Wo sind sie, die durchschlafenden Babys und Kleinkinder?

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  • Duracellmädchen war recht früh ein zuverlässiger durchschlafender Nachtschläfer.
    Nachts hatten wir Ruhe seit sie etwa ein Jahr alt ist.
    Ruhe in dem Sinne, dass sie zwar hin und wieder wach wurde, aber dann kuschelte und wieder einschlief und wir Eltern könnten gut schlafen. Einschlafen und tagschlafende waren komplizierter aber es war halt motivierend zu wissen, wenn sie erst schläft, dann ist Ruhe ;)


    Im ersten Jahr musste ich noch mit aufstehen, aber nicht um sie zu Vespaßen oder zu Stillen oder so, sondern wegen der vollen Windel, würde die nachts nicht gewechselt hatten wir nasse betten...

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • Wenn man unter Durchschlafen versteht, dass die Kinder/Babys zwar trinken, aber dann weiterschlafen, dann haben alle meine Kinder in den ersten Monaten durchgeschlafen.


    Ansonsten hatte ich
    1x mit 3 Monaten von 22-6 Uhr ohne Mahlzeit
    1x mit 1,5 Jahren
    1x mit 2 Jahren

  • Unser Großer hat erst mit 4 wirklich durchgeschlafen und brauchte nachts einfach noch die Brust oder später die Flasche.
    Unsere Kleine hat von Anfang an immer ca. sechs Stunden durchgeschlafen.

  • Für mich schläft mein Kind durch seit er zwei ist. Ich definiere es so, dass er Abends ins Bett geht und morgens aufsteht. Er meldet sich hier und da zum zudecken oder Wasser trinken (beides nicht jede Nacht). Aber er wird dabei nicht richtig wach. (und ich bin Nachts definitiv öfter wach als er). Auf Toilette muss er nicht.

    Strength doesn't come from what you can do. It comes from overcoming the things you once thought you couldn't.

    Einmal editiert, zuletzt von Mupfel ()

  • beide nach dem 2. Geburtstag, die große war sogar schon fast 3, bei der Kleinen klappt das schon eine ganze Weile recht gut.

    Es gibt eben Dinge zwischen Himmel und Acker, die wir Schweine nicht verstehen."
    Piggeldy und Frederick

  • Seit sie knapp 1,5 ist schläft sie ruhig durch im Familienbett.

    Girl keep your head up,
    We've still got miles to go,
    Were lead by starlight through,
    The rain and the snow.

  • Unser Sohn hat um den ersten Geburtstag angefangen durchzuschlafen. Unsere Tochter (22 Monate) hat vor ein paar Wochen angefangen, regelmäßig durchzuschlafen.

  • Alle 4 um den 3. Geburtstag.
    Allerdings nur im Familienbett. Vielleicht merken wir da auch nicht, wann wer wach wird, weil sie sich selbst durch Rankuscheln beruhigen ...

  • Kind 1 hat mit 2 oder 3 Monaten durchgeschlafen. Also von abends bis morgens 12-14 Stunden. Allerdings bis 1,5 Jahre mit einer fünfminütigen Flaschenpause. Das ging aber immer so schnell, dass zählt für mich fast nicht. ;) Er ist auch nach wie vor ein sehr guter Schläfer.


    Kind 2 brauchte zwar schon ab 1 Jahr keine Stillmahlzeit mehr nachts, allerdings schläft er erst seit wenigen Monaten wirklich durch.

  • Die große war von von Anfang an eine eher schlechte Schläferin, hat aber so ab zwei immer wieder gute Phasen gehabt wo sie auch durch geschlafen hat. Jetzt seit einigen Wochen eher wieder unruhige Nächte. Gestillt habe ich nur 10 Mon danach gab es Milch aus der Flasche, auf die auch heute noch teilweise bestanden wird wenn sie wach wird.


