei alternativen wurden nicht akzeptiert und da dachte ich mir, kann ja nicht sein, dass man so ein blödes shirt so gar nicht tragen kann als kleinkind.
    und plötzlich hatte ich ein kreischendes, sich windendes kind am boden.
    kurze zusammenfassung, am ende war das shirt auf dem kind, aber schön war es nicht...
    es ist mir nicht möglich, abzuwarten oder ähnliches, bis sich die kleine anziehen lässt. und sie lässt sich ja auch anziehen, wenn ihr die klamotte zum gesicht steht.
    ich nehme sie mit zur arbeit und da müssen wir zu einer gewissen uhrzeit aus dem haus sein. und ich bin nicht gewillt, mit der kleinen eine shoppingtour zu unternehmen und ihren kleiderschrank nach ihren wünschen neu zu bestücken.
    abgesehen davon würde ich mich über tips freuen, wie wir das drama abkürzen oder noch besser umgehen können.
    und es würde mich auch interessieren, ob das in dem alter "normal" ist.
    ich dachte ja, das kommt in abgeschwächter form mit 5 jahren und so richtig erst in der pubertät...

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    Einmal editiert, zuletzt von Alexy ()

  • Zur beruhigung war hier auch so, um mir den stress von kleideramziehdramaqueen zuerspaaren, wurde sie ab da zum
    Kleider kauf eingebunden. Hier werden zum teil u-hosen und socken noch zu drama, da wenn sie sich an ein paar gewöhnt und die gibt es dann in der nâchsten saison nicht mehr gibt es hier rambazamba.....

    ............man darf mich auch fräulein M und Ihr Ding nennen..................
    #nägel
    ......sollten es nur kleinbuchstaben sein, bin ich unterwegs.....
    .........
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    • Offizieller Beitrag

    jupp, vergeht auch wieder. Der große ist da mittlerweile wieder unproblematisch. Der kleine ist immer noch seeeeehhhhhr heikel bei der Kleiderwahl. Ich kaufe nix ohne sein ok.


    Edit: ging bei beiden so mit 18 Monaten los.

  • Andere Ursachen, wie kratziges Schildchen hinten, ausgeschlossen?


    Ich kann leider nicht helfen. Unser Kleiner zieht alles an.
    Nur bei Schuhen macht er Theater, wenn er die lange nicht an hatte
    und sie somit "neu" sind.

    Schmutz ist ok. Kinder sind 100% waschbar.

  • Hier ist das auch so.


    Unser Sohn wollte eine Zeit lang keine Jacke oder Schuhe anziehen, ich habe ihn dann einfach ohne mitgenommen und die draußen oder später (z.B. in der U-Bahn oder nach der Autofahrt) angezogen, da war das dann kein Thema mehr.


    Wäre das nicht eine Lösung, das Kind im Schlafanzug mitnehmen und später umziehen? Man muß sie doch sowieso in dem Alter öfters umziehen, nach dem Essen etc.


    Ich musste hier zeitweise Windeln mit Aufklebern bekleben (leider hält das nicht), weil nur noch Katzen- und Hasenwindeln angezogen wurden. Aber nachdem ich eine Nacht lang ein Kind hatte, das immer wieder schreiend aufgewacht ist und "nicht diese Windel" geschluchzt hat, weil ich es einfach ignoriert habe, habe ich mich dem gebeugt. Es gibt immer Momente, da wird nicht drauf geachtet, was er anzieht.


    Es gibt aber viele Hosen, bei denen er zu eng schreit, obwohl die das nicht sind, soweit ich das beurteilen kann. Ist aber einfach so. Manche Kleidungsstücke konnte ich ihm schmackhaft machen, in dem ich das Tier, dass darauf ist, benannt habe. Wir kennen eine Katze, die Harry heißt, somit kann ich Kleidungsstücke mit Katzen z.B. als Harry-T-Shirt betiteln, und dann werden die angezogen. Kleidungsstücke mit Pferden heißen Hansi-T-Shirt etc. weil wir im Urlaub mal ein Pony namens Hansi kennengelernt haben. Der Nachteil ist, dass er dann auch daran schlafen will.


    Was auch geht, gleich zum Schlafen das "richtige" Shirt anziehen, und morgens anlassen. Ich mache das so, wenn es sauber ist, unser Sohn schläft eh nur mit T-Shirt oder kurzer Hose momentan.


