Lange Urlaubsfahrt, über Nacht. Was ist am besten für die Kinder?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Aaaalso. Wir fahren morgen ca. 1000km weit in den Urlaub und Männe und ich haben uns schon jetzt in den Haaren #haare (nein, ist noch nicht so schlimm).

    Wie fahren wir, dass es für die Kinder am entspanntesten ist?

    a) wir fahren nachmittags los, essen irgendwo zu abend (Picknick) und schlafen die Nacht dann im VW Bus auf einem Parkplatz (mit Verbotsschlid #finger )

    b) wir fahren bissl später nachmittags, essen abend und fahren nochmal 2-3 Stunden, die Kinder schlafen im Sitz und wir bauen dann den Bus um und schlafen alle bis zum Morgengrauen.

    c) wir fahren abends los und die ganze Nacht durch, die Kinder schlafen im Sitz und wir sind morgens dann fast schon da.


    Mein Mann tendiert stark zu c - das haben wir halt immer ohne die Kinder so gemacht. Aber ich bin dagegen, da ich es nicht gut finde, wenn sie die ganze Nacht in den Sitzen schlafen müssen. Stell ich mich da an?
    Meine Idee war dann noch

    d) wir schlafen hier bis ca. 2Uhr nachts, packen die Kinder schlafend ins Auto und los gehts. Die Kleine wird dabei wahrscheinlich total ausrasten und weinen, aber wenn wir gleich mit dem Auto losfahren, wird sie auch wieder einschlafen.
    Dann schlafen sie wenigstens nur die Hälfte im Sitz, wir können wo gemütlich frühstücken und dann bis mittags weiter fahren, dann wären wir auch da...


    Was habt ihr für Ideen oder Tipps? Ich wäre über input dankbar :)

    Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

  • Meine Kinder fahren gerne Auto, ich auch, von daher sind wir vielleicht nicht so der Maßstab. Meine Mädchen fahren von der Nordsee bis nach Bayern mit einer Pipipause. Gestern bin ich Ostfriesland-Hamburg-Bayern mit einer Pipipause (plus einmal Kinderausladen in HH und einmal Tanken bei Bad Hersfeld) gefahren. Hat 9,5 h gedauert, waren aber nur 750km (mit viel Stau #augen )

    Ich würde es vermutlich so machen: früher Nachmittag (vllt. 13 Uhr) losfahren, erste Pause am Abend (mit Picknick), danach so lange fahren, wie es für beide Fahrer ok ist. Die Kinder können dann schon im Sitz schlafen. Irgendwann baut ihr den Bus um und schlaft bis zum frühen Morgen. Dann den Rest fahren.

  • Wir haben letztes Jahr für ebenfalls ca. 1000 km Variante c gewählt und würden es wieder so machen, etwa gleiche Entfernung, die Fahrt geteilt und sowohl Hin- als auch Rückweg. Vor allem in der Nacht von Sa auf So profitiert man beim Fahren vom LKW-Fahrverbot in einigen Ländern (D, A und CH).
    Für kürzere Strecken, die man in 5-6 Stunden ohne Pause fahren könnte, planen wir viele Stopps ein, darunter mind. einer von 1 h Stunde Pause mit Bewegung.

    LG, Junia

    mit #male 05, #male 06, #male 08

    Ps: Ich hab einen neuen Nicknamen. Bitte nicht outen, danke.

  • Ich würde zu c) oder d) tendieren, obwohl ich natürlich auch deine Bedenken verstehen kann.

    Meine Eltern hatten als Kind mit mir (12) und meinem damals 6-jährigen Bruder öfters d) gemacht. Sie waren beide am ersten Tag geschlaucht und gingen's daher ganz gemütlich an (ging gut, weil wir zu Verwandten nach Italien fuhren, die dann schon das Mittagessen auf'm Tisch hatten als wir ankamen). Als Kind erlebte ich diese Fahrten zwar als lang aber auch nett. Ich mochte es in der Nacht aus'm Fenster zu schau'n, so lange aufbleiben zu dürfen.
    Mit Kleinkind (2) bin ich selbst 7 Stunden nach Kroatien gefahren (alleine im Auto mit ihr) bei Tag. DAS würde ich so nicht mehr wiederholen (viel zu heiß und zu lang, v.a. wenn die Klima im Auto kaum funktioniert).

    Eine weitere Alternative wäre natürlich einen Zwischenstopp zu machen, wo ihr dann auch was nettes anseh'n könnt. Die Fahrt also auf zwei Tage aufzuteilen.

