Habt ihr euch optisch verändert, seitdem ihr Mama seid?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • das ist ja schon 12 jahre her. aber ich habe mich optisch kein bisschen verändert.


    weder vom körperlichen her, noch vom kleidungsstil. ich mochte es immer schon leger und jeansig. habe noch klamotten von vor der schwangerschaft (wobei die abgerockt sind und nicht mehr passen). ab und zu muss ich mich halt in nen anzug klemmen, so dienstlich, aber normal laufe ich auf der arbeit genau so rum wie zuhause auch. ich habe auch immer ohne elternzeit o.ä. gearbeitet.


    hohe schuhe gehen bei mir behinderungsbedingt nicht und gingen noch nie; ganz leichter absatz ab und an ist o.k., ansonsten habe ich auch ein, zwei paar "opernschuhe", mit denen ich nicht laufen kann, aber rumstehen und dabei mit einer größe von 1,94 spektakulär aussehen :D.


    haarmäßig muss ich immer mal abwechslung haben und hatte auch seit mein sohn da ist schon alle längen von 1 cm bis hüftlang.


    was mich durchaus verändert, ist der zahn der zeit und stress/nerv am arbeitsplatz. ich werde einfach fetter durch nullbewegung und viel fresserei, wobei ich nur eine größe mehr habe als ganz früher (hosen in 44 statt 42). graue haare sind noch keine zu verzeichnen. aber ich kann eher noch schlechter laufen, das gangbild lässt zunehmend mehr zu wünschen übrig als früher (und das war noch nie berauschend). liegt aber einfach auch an mehr verschleiß.


    stress und horror hatte ich durch andere dinge deutlich mehr als durch die mutterschaft. die war bis jetzt immer eigentlich ein großer pluspunkt. ich habe aber auch (o.k., hatte bis zur unsäglichen pubertät, und selbst da jammere ich auf hohem niveau) einen lieben, sehr tollen, nicht-stressenden sohn. ein anfängerkind sozusagen. am anfang war er schreibaby, aber nachdem sich das gegeben hatte = keine probleme an dieser front.



    lg, patrick

  • Ich hab mich kurz vor dem Mutterwerden verändert, zu dem Zeitpunkt, als ich schon Mutter werden wollte. Da dachte ich echt, dass man als Mutter ja total angepasst gekleidet sein zu hat, weil eine gute Mutter das eben so macht. :D Das hat sich dann irgendwann geändert und seitdem bin ich einige Phasen durchlaufen. Momentan laufe ich hauptsächlich in Blusen mit Blazer rum, teilweise abgetragen, also nichts mit sehr elegant. Ist mir manchmal etwas zu langweilig.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde das schwierig zu beantworten. Ich wurde mit 23 Jahren Mutter und werde nun bald 40. Natürlich habe ich mich verändert. Aber ob das mit dem Umstand das ich Mutter bin zu tun habe?


    Meist passt man sich ja auch kleidungsmässig den Umständen an. Welche Hobbies man hat, welche Arbeit, welcher Wohnort...


    Ich wohne ländlich, arbeite oft körperlich ohne nennenswerte Kundenkontakte, habe Tiere. Also nenne ich mindestens 2 Fleecajacken mein eigen, ein paar Gummistiefel, Wanderschuhe und Turnschuhe, usw.


    Ich trage auch gerne Nylons und Pumps, wäre damit im Alltag aber eindeutig overdressed und unfallgefährdet :D


    Rucksäcke fand ich praktisch als die ganze Bande noch klein war und ich meist zu wenig Hände hatte. Heute trage ich Rucksäcke nur noch beim Wandern.


    Als die Kinder klein waren, brauche ich gut waschbare Oberteile, doch seit sie grösser sind habe ich eindeutig weniger Schnodder und Spucke an mir. :)

  • Ja, ich habe mich verändert. Ich bin mit 24 Mutter geworden und war da noch in der Studenten-Party-Freiheits-Phase, viel am Feiern und rumreisen. Zum einen war ich sehr gestylt zum anderen Trekking-Rucksack-mäßig unterwegs.


