Habt ihr euch optisch verändert, seitdem ihr Mama seid?

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  • Naja... die Alltagskleidung ist praktischer geworden. Kaputzenpulli und bequeme Hose... Derzeit hat der Jüngste noch die Angewohnheit seine Schnoddernase an mir abzuwischen #pinch
    Bzw. wenn er irgendein Geschmiere an den Fingern hat, kommt er öfters mal zu mir und wischt es an meiner Hose ab #flop


    Naja... meine sichtbaren Piercings sind auf einen traurigen Einzelkämpfer zusammen geschrumpft ;(


    ... aber am schlimmsten find ich, dass mein Immunsystem so dermaßen abgesunken ist... hach, ich war früher mal soooo gesund. In 15 Jahren nur eine Mandelentzündung und vielleicht 2 Mal Schnupfen.
    Und seit der ersten Schwangerschaft nehm ich echt alles mit. Da nießt jemand in zwei Metern Entfernung und zwei Tage später hab ich Schnodderseuche. Seit zwei Monaten geben sich Husten und Schnupfen die Klinke in die Hand und jetzt hab auch noch eine Nasennebenhöhlenentzündung #motz Meine Kinder sind gesünder als ich. Wenn ich den Großen in den Kindergarten bring und da wieder irgendeine Krankheitswarnung aushängt, muss ich eher Angst haben, dass ichs mir einfang, während der Große fit bleibt #augen

  • Hallo,


    bei mir sind es seit ich Mama bin ein paar Kilo mehr geworden. Ich nasch halt zu viel. Solange ich nur zuhause war, war auch mein Kleiderschrank entsprechend praktisch eingerichtet. Das hat sich jetzt auch wieder geändert in, wie früher, sportlich chick. :D

  • Ich habe mich nach jedem Kind geändert. Innerlich und auch stilmaessig.
    Nur die Haare sind schon immer lang :)
    Gewicht sind 4k mehr. Die Proportionen sind auch anders...weicher und die Schwerkraft lässt grüßen. #augen


    Vor den Kindern hatte ich eine (Hüft)Jeansfigur, dazu Boots, enges Shirt, sportliche Jacke, ungeschminkt... und sah gut aus #nägel
    Nach der Großen bin ich recht schnell wieder arbeiten gegangen und einfach alles von vorher wieder angezogen.


    Mit der Kleinen war ich 2 Jahre daheim und hatte einfach mehr Zeit mich mit mir, meinem Stil, meinem Selbstwertgefühl zu beschäftigen und mich zu "optimieren". Ich trug fast nur noch hohe Absätze, immer geschminkt und war sehr "businessmässig" unterwegs.


    In der letzten Schwangerschaft konnte ich nix einengendes auf den Bauch ertragen. Da wurde sofort vom Baby dagegen getreten 8I  
    Also bin ich auf Kleider umgestiegen. Und sah damit gut aus. Weiblich. Selbstsicher. Es fühlte sich gut an, richtig, wie sich die campari vor den Kindern fühlte... aber anders. Als hätte ich mich wieder gefunden und auch neu entdeckt :S


    Bei Kleidern bin ich hängengeblieben. Sie sind einfach optimal für meine Kurven und kindertauglich mit Leggins/dicken Strumpfhosen und Boots. Man kann sie je nach Zubehör sportlich, schick, sexy, hippiemässig nachlässig stylen. Das mache ich ganz nach Tagesform und Bauchgefühl.


    Insgesamt höre ich mehr auf mich und versuche nicht mehr etwas "zu präsentieren", sondern BIN einfach nur campari. Das fühlt sich ungemein gut und befreiend an. Und ist auch lustig, wenn ich die Reaktionen hier auf dem absoluten Dorf dazu sehe #zaehne

  • Ich lese schon eine ganze Weile interessiert mit. Also meine Haare sind deutlich länger geworden. Ich war schon früher etwas friseurtterminfaul, aber jetzt scheint es mir das entfernteste überhaupt einen Termin zu machen? Ansonsten hat sich die Zeit, die ich mir zum zum Anziehen nehme drastisch verkürzt. Vor einem Jahr, gut da war ich schwanger, da war das Zelebrieren auch schon ein anderes geworden. Früher hab ich mich mit Musik, mit Tanzeinlagen und verschiedenen "Outfits" in den Tag gegroovt. Anziehen war nicht nur ein notwendiges Übel, sondern Teil meines Selbstausdrucks? Ich drück mich immer noch gerne über Kleidung aus, aber eben schon unter einem ungeduldigen Gegenüber zeitlich viel begrenzter. Was etwas peinlich ist und ich hätte es auch nie von mir gedacht, aber ich stimme meine Tochter oder mich,,je nachdem wen ich als erstes anziehe, ab. Also nicht eins zu eins, aber eben manchmal farblich, gestreift oder so? Und klar gibt es Dinge, da schmerzt es mich mehr wenn da Dreck dran kommt oder die ich dann doch als zu gewagt/ unpraktisch für den Spielplatz empfinde, aber eigentlich ist es doch egal, was ich am Ende des Tages waschen muss, Hauptsache ich gefiel mir über den Tag? Diese Eigenwilligkeit besaß ich schon als Kind, fand meine Ma nicht immer so witzig, vor allem wenn ich mit Teerflecken am neuen Kleid ankam. Aber heute spiele ich ja auch nicht mehr auf Baustellen, das reduziert die Teerflecken ungemein. #laola
    Und gerade wiege ich etwas weniger als vor der Geburt, aber ich hatte da immer schon alle Jahre mal kleinere und größere Schlenker nach oben und unten? Auf meinen Busen bin ich etwas gespannt, wie der nach dem Abstillen so aussieht? Und was für Kinder gilt, sollte auch für einen gelten: Vergleiche sind sauspannend, sollten einen aber nicht unter Druck setzen. Versuch ich mir immer mal wieder wenn es nötig wird ins Gedächtnis zu rufen.

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

    2 Mal editiert, zuletzt von kiakay ()