Warum ist mein Kind so anders, wenn der Papa da ist?

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  • 8I


    Meine Zwergin ist so anders, wenn der Papa da ist. #weissnicht
    Ist er nicht da, klebt sie an mir. Ist oft nur jammrig und grantig. Alles loest Wutanfaelle aus.
    Und, wenn der Papa da ist, ist sie gut gelaunt, spielt froehlich und will wesentlich weniger auf den Arm, klebt nicht dauernd an mir oder an ihm...

    #confused

  • Hier ebenso. Die kleine ist wehleidiger, empfindlicher und anhänglicher. Überall will sie dabei sein, selbst auf der Toilette habe ich keine Ruhe.
    Der Papa ist allerdings auch nicht so weich und nachgiebig wie ich, bemitleidet weniger. Vielleicht liegt es an den unterschiedlichen Verhaltensweisen und Reaktionen von uns.


    Anstrengend ist es manchmal trotzdem.... #haare

  • So war es damals bei uns auch.
    Ich habe nur rückblickend eine Erklärung gefunden, ob man da nicht schon einiges falsch in Erinnerung hat, weiß ich nicht.
    Jedenfalls kann ich heute sagen: Maus war ein 24 Stunden Baby, sie hat sehr viel geweint. Ich war häufig am Limit. Wenn mein man kam, wusste ich, ich bin nicht damit allein, er hat mich viel unterstützt. Ich war dadurch selbst sicher ruhiger.
    Dafür spricht, das es an Wochenenden, wo mein Mann nicht da war (Fernstudium) ganz schrecklich bei uns lief. Natürlich hat Maus den Papa auch vermisst, aber das allein war es sicher nicht.
    Ich war entspannter, wenn Papa da war, so war L. es dann sicher auch.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Also bei uns ists so ähnlich. Bin ich mit dem kleinen alleine klebt er wirklich ununterbrochen jede Minute an mir. Ist aber jemand anders dabei (nicht nur der Papa) kann er auch mal allein spielen bzw. bei eigentl schlechter Laune ist oft alles wieder bbestens.


    Versteh sie einer ;)



    „Mit einer Kindheit voll Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten.“
    Jean Paul


  • Hallo,


    bei meinen Kindern ist das auch so - vor allem bei meiner Tochter: wenn wir beide zuhause waren, war's echt anstrengend. Aber draußen oder sobald andere Leute dabei waren: alles gut.
    Meine Interpretation: sie brauchen Input - eigentlich non-stop und den kann ich alleine echt nicht leisten. Sobald mehr Leute da sind, verteilt sich das besser und sie kriegen den Input auch dadurch, dass sie z.B. zuhören, wenn wir uns unterhalten. Deswegen ist es bei meinem Sohn auch besser: er hat ja noch die Schwester zusätzlich.
    Eigentlich sind meine beiden echte Großfamilienkinder: Sind in Gruppen total unauffällig und in der 1:1-Situation einfach nur unterfordert. *Seufz* Rausgehen hilft.


    LG Pristolie

  • Ist beim Zappelchen auch so, vor allem in den Ferien wars ganzs chlimm. Da wird Mama irgendwann langweilig und Papa ist der ganz ganz tolle.
    Das Einzige das mich daran erheitert ist, dass sie sich danna uch nicht mehr von mir wickeln lassen will. #pfeif
    "Nein! Papa ickel!!!" :D

    Achly. #female (<<< Für Shevek) Großmeisterin der Holzschnitzer, Waldkobold. Rote Wuschelhaare, grüne Augen. OHREN.
    Die Ziege ist kein Fressen!

    Meine Kommata sind Individualisten!

    Wo ist meine Kuh?