    Socken gehen hier gar nicht mehr (nur beim Papa) und wenn ,dann nur mit den Nähten nach außen, und Unterhosen will er auch nicht tragen, die sind alle zu eng. Naja, momentan geht er dann halt ohne, ich sehe das nicht so eng.


    Ich kaufe auch nur noch, was er absegnet, und beliebte Sachen auch zweimal oder bei eBay gebraucht nach, wenn das geht.


    Oder auf T-Shirts so Bügelbilder draufmachen mit Motiven, die das Kind selbst aussucht.


    Man darf nicht vergessen, dass die Kinder in diesem Alter noch keine klaren Entscheidungen treffen können, wie ein Erwachsener, als für und wider vernünftig abwägen. Sie kommen da einfach nicht mehr raus, wenn sie sich einmal festgefahren haben, so ein wenig zwanghaftes Verhalten ist einfach normal. Ich würde das soweit es geht akeptieren, und im Zweifelsfall auch mal ein leicht schmutziges Shirt oder den Schlafanzug anlassen. Das bessert sich sicher wieder.

  • danke für eure mutmachenden antworten! ;)
    kratzige schildchen oder beengende kleidung oder sonstiges werden hier umgehend sofort mitgeteilt. ich bin also schon sehr sensibilisiert, was ein kleidungsstück für immer ins aus befördert und versuche solches zu verhindern.
    es sind klar und deutlich die motive auf den shirts. es müssen tiere drauf sein. am besten kitty, maus ist auch toll, hund geht auch.
    heute allerdings wollte sie auch keinen kitty - ersatz. es musste die kitty mit dem stein drauf sein, und die war haltnicht da...
    tja, und wenn das objekt der begierde ihre brust ziert, lässt sie ich keine jacke anziehen. weil man dann das viech nicht mehr sieht. kein spass.
    bis jetzt habe ich die jacke dann weggelassen, aber es wird ja unweigerlich kälter...
    ist das mein fehler, hab ich da was "einreissen lassen"?

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




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    Erich Fried

  • Ich will Dir ja keine Angst machen, aber ich habe hier 2 Mädels, die beide mit 1,5-2 Jahren angefangen haben, sich selbst einzukleiden.
    Es hat sich auch noch nicht verwachsen ;)


    Habe ich was falsch gemacht? Nein.
    Ich mache wetterbedingte Vorgaben und ansonsten überlasse ich ihnen die Auswahl. Das sieht teilweise lustig aus, ist mir aber schnuppe. Ich habe keine Energie, um mich kleidertechnisch mit ihnen zu bekriegen. Wenn es zu bunt wird, mache ich auch mal eine Bemerkung, daß was nicht zusammen passt oder was ICH ändern würde. Manchmal stimmen sie zu, manchmal nicht #weissnicht
    Letztens hat die Kindergärtnerin meiner Großen gesagt, sie fände meine Tochter immer sehr geschmackvoll angezogen und als ich sagte, sie sucht sich selbst aus, was sie anzieht, war sie wirklich erstaunt. Das ist doch ein tolles Kompliment. :D
    Mir ist es dagegen völlig unverständlich, daß sich eine 6jährige hinlegen lässt, was sie anziehen soll.


    Lieblingsshirts hat meine Kleine auch und da habe ich das beliebte Kitty-Motiv einfach mehrmals gekauft. Das senkt das Stressrisiko ungemein.
    Die Kleine mag auch keine Hosen mit Knopf und/oder Reißverschluss-wahrscheinlich ist das unbequem. Also kaufe ich Gummizughosen.


    Was hier oft hilft, ist von Vornherein eine Auswahl zu geben.
    Also: "Wir müssen heute eine Jacke anziehen, es ist kalt. Magst Du diese oder diese?" Komischerweise steigen sie darauf sofort ein. Es geht in diesem Alter (2-4) vorrangig darum eine Entscheidung treffen zu dürfen, glaube ich.
    Sage ich: "Zieh eine Jacke an." klingt das nach Bevormundung und das mögen sie nicht. Im ersten Satz habe ich natürlich auch 'bevormundet', aber es ist unauffällig verpackt. ;) Verstehst Du, was ich meine?

