Ferber ich mein Kind in die Kita?

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das Team von Rabeneltern.org
  • Danke Lina.


    Mandelbaum, schön das es sich mit der Erzieherin erledigt hat.
    Das mit den anderen Eltern ist echt blöd aber die werden sich sicher auch wieder einkriegen mit der Zeit.
    Toll das dein Kind nun meistens gern geht. Ich hoffe bei uns klappt es diesmal auch, wenigstens ein paar Stunden vornittags.


    Liebe Grüße

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Die Eltern, die sich über die Erzieherin beschwert hatten, werden jetzt offen angefeindet. Eine zeitlang ging es uns dort richtig schlecht. Jetzt geht es langsam. Ignoriert werden wir von einigen Eltern trotzdem. Was komisch ist, denn niemand möchte die Erzieherin besonders gern.


    klingt als hätte die erzieherin ihre sicht der dinge im laufe des kündigungsprozesses unaufgefordert mitgeteilt. manchmal hilft da reden, wer weiß was denen über euch erzählt wurde.

    H A L L O !
    R E G E N B O G E N !
    S O F O R T !

  • Wir hatten so gar ein Gespräch mit einer Mediatorin. Am Anfang des Gespräches war der Ton von Seiten der Verfechterin für die alte Erzieherin sehr aggressiv. Das hat sich während des Gesprächs etwas beruhigt. Danach blieb jedoch die Unfreundlichkeit.
    Zumindest werden wir nicht mehr angeschrien und es gibt auch ein paar nette Eltern. Und die Kinder sind sowieso Spitze. ;)

    Ring the bells that still can ring
    Forget your perfect offering
    There is a crack in everything
    That's how the light gets in.
    -Leonard Cohen-

  • Hallo,


    ich mag hier mal berichten.


    Wir sind nun seit knapp 2 Wochen in der Eingewöhnung in der neuen Einrichtung (die kleine evangelische Kita mit 60 Kindern) und ich hatte vorher wirklich Bedenken wegen der ersten schlechten Erfahrungen und weil unser Sohn immer sagte er will nicht in die neue Kita usw.


    Wir waren im Juni zum Gemeindefest wo auch in der Kita im Garten etwas angeboten wurde und das hat ihm schonmal gut gefallen. Im ersten Elternabend hatten wir erfahren das er in die Gruppe mit den Zweitkleinsten sollte aber die Erzieher haben dann gemeinsam mit uns überlegt das er doch besser zu den ältesten Kitakindern passt. Dort bei dem Gemeindefest war dann passenderweise auch die neue Erzieherin da und hat Kontakt zu ihm aufgenommen. Das hat so gut geklappt das der Gruppenwechsel beschlossen war.


    Er wollte dann am ersten Tag trotzdem nicht und hat zu Hause geweint :( aber dort hat es ihm dann gut gefallen.


    Wir haben so riesen Glück gehabt. Die Einrichtung ist absolut klasse und die Erzieher alle so toll aber genau die beiden Erzieherinnen aus seiner Gruppe mag er besonders gern und er ist wirklich wählerisch mit seinen Sympathien.


    Sie haben schnell gemerkt das er mehr Zeit braucht und da es dort kein Eingewöhnungsmodell gibt sondern alles nur vom Kind abhängig ist, war das kein Problem.
    Die Erzieherin hat immer wieder vorsichtig Kontakt zu ihm aufgenommen und er fasste vertrauen.


    Der Durchbruch war dann als er sich mit einem Mädchen anfreundete die ihn ein wenig unter ihre Fittiche genommen hat.
    Inzwischen war er letzten Donnerstag das erste mal 30min allein nachdem er sagte das es okay ist wenn ich gehe, völlig ohne Tränen und am Freitag 45min mit kurz weinen als ich ging aber die Erzieherin ist ihm inzwischen so vertraut das sie ihn schnell trösten konnte und er fröhlich spielte als ich kam.


    Am Freitag ist er dann auch richtig aufgetaut und hat mit beiden Erziehern gequasselt und mit den Kindern Quatsch gemacht. Er ist so fröhlich und glücklich wenn er dort spielt, das ist wahnsinnig toll zu sehen.


    Die Erzieher sind dort auch alle so toll und bedürfnisorientiert. Jedes Kind wird gesehen, auch wenn es nur traurig schaut und sobald irgendwo ein Kind weint flitzen mehrere Erzieherinnen los und schauen.
    Die nehmen ja Kleine ab 1 Jahr und die werden rumgetragen und der eine Kleine der sich schwer tut darf in seinem Kinderwagen sitzen und von dort schauen weil er sich da sicherer fühlt.


    Auch beim Essen ist alles völlig zwangfrei. Die Kinder nehmen sich allein und niemand muss aufessen.
    Die sind auch wahnsinnig viel draußen im Garten. Alles ist eher flexibel, also die essen auch mal mittag im Garten wenn das Wetter so toll ist usw.