  • Nachts fahren finde ich selber furchtbar, ich brauche dann mindestens einen kompletten Tag um um wieder einsatzbereit zu sein und darauf nehmen die Kinder leider keine Rücksicht.
    Von daher wäre meine Lösung (e): Wir fahren am nächsten Morgen los, schmieren im Auto Brote, verbringen die Zeit mit Hörspielen, Essen, Ratespielen etc und sind dann abends da.

    Wir haben uns ja irgendwann einen DVD-Spieler fürs Auto angeschafft, da unsere Verwandtschaft 600 und 1200 km entfernt lebt. Mit dem Ding können wir ganz gut tagsüber fahren #augen -Aber da sind eure wohl noch etwas klein für.

  • Ich würde komplett tagsüber fahren. Wenn die Kinder nachts im Auto schlafen und Ihr nicht, dann habt Ihr ein Drama wenn Ihr angekommen seid.
    Tagsüber kann man auch tolle Pausen einplanen, je nachdem wo Ihr langfahren müsst. Die Pausen tun dann nicht nur den Kindern gut.

  • Wir haben gute Erfahrungen mit Variante d) gemacht und machen das auch immer so, seit die Kinder da sind. Einmal auch Variante c), war auch ok, aber die Kinder haben irgendwann rumgejammert, weil sie nicht mehr sitzen konnten, zumindest die damals 3 jährige, Baby in babyschale war ok.

  • wir haben früher (also als ich Kind war) immer Variante c) gemacht. Ich fand das Frühstück auf franz. Autoraststätten aus der Kühlbox immer toll. Könnt ihr nachts gut fahren? Mein Vater hat sich früher immer am nachmittag hingelegt und ein bisschen vorgeschlafen. Ich finde es nicht schlimm, dass die Kinder lang in den Sitzen sind (wenn sie das gut mitmachen). Ich nehme an, sie können das dann in den nächsten Tagen gut ausgleichen...

    So eine lange Strecke tagsüber kann ich mir nicht vorstellen, ich würde selbst irgendwann verrückt werden. Und bei jeder Pause denken, wie weit es dann immer noch ist...

    Wenn wir weit fahren müssen, schauen wir wo wir praktisch wohnende Freunde und Verwandte haben, die wir sowieso mal wieder sehen wollten und laden uns da für eine Nacht (oder mehr) ein ;) da haben wir allerdings auch Glück, weil wir allein mit dem engsten Familienkreis schon ziemlich viel von München bis Nordsee/Berlin abdecken können...

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • wir fahren heute abend zum fünften mal innerhalb der letzten vier Monate 700km (zweimal davon "nur" 600km) und wählen Variante c.
    Fahren so los, dass die Kinder planmäßig noch 1 - 1,5 Std wach sind und danach schlafen bis zur Ankunft und dort umgepackt werden ins Bett

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....


  • Finde d am entspannensten, da ich so weiter Strecken auch schon alleine gefahren bin. Fahre ebenso mit einem Bus, so dass jederzeit auch ein Päuschen gemachtwerden kann, für wen auch immer.
    Finde Variante c für den/die Fahrer zu anstrengend, vor allem wennn es dann so 2,3 Uhr wird.
    Als mein Sohn älter wurde, blieb er aber konstant wach, da Nachts so interessante Schwertransporte unterwegs sind.

    Viel Grlück und nicht streiten!

  • Hängt davon ab, ob ihr in der Nacht grösstenteils auf der Autobahn oder auf der Landstrasse fährt. Auf letzterer finde ich den Wildwechsel in der Nacht stressig.

    Für die Kinder (für mein Kind jedenfalls) ist das Nachtfahren angenehm. Bzw ich plane längere Fahrten (bei uns sind es allerdings immer nur 4 Stunden) immer so, dass mindestens ein Schlaf bevorsteht. Dann ist sie noch 2 Stunden wach und wir sind da.

    Bei einer so langen Strecke wie bei euch würde ich, vorausgesetzt Autobahn, in der Nacht fahren wollen.

    Kinder stecken die ungewohnte Haltung weg wie nix. Dagegen kann Langeweile alle Insassen stressen. ;)

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)


    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • nach hause fahren wir immer in die nacht hinein, dann schlafen die kinder ein und können daheim bequem ins bett umgesiedelt werden. haben wir als kinder mit meinen eltern auch immer so gemacht.

    hinweg sind wir bisher tagsüber gefahren mit mehreren pausen. nicht ideal.
    mit meinen eltern früher sind wir später nachmittag los, dann pause, und dann bis mein vater nicht mehr fahren konnte, dann haben wir auf irgendeiner raststätte die restliche nacht zuerst im auto später dann im wohnwagen geschlafen, und sind früh wieder weiter.

    nachts fahren hilft aber auch nicht immer gegen stau, just vor 3 wochen standen wir um mitternacht 3h am gotthard #pinch

    mit elfchen 04/09 und minielfchen 03/12

    quand ta thèse te pousse à bout et que tu veux tout arrêter kannste vergessen.