    Die kleine hat von Anfang an deutlich besser geschlafen und auch immer wieder schon so 7- 8 Std durchgeschlafen.
    Seit einigen Wochen schläft sie eigentlich recht verlässlich ca 11 Std. Sie wird noch gestillt.
    Naja jetzt gerade ist sie wach aber durch die große geweckt worden.

  • Unsere ersten beiden Kinder haben tatsächlich mit dem Abstillen druchgeschlafen, also so mit 18 Monaten. Sie haben zu der Zeit im FB geschlafen, sind aber beide ins Kinderschlafzimmer umgezogen, als der (sich da schon sehr gut ausdrückender) Jüngere 2,5 Jahre alt war.


    Der Kleinste ist abgestillt, schläft aber nicht immer durch, weil er einen unglaublich leichten Schlaf hat. Da muss nur oben auf der Etage, wo er (noch im FB) schläft, ein Geschwister zur Toilette gehen oder ein Erwachsener ins Bett kommen, damit er davon munter wird und teils richtig wach ist *nerv*.


    Oder wenn etwas Anspannung in der Luft liegt, braucht er auch Mama oder Papa neben sich, damit er ruhig schläft. So kam es erst am Freitag, vor dem großen Fest zur Schuleinführung, wo noch viel zu tun war, dass immer ich oder mein Mann bei ihm sein musste.

    »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.«


    Christian Morgenstern

  • Das Hasenkind hat von 3 bis 6 Monaten durchgeschlafen - auch mit Stillen nach Bedarf. Ab dann kamen die Zähne und eine laaaaange Phase, in der sie nachts sehr viel gestillt hat.


    Als sie 2 Jahre und 8 Monate alt war, musste ich aufgrund von Medis abstillen. Seitdem schläft sie durch. Wir stillen zwar inzwischen wieder (allerdings ohne Milch, es ist also eher Nuckeln), aber sie schläft trotzdem weiter durch. Sie dockt nur um 6 Uhr morgens, kurz vor dem Aufstehen, mal an.



    Auch als sie nachts viel gestillt hat, habe ich eigentlich immer gut geschlafen, da ich das Stillen im Schlaf konnte. Nur in Zahnungszeiten gab es Dauernuckeln, und diese Nächte waren auch für mich hammeranstrengend. Noch schlimmer fand ich es allerdings, wenn ich sie statt Stillen tragen sollte - manchmal tat Stillen wohl beim Zahnen weh. Meistens hat das mein Mann übernommen, aber es gab Nächte, da durfte nur ich. Und DAS war für mich der Horror und ein Grund, warum ich niemals freiwillig nachts abgestillt hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Also, hier ist es ein Auf und Ab, zählt das auch?


    Der kleine Nerd hat mit 2 Monaten 8 Stunden durchgeschlafen! Das ging so lang, bis der erste Zahn kam. Dann wars für lange Zeit vorbei. Irgendwann hat er sich dann bei 3 mal pro nach eingependelt mit Spielraum für öfter bei Zahnen/Krankheit/Schub.


    Seit ca. 3 Wochen ist es wieder ein Traum mit nur einer Unterbrechung so gegen 4 Uhr. Da er ja schon um 8, halb 9 schläft, zähle ich das als durchschlafen. Er kann ja nichts dafür, wenn seine Eltern noch so lang aufbleiben! ;)


    Allerdings fehlen noch 9 Zähne und ich fürcht mich schon vor dem nächsten...

  • Dass das nächtliche Aufwachen mit hunger/Ernährung zu tun hat, glaub ich auch kaum. Wenn es wirklich hunger ist, glaube ich, ist es eine Ausnahme (zumindest bei älteren Kindern, nicht bei ganz kleinen Babys).


    Ich glaube es hat einfach damit zu tun, dass sich das Aufwachen lohnt. Es lohnt sich auch für viele Flaschenkinder. Sie bekommen neben etwas leckerem zu Trinken auch Nähe, Zuneigung usw.
    Zumindest ist es mein Eindruck gewesen bei meinen Kindern u. den von Freunden. Das ist nicht immer so, aber ich glaube schon, dass es eine Rolle spielt.