    Ich habe mich hin zur Natürlichkeit entwickelt. Das heißt, an meine Haare lasse ich keine Chemie mehr, ich trage keinen Nagellack, schminke mich kaum und bei meiner Kleidung achte ich auf Nachhaltigkeit, kaufe meist Faire Kleidung usw. die nicht unbedingt dem Hipster-Style entspricht. Mit der aktuellen modischen Richtung kann ich auch nichts mehr anfangen.


    Ich fühle mich so wesentlich echter und authentischer als vorher und mache aber auch mein Selbstwertgefühl sehr viel weniger von meiner Optik abhängig.
    Meinen eigenen Stil hatte ich aber schon immer.

    Mit großem Kind (2008) und kleinem Kind (2018)


    Meist vom Handy aus im Forum unterwegs. Tippfehler sind garantiert.

  • Ich hab das optisch jetzt einfach mal auf meine Figur bezogen, die sich eben durch die Schwangerschaften recht drastisch verändert hat. Kleidungstechnisch war ich schon immer recht wandelbar - je nach Anlass eben z.B. #weissnicht


    Jetzt ist eher meist Schlabberlook angesagt, weil der Kleinste - äh...wie drück ich das jetzt aus.... er isst sehr genussvoll mit ALL seinen Sinnen... ^^ daher sehe ich bisweilen nach den Mahlzeiten auch ziemlich "lecker" aus - "Mamaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa- Hände waschen... (10 Sekunden später) Brauch nich mehr - schon sauber." ^^ Das klebt dann meist irgendwo am Hosenbein bei mir. #augen Also jetzt eher praktisch - nu auch schon mal Shirt und Jogginghose. #freu :P Ansonsten Shirt und Jeans. Den Umständen angepasst einfach. #weissnicht Weil: mit langem Rock auf nem Klettergerüst rumjonglieren ist echt blöd. Da macht sich ne Jeans einfach besser. Und ne Fleecejacke ist fix gereinigt und schnell wieder trocken.


    Sobald der Kleinste nicht mehr so rumgatscht beim Essen, werde ich mich dann wohl wieder mit neuen Klamotten eindecken müssen. Mein grundsätzlicher Geschmack ist geblieben. Meine Vorliebe für Leder-, Holz-, und Messingschmuck ist geblieben, genauso, wie meine Vorliebe für Leinenkleider und -tuniken. :D Also so von der "inneren Einstellung" hab ich mich nicht verändert. ^^


    LG Ditta

    Alles, was einmal war, ist immer noch. Nur in einer anderen Form. (Hopi-Weisheit)



  • Ich bin für ein vorher-nachher Fotothread :D


    #freu ich werd mal was suchen


    Ich hab Falten bekommen, seh aus, wie meine eigene Oma und seid dem dritten Kind bin ich auch schwerer #motz Da haften einfach so 7 -9 kg an mir die ich eigendlich nicht haben will und früher, auch mit zwei Kindern gar nicht hatte. #kreischen


    Ansonsten nicht.


    Ich mache immer nur eine Sache nach der anderen - die aber gut #freu

  • Die Muttifrisur *lach* - da muss ich wohl unterschreiben. Meine Haare sind zwar seit einigen Jahren nur knapp-über-Schutler-lang, hatte sie aber fast nie zum Zopf gebunden- bis der Wuschel sich dran festhalten konnrw- nun heißt es fast nur noch Zopf...
    Ansonsten ärgern mich die überflüssigen Pfunde, aber ich hoffe bis zum nächste Sommer ist meine Figur wieder annähernd wie vorher ;). Ansonsten schminke ich mich viel weniger oder eher nur zu besonderen Anlässen- die Zeit fehlt einfach und der Stellenwert nicht mehr so gegeben. Zum Klamottenstil- trug früher eher bedeckte Farben, schwarz, braun... in der Schwangerschaft wechselte ich zu bunt, jetzt ist es eine Mischung aus allem aber insgesamt "fröhlicher".