    #rose 49,7

  • Wir fahren nicht gerne naxhts weil.die kids nicht gutnschlafen und dann wieder laenger zum aklimatisieren brauchen..
    untertags fahrrn wir ab
    reichlich knabberzeug etc dabei
    alle 2.5h gibts ne etwa 15m8n pinkekpause
    Nachts wird fein gegessen und uebernachtet wenn noetig..

    ich finds auch so besser weil sie da die entfernungen besser einschsetzen koennen.

  • Am besten für die Kinder ist die Version, die für die Fahrer am entspannendsten ist und damit am wenigsten gefährlich. Ob sie dabei lange in den Sitzen schlafen oder aber wach sitzen, ist m.E. egal.
    Wir wählen Variante e), die Anja beschreibt, und fahren tagsüber, ggf. mit einer Übernachtung, wenn die Strecke zu lang ist. Nachts fuhren wir früher mal, ist uns aber mittlerweile zu anstrengend und somit auch zu gefährlich. Und am nächsten Tag kann man sich mit wachen Kindern auch nicht gut ausschlafen.
    Unsere Kinder sind aber auch recht ruhig im Auto und quengeln nicht, auch nicht, als sie noch kleiner waren.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

    Einmal editiert, zuletzt von Kris (30. August 2014 um 21:47)

  • Wir sind diesen Sommer erstmals eine längere Strecke mit Kindern (fast 1 und fast 4) gefahren. Wir hatten 500km vor uns.

    Hin sind wir um 4 Uhr losgefahren. Da hatten wir Großen ausgeschlafen, Baby kam schlafend ins Auto und das Große Kind war zum Schlafen zu aufgeregt und hat drei Stunden lang mit mir zusammen Geschichten erfunden. Für die erste Pause konnten wir keinen schönen Gasthof finden, also zu MacD. zum Frühstück. Fand ich eine Zumutung. Die zweite Pause haben wir in einem Möbelhaus direkt an der Autobahn gemacht. Das war richtig super: sauber, geräumig, ein kleiner Spielplatz. Immer wieder gern. Um 13 Uhr sind wir angekommen.

    Zurück sind wir um 20 Uhr losgefahren und mit schlafenden Kindern ohne nennenswerte Pause um 1 Uhr zuhause gewesen. Das war wirklich grenzwertig. Am Ende hatte ich wirklich Angst, wegzudösen, und habe mich mit Kaugummi und Musik wach gehalten. Länger als 23 Uhr würde ich so eine Tour nicht planen.

    Eure Reise wird ja 10 oder mehr Stunden dauern. Die Nacht durchzufahren halte ich für sehr gefährlich. Ich würde morgens früh losfahren, vielleicht um 4. Dann immer einige Stunden fahren und lange Pausen machen. Wenn ihr nachts Fahrt und die Kinder nicht schlafen können, dann habt ihr kein wirkliches Alternativprogramm (wie zum Beispiel Möbelhaus). Für unsere Fahrt habe ich jedem Kind eine Tasche mit neuem Spielzeug gepackt und hinten zwischen den Kindern gesessen, wenn ich nicht gefahren bin. Spielzeug fürs Baby war schwierig, aber für den Großen ging gut

    Bandolo Rätselblock
    Ringelding (man zieht nach Vorgabe bunte Haargummis über die Finger, von der Halligalli-Firma)
    Bücher
    Geschichten erfinden, jeder erzählt ein Stück weiter

    Könnt ihr nicht lieber irgendwo übernachten? Wenn man Tipps zu diesem Thema im Netz sucht, steht meist, man sollte Fahrten über 500km vermeiden.