  • Ich hab beides, ein schlecht und ein gut schlafendes Kind.
    Die große hat erst um den dritten Geburtstag rum zuverlässig durchgeschlafen, sie wird auch heute noch öfters wach, wegen Trinken / schlecht geträumt / Pipi....


    Die kleine schlief vor dem nächtlichen Abstillen bis ca 5, und seit einiger Zeit von halb 8 bis 6/ halb 7 durch. Den genauen Zeitpunkt kann ich gar nicht benennen.

    Liebe Grüße von Ossiline mit Maxi #female 05/10 und Midi #female 04/13 und Mini #female 11/16

  • Die Kinder, die über 3 Jahre alt sind, haben alle so irgendwann zwischen dem 2. und 3. Geburtstag durchgeschlafen. Unter Durchschlafen verstehe ich, dass ich nicht mehr belämmert werde damit, dass ein Kind nachts stillen will ; :D ), für mich ist auch nur fürs Stillen aufwachen und danach weiterschlafen, kein Durchschlafen. Wenn das doch Durchschlafen ist, dann haben 3 von 4 Kinder schon nach den ersten 2 Wochen durchgeschlafen und meine Nr. 2 nach 3 Monaten.


    Das kleine Kerlchen schläft demnach für mich noch nicht durch, der holt sich noch 2-3-4 mal des Nachts seine Ration Milch (und Liebe) ab.

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

  • Dass das nächtliche Aufwachen mit hunger/Ernährung zu tun hat, glaub ich auch kaum. Wenn es wirklich hunger ist, glaube ich, ist es eine Ausnahme (zumindest bei älteren Kindern, nicht bei ganz kleinen Babys).


    Ich glaube es hat einfach damit zu tun, dass sich das Aufwachen lohnt. Es lohnt sich auch für viele Flaschenkinder. Sie bekommen neben etwas leckerem zu Trinken auch Nähe, Zuneigung usw.
    Zumindest ist es mein Eindruck gewesen bei meinen Kindern u. den von Freunden. Das ist nicht immer so, aber ich glaube schon, dass es eine Rolle spielt.


    Nach der Erfahrung mit meinem Großen meine ich: Manche Kinder können einfach nicht komplett durchschlafen.
    Das hat nur sekundär etwas mit Nähe und Zuneigung zu tun.


    Gerade um die Zeit des Krabbelnlernens und des Laufenlernens war der Schlaf extrem unruhig. Mein Sohn konnte da einfach nicht aus seiner Haut; er wälzte sich hin und her, wippte vor und zurück, schrie und zog sch an den Stäben hoch etc.
    Bei uns im Bett ging es dann weiter und auch das Stillen half oft nichts.
    Manchmal wollte er "spielen" und wir haben ihm dann ein wenig Licht angelassen und Spielzeug ins Bett gelegt.


    Bei größeren Kindern ist es aber wieder anders, denke ich. Da kann man schon auch ein wenig Einfluss nehmen; meiner Erfahrung nach. ;)

  • Sohnemann hat ab der 12. Woche von 22-5 Uhr durchgeschlafen, dann getrunken und weitergeschlafen bis 8 Uhr. Für mich war das durchschlafen. 7 Stunden am Stück sind ok.

  • Eigentlich ist doch die Frage, ab welchem Alter der Kinder die Eltern wieder durchschlafen, wie sie es von früher kennen, oder? #freu
    Durchschlafen gibt es ja nur sehr selten, ich bin auch jemand, der zum Trinken mindestens einmal aufwacht. Wenn man aber meinen Mann fragt, ob ich durchschlafe, sagt der sicher ja, weil ich mir meine Flasche selber nehmen kann und ihn nicht wecken muss :D


    Da wir ja auch im Halbschlaf (Baby und ich) stillen, wird hier kaum mal einer richtig wach in der Nacht, aber der Kleine braucht mich natürlich mit seinen 8 Monaten nachts noch.