  • Huhu :) ich könnte bei Susali unterschreiben. Ich war vorher eher der Wasserstoffblond-Typ. Geschminkt, auffällige Kleidung, manchmal hohe Schuhe, manchmal Flache-je nach Lust und Laune-das meiste von damals würde ich nicht mehr tragen wollen-liegt aber auch am Größenwechsel von 36 auf 42...heul...
    Chemie kommt mir seit der ersten Schwangerschaft nicht mehr ins Haar und ich lasse wachsen-die jetzige Haarlänge hatte ich zuletzt vor 16 Jahren.
    Ich mag mich heute lieber, fühle mich auch authentischer-aber das Plus von 15 Kilo muss noch runter-das ist jenseits vom Wohlfühlgewicht..

  • Interessanter als einen Vorher-Nachher-Thread ( #kreischen, ich will nicht deprimiert werden), fände ich einen Retussifizierungsthread für Mamas, die auch meinen, sie hätten sich nach den Geburten zum Schlabberigen verändert, und sich wieder schick machen wollen. Wer wäre beim gemeinsamen Optimieren dabei? Aber natürlich in der Gartenlaube, nicht hier im Café #angst

    Mitzl mit Großgemüse (2/07) und Kleingemüse (5/09)

  • Meine Frisur ist auch kleiner geworden, weil ich die Kinder nicht mit Haarspray einnebeln will.
    Und ich trage Goldschmuck.
    Ansonsten versuche ich mich aber weiterhin in modischer Lässigkeit mit einer Prise Extravaganz :)

  • Ich bin dann wohl der Typ Funktionsjacke. Früher war ich dünn, geschminkt, trug Jeans und nette Oberteile, nie Röcke, und drüber was mit Funktion. heute bin ich "dick", ungeschminkt, trage Jeans und aus Geldmangel eher schlecht passende Oberteile und drüber was mit Funktion. Aber irgendwie ist das schlicht nicht meine Baustelle, es gibt für mich wichtigere Dinge :D

  • Ich habe mich vom Stil her nicht verändert und trage zum Teil noch die gleichen Klamotten.


    Vielleicht schminke ich mich weniger, aber sonst...

  • Zitat

    Interessanter als einen Vorher-Nachher-Thread ( #kreischen, ich will nicht deprimiert werden), fände ich einen Retussifizierungsthread für Mamas, die auch meinen, sie hätten sich nach den Geburten zum Schlabberigen verändert, und sich wieder schick machen wollen. Wer wäre beim gemeinsamen Optimieren dabei? Aber natürlich in der Gartenlaube, nicht hier im Café #angst


    !!!
    Ich nehme dann bitte noch Insidertipps für kleinkindtaugliche Bürokleidung. Sowas wie teflonbeschichtete Kleidchen oder renntaugliche Pumps *seufzt

  • Ja, ich habe mich körperlich sehr verändert. Vor den Kindern war ich eher schlank und hatte im Prinzip überhaupt keine Oberweite.
    Mit jedem Kind hat sich der Körper fraulicher geformt und auch jedes Mal 5 kg draufgepackt, die einfach nicht wieder weggehen #weissnicht .


    Ansonsten bin ich mir aber treu geblieben: Ich gehe ungeschminkt, mit gleicher Frisur und gleicher Brille mit eher legeren Klamotten (ja auf viel Funktionskleidung) und flachen Schuhen.
    Aber ich besitze jetzt immerhin ein paar Röcke und Blusen (allerdings auch eher im sportlichen Look). Ach und: ich muss jetzt Bustiers tragen, aber gegen BHs sträube ich mich weiterhin :D .