  • mein kleinstes kind weiß nicht nur sehr genau, was es anziehen will und verweigert alles andere, es zieht sich auch noch vier bis fünf mal am tag um.
    anfangs meinte ich irgendwie das verhindern zu müssen aber das ist mir echt zu anstrengend geworden.

  • Hier geht es mit 16 Monaten bei der Kleinen los, bei der Großen war es auch schon so früh so.
    Wollt mir immer keiner glauben.


    Die Maus hat gesagt, was sie wollte.
    Das Fröschchen schüttelt den Kopf und läuft weg, wenn ich mit Anziehsachen komme, die sie nicht mag.
    Wenn ich dann was anderes hochhalte, nickt sie und kommt zurück und hilft beim Anziehen.


    Als Trost - Schlimmer geworden ist es bei der Maus nicht.
    Zwischenzeitlich war es ihr mal wieder total egal, und jetzt isses glaub ich standardmäßig für Dreijährige, dass sie Klamotten mit aussucht und ihre Wünsche deutlich macht.
    Und mal an einem Tag was furchtbar findet, was gestern total toll war und umgekehrt.


    Ich finds nicht schlimm, und bei der Kleinen find ich es zum totlachen. Spricht kein Wort, hat noch keine Haare, hat grad erst laufen gelernt und tarnt sich noch voll als Baby - Zeigt aber ganz deutlich, was sie anziehen will und was nicht!

  • OmG... ich sinke gerade in Demut vor meinem Kind in die Knie. Egal, was wir hier schon für Theater hatten, Klamotten waren noch nie ein Problem. Manchmal wird gefragt, ob er "einen Shaun", also irgendein Teilchen mit Shaun dem Schaf anziehen kann, aber wenn da gerade keins greifbar ist, machts auch nichts. Söhnlein zieht wirklich klaglos alles an, was er soll...



    Liegts daran, daß er ein Junge ist? Oder eher daran, das keiner von uns so ein Ewig-vorm-Kleiderschrank-voller-Nichts-Steher ist?

    "Denn die zehn Milliarden Augen wolln die Erde lebend sehen - Sie soll Heimat ohne Ängste sein. Für die Liebe und Geborgenheit." Die Puhdys - Das Buch

  • Bei uns fing es auch so an.
    Inzwischen sucht sich L. morgens ihre Sachen selbst aus, ist jetzt 2,5.
    Dadurch ist es einfacher geworden.
    Sie lässt sich von mir sagen, ob T-Shirt oder Pullover.
    Ist etwas in der Wäsche, dann versteht sie das.
    Kleidung mit Motiv wird generell bevorzugt.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

    • Offizieller Beitrag

    Liegts daran, daß er ein Junge ist? Oder eher daran, das keiner von uns so ein Ewig-vorm-Kleiderschrank-voller-Nichts-Steher ist?

    Nein und nein. Meine sind wie gesagt sehr wählerisch und weder mein Mann noch ich stehen vorm Kleiderschrank und können uns nicht entscheiden.

  • OmG... ich sinke gerade in Demut vor meinem Kind in die Knie. Egal, was wir hier schon für Theater hatten, Klamotten waren noch nie ein Problem. Manchmal wird gefragt, ob er "einen Shaun", also irgendein Teilchen mit Shaun dem Schaf anziehen kann, aber wenn da gerade keins greifbar ist, machts auch nichts. Söhnlein zieht wirklich klaglos alles an, was er soll...



    Liegts daran, daß er ein Junge ist? Oder eher daran, das keiner von uns so ein Ewig-vorm-Kleiderschrank-voller-Nichts-Steher ist?


    Wollschaf,


    an irgendnber Stelle muß es für euch ja auch maleinfach sein #knuddel


    Hier hält es sich auch in Grenzen, bei beiden Mädels. ich bild mir einfach ein, dass ich immer ihren Geschmack trfee :P

  • Zitat

    Nein und nein. Meine sind wie gesagt sehr wählerisch und weder mein Mann noch ich stehen vorm Kleiderschrank und können uns nicht entscheiden.