    Viel Spaß, MaFu

  • wir haben alles schon gemacht..
    ich finds generell stressig mit kleinen kindern lange auto fahren zu müssen..(heute wieder nur zwei stunden,und dies war sehr stressig)
    mein kleiner mag lange sitzen im sitz nicht wirklich..
    das beste war bis jetzt sehr früh morgens los,(vier uhr rum)da haben wir vorher geschlafen und der kleine schläft die ersten stunden.es wird bald hell,man kann schön frühstücken.die fahrt nach italien war so erträglich.ein dvd player werde ich aber bald anschaffen,der opa wohnt zwei stunden entfernt,so macht das sonst keinen spaß..und da kann ich nicht um vier uhr morgens losfahren ;)

  • Meine Kinder fahren gerne Auto, ich auch, von daher sind wir vielleicht nicht so der Maßstab


    Ja das habe ich gar nicht erwähnt - wir sind auch nicht so ganz der Maßstab ;) Mein Mann fährt seeehr gerne, zuuu gerne. Am liebsten die ganze Strecke alleine. Ich wäre also ganz gut ausgeruht am kommenden Tag #pfeif

    Wir haben letztes Jahr für ebenfalls ca. 1000 km Variante c gewählt und würden es wieder so machen, etwa gleiche Entfernung, die Fahrt geteilt und sowohl Hin- als auch Rückweg. Vor allem in der Nacht von Sa auf So profitiert man beim Fahren vom LKW-Fahrverbot in einigen Ländern (D, A und CH).


    Oh ja, besonders auf den französischen Nationalstraßen ist das toll.

    Eine weitere Alternative wäre natürlich einen Zwischenstopp zu machen, wo ihr dann auch was nettes anseh'n könnt. Die Fahrt also auf zwei Tage aufzuteilen.


    Generell eine entspannte Option, dazu bekomm ich meinen Mann aber nicht #schäm

    So eine lange Strecke tagsüber kann ich mir nicht vorstellen, ich würde selbst irgendwann verrückt werden. Und bei jeder Pause denken, wie weit es dann immer noch ist...

    Wenn wir weit fahren müssen, schauen wir wo wir praktisch wohnende Freunde und Verwandte haben, die wir sowieso mal wieder sehen wollten und laden uns da für eine Nacht (oder mehr) ein ;) da haben wir allerdings auch Glück, weil wir allein mit dem engsten Familienkreis schon ziemlich viel von München bis Nordsee/Berlin abdecken können...


    Ich glaube, wenn wir die ganze Strecke tagsüber fahren müssten #kreischen nein, ich will nicht dran denken. Keine Option für mich. Die Kleine hat einen wahnsinns Bewegungsdrang, das kann nicht gut gehen.

    Viel Grlück und nicht streiten!


    hihi Danke. Ihr habt uns schon gut geholfen, die Gedanken zu sortieren!

    Kinder stecken die ungewohnte Haltung weg wie nix. Dagegen kann Langeweile alle Insassen stressen. ;)


    Danke! Ich glaube ich bin da echt bissl zu unentspannt. ich nehm einfach etwas zum Köpfe polstern mit, damit sie nicht ganz abgeknickt schlafen...

    Am besten für die Kinder ist die Version, die für die Fahrer am entspannendsten ist und damit am wenigsten gefährlich. Ob sie dabei lange in den Sitzen schlafen oder aber wach sitzen, ist m.E. egal.


    Hier auch: Danke! Ich glaube auch, dass sie sich dann super von der Fahrt erholen können und wir sind ja ne Weile dort, also nicht gleich nach ein paar Tagen wieder diese lange Fahrt.


    So, wir haben noch nicht ganz entschieden, werden aber höchstwahrscheinlich durchfahren. Ich versuche so gut es geht unterwegs zu schlafen, dann kann mein Mann sich dort erholen, während wir Mädels die erste Runde baden oder das Vorzelt aufbauen... 8) Mal gucken, was der Tag morgen für Entscheidungen bringt.
    Danke für die vielen Berichte und Anregungen!

    Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege.

  • Bei uns ging das nächtliche durchfahren solange sie in Kindersitzen saßen die man in Schlafposition kippen konnte wunderbar.
    Seit sie in Sitzen wirklich sitzen müssen können wir nicht mehr die ganze Nacht fahren. Beide Kinder wachten oft auf und klagten über Schmerzen in der HWS und in den Beinen. Die Grosse hatte sogar mehrere Tage nach der Fahrt einen schmerzhaften Nacken mit Steifheit. Also wenn ihr durchfahrt, dann würde ich für den Notfall ausreichend Kissen etc. zum evtl. Lagern mitnehmen.

  • Wegen der Haltung in den Kindersitzen habe ich keine Bedenken....

    Für mich ist das über Nacht fahren zu stressig, wenn das für deinen Mann passt, ist das doch Super. Das wird eine ruhige Fahrt, kein Stau...

    Wir haben auch 2 Kinder, die Super mitmachen und fahren hin immer gegen vier Uhr los, setzen sie schlafend in die sitze und zurück dann in die Nacht hinein. Auch tausend Kilometer ca. Jetzt schon zu siebten mal oder so.

    Schönen Urlaub!

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.