  • Ja, ich hab mich optisch verändert, doch was davon mit Mutter werden und sein zu tun hat und was mit der sich verändernden Falynn zwischen 19 und 29 Jahren? Spielt wohl vieles zusammen.
    Mein Kleiderschrank ist schwarzer geworden, die Phase mit praktischen Klamotten, die sich gut waschen lassen, ist schon lange her, mein Kind ist schon lange nicht mehr in dem Alter, in dem es mich mit einsaut. Mittlerweile finden wir die gleiche Sorte Funshirts lustig. #lol
    Die auffälligste Veränderung bei mir ist aber wohl die Frisur, von kurz auf klassische Länge in Rot. War gestern zum ersten Mal seit Langem wieder mit offenen Haaren im Schwimmbad, das Arielle-Gefühl ist phänomenal. :D
    Gewicht zulegen hat mir auch Spaß gemacht, von klapprig auf schlank und weich um die Mitte zuzunehmen ist ein schönes Gefühl.

  • Ichhab die retussifizierung langsam begonnen. Zu hause auf pumps hin und hergelaufen. Einfach beim staubsaugen . :)
    Dann eher elegantere schönerw flache(!!!) Schuhe gekauft. Dann mal qieder 1-2 iberteile die locker und bequem fallen...aber nette details haben. Spitze...in meinem fall. So schlichte pullis mit spitze.
    Dazu dann einmal nen kleinen einkauf in der modeschmuckabteilung gemacht. Es geht aufwärts. :)

  • Ich hab mich kaum verändert.


    Ich war vorher 50 kg schwer, kaum Brüste, offene lange Haare, sehr sportliche Figur.


    Jetzt wiege ich 55 kg und sehe fraulicher aus. Für meine Verhältnisse habe ich riesige Möpse, Po ist mehr geworden, Bauch nicht mehr ganz so flach. Aber irgendwie heißer als vorher 8) Die Haare trage ich jetzt aber immer als Zopf, Zauselchen reißt mir sonst alle aus.


    Meine ganze Kleidung passt mir noch (außer manches ist an den Brüsten enger). Der Stil ist aber immernoch sportlich.


    Mal schauen was aus den zwei schönen wird, wenn ich abgestillt habe :S Hab mich schon so an sie gewöhnt ;(

  • Bei mir war die Veränderung eher eine innerliche, die sich auch in der Ausstrahlung niederschlug. Das hat auch mein Gesicht verändert. Ich sehe reifer aus, erwachsener, finde ich. Das gefällt mir.
    Dafür ist meine Frisur praktischer geworden: fast nur noch Zopf oder Dutt, nur noch selten offene Haare. Je nachdem, auf welche Frisur ich grad Lust hab, verändert das auch sehr meine Wirkung. - Von mädchenhaft über langweilig bis streng ist alles dabei. Naja, fast alles. Hip hab ich noch nie ausgesehen und werde das wohl auch in diesem Leben nicht mehr. ;)
    Klamottenmäßig hatte schon vorher eine kleine Veränderung begonnen: Ich hab immer seltener hohe Schuhe getragen. Mit der Schwangerschaft hab ich dann nur noch flache Schuhe getragen und seitdem (Kind ist jetzt 2 ¼) vielleicht noch 2-3 x hohe Schuhe (ins Theater oder so). Am meisten überrascht hat mich nach der Entbindung, dass ich Lust auf großflächige Blumenmuster bekam. Das hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich sowas mal freiwillig trage. Das hat sich dann aber auf eine einzelne Stillbluse beschränkt, die ich zwar sehr oft an hatte, die mittlerweile aber auch nur noch darauf wartet, irgendwann mal wieder zum Einsatz zu kommen.
    Am meisten bedaure ich, dass das eindrucksvolle Still-Dekollete wieder verschwunden ist. Ich hatte nie nennenswert Busen und hab die eindrucksvolle Oberweite sehr genossen und auch ausgiebig betont. Nun ist die Pracht halt wieder dahin... :( ;)

    zertifizierte Beraterin für Natürliche Empfängnisregelung