    *unterschreib*


    Das Thema Klamotten bei meinen Söhnen hat mir in den vergangenen Jahren so viele graue Haare beschert, wie keine ander blöde Phase.
    Angefangen bei der totalen Schuhverweigerung bei beiden, über Sockenphobie, Sohn Nr.2 immer nur in ein und dem selben Thomas-die Lokomotive-Shirt, niemals Mützen/Schal/Handschuhe tragen...ich habe Sandalen mit Eisenbahnen beklebt, damit der Sohn sie vielleicht doch anzieht. Mein Großer wollte über mehere Jahre zu Hause ausschließlich nur im Schlafanzug rumlaufen und und und. Grusel #yoga


    Meine Kleine hat jetzt auch schon so kleine Anwandlungen aber sie hat es ja mit einer vollkommen abgehärteten Mutter zu tun :D Es hält sich also
    bei Ihr noch in Grenzen ^^

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • hmmm... irgendwie tröstet es mich, dass die schuld nicht bei mir liegt.
    und ein bisschen macht's mich glücklich, dass es anderen auch so geht. ;) :D
    aber es lässt mich auch etwas besorgt in die zukunft blicken...



    ich finde die idee mit dem bekleben oder aufbügeln ganz grossartig, vielen dank dafür!
    ich habe da noch irgendwo bedruckbare textilfolie, damit kann ich sicher vieles wieder tragbar machen.
    das auswählenlassen zwischen zwei jacken habe ich auch noch nicht probiert, wenn das klappt, bin ich ja aus dem schneider.
    ich hätte ja vermutet, das kind hat falschen umgang - meine 25jährige nichte, die ihr beibringt, wie man täschchen richtig schlenkert und was glitzer alles kann, ist bestimmt nicht das beste vorbild #freu
    aber mei, die beiden lieben sich halt so heiss... und vielleicht sind's ja auch die gene...



    lieben dank für eure antworten und tips!

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Meine Kleine besteht oft auf...



    ... Gürtel (also zum Beispiel über Kleidern)
    ... 2 verschiedenen Socken
    ... Sonnenbrille
    ... Nacktheit (zu Hause)


    Bestimmte Kleidungsstücke, noch eher bestimmte Kleidungsstücke NICHT ist hier auch an der Tagesordnung :)

  • Was ich noch vergessen hatte, wenn er überhaupt nicht in die Gänge kommt und wir wegwollen, dann hilft auch einfach mal, "wenn du keine Hose anziehst, gehe ich allein". Zumindest bei absoluten Basics, Hose, T-Shirt, früher Windel, mache ich das.


    Bei uns hilft auswählen lassen nicht immer, wenn das Kind zu beschäftigt mit Spielen ist. Dann sagt er fast zu allem nein.


    Das ist so vielleicht nicht pädagogisch korrekt, schont aber meine Nerven. Und ich sage das natürlich nicht böse, sondern in normalem Tonfall.

  • Natürlich nicht, aber mein Sohn will immer mit mir gehen, auch wenn mein Mann daheim bleibt. Ich gehe nicht mal zum Briefkasten ohne Kind, das sind nur fünf Treppenstufen runter. Von daher bin ich da auf der sicheren Seite.
    Wir gehen maximal aus der Wohnungstür raus und warten dann auf ihn. Meistens reicht es, wenn ich das sage, und dann kann ich ihm ein T-Shirt oder eine Hose anziehen.


    Bei älteren Kindern funktioniert das natürlich nicht mehr, aber dann kann er sich wahrscheinlich einfach Sachen aus dem Schrank aussuchen, das macht er jetzt noch nicht.

  • huhu alexy,


    unsere mädchen sind ja fast gleich alt, und irgendwie beruhigt es mich zu lesen, dass das nicht nur bei uns so ist gerade. zwar sucht sie sich meist nicht aus, was sie anziehen möchte, aber bestimmte kleidungsstücke lehnt sie ab. zum beispiel jacke oder schuhe anziehen beim rausgehen. letzte zeit war es hier manchmal nicht so warm und vor allem nass. naja. wir sind dann drin geblieben, aber das ist ja bei dir nicht möglich.
    manchmal klappt es hier mit extrem viel ablenken. beim aus-dem-fenster-auf-die-große-straße-autos-gucken, da kann man gut nebenbei anziehen. immer geht das aber auch nicht. oder wenns möglich ist, zieh ich das ein oder andere kleidungsstück erst unterwegs an.
    bin auch gespannt, wie das weitergeht. (und heilfroh, dass es hier grad so unglaublich heiß ist und der anziehstress sich auf ein minimum reduzieren lässt!)