    Wir sind so happy und der Zwerg geht jeden Tag gerne hin. Ich hätte wirklich nicht gedacht das wir so eine tolle Einrichtung nochmal finden. Ich hoffe es geht so super weiter :)


    Liebe Grüße

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Danke :) Ich bin auch wahnsinnig erleichtert.


    Inzwischen geht er 1,5 h alleine und heute hat er alleine mittag gegessen. Natürlich kommt bei ihm nun so langsam an das Kita eben ohne Mama ist und er wollte heute früh lieber zu Oma statt in die Kita gehen aber sobald wir morgens da sind ist alles paletti und die erste Stunde bin ich noch mit dabei.


    Wenn ich gehe weint er kurz aber er lässt sich toll beruhigen und wenn ich am Auto bin sehe ich ihn schon wieder fröhlich durch den Garten hüpfen.


    Die Erzieherinnen sind auch sehr begeistert wie gut alles klappt und daran merkt man ja auch das die Methode ihm Zeit zu lassen genau richtig ist.


    Wer hätte das gedacht...


    Liebe Grüße

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Guten Abend zusammen,


    ... da formuliere ich gefühlt seit Tagen an
    einem Thema in Sachen "Kigaeingewöhnung" und da stolpere ich
    hierüber... . Ich freue mich für diejenigen, die mit ihrem Platz und der
    Eingewöhnung zufrieden sind!


    Bei uns, weiß ich gerade nicht, ob
    wie es endet. Meine Kleine, jetzt 22 Monate alt, geht seit 4 Wochen in
    den Kindergarten. Ich auch. Und kein ende in sicht.
    Kurz zur
    Einordnung: Sie ist ein ziemliches Mama-Kind. Bis vor kurzem konnte
    nicht einmal Papa sie wirklich trösten, nachtschichten etc hat er bis
    jetzt nicht übernehmen können. (Auch, weil wir noch stillen und sie
    wirklich oft wach wird). Betreuug durch andere (Familie etc) gab es noch
    nichts, was mal über eine Stunde hinausging, da wir zu weit von unseren
    Familien entfernt wohnen. Meine Tochter hat also bisher eigentlich nur
    mich als Bezugsperson, Papa wird jetzt aber öfter vermisst, wenn er
    arbeitet :D .


    Die
    KiTa ist eine große Einrichtung, 7 Gruppen mit ca 140 Kinder, offenes
    Konzept und altersübergreifend ab ca einem halben jahr. Als wir in diese
    Stadt zogen, gab es nur dort einen Platz für unseren Sohn und er hat
    sich rückblickend ganz gut eingewöhnt (war allerdings auch schon gute 3
    jahre alt und vorher Tagesmutter und kurz anderen Kiga gewöhnt).


    In
    dieser Kita reservierte ich schon einen Platz für unsere Kleine. Jetzt
    im August - nach unserem Urlaub- sollte es dann losgehen. Ich fragte
    vorher, wie die Eingewöhnung denn vonstatten lief und bekam gesagt, dass
    ganz individuell gmacht würde ohne Konzept. Ich sollte mit der kleinen 3
    mal zum schnuppern kommen, beim dritten mal schon 1,5 Stunden gehen.
    Das hat sie gut gemacht und hat fröhlich gespielt, obwohl ich ihr gesagt
    habe, dass ich gehe, Sie hat nicht geweint.
    Dann war Urlaub, danach
    sollte ich sie bringen und nach einer halben Stunde gehen. Sie ließ mich
    gehen, aber dann wurde ich angerufen, ich sollte wiederkommen. sie
    habe nichts gegessen, geweint und nach mir gesucht. Am nächsten Tag ging
    sie wieder mit ihrem Bruder und mir in den Kiga, ließ sich wieder nach
    einer ca. 3/4 stunde alleine dort und nach einer stunde holte ich sie
    wieder ab. sie hätte es gut gemacht aber "etwas geweint", sagte man mir.
    Am 3. tag ging es wieder so, dass sie mich ruhig gehen ließ, dann aber
    wohl "trotzend und schreiend" sich nicht beruhigen ließ, bis ich
    wiederkam....


    Ich besprach mit der Kitaleitung (da in der Gruppe
    gerade nur Vertretungserzieher da waren), dass das nicht meine Idee der
    Eingewöhnung sei und ich erstmal einen Tag Pause mache, bevor ich
    wiederkäme (und dabeibleibe, was eigentlich nicht vorgesehen ist). Die
    kommenden 3 Wochen war ich also jeden Tag ca. 1,5-2 stunden mit meiner
    Tochter da. Anfangs ist sie nicht von mir gewichen, später hat sie schon
    einmal ein paar Minuten alleine gespielt oder an anderen Ecken
    gespielt, an denen ich nicht dabei war. Sie ist anderen Kindern und den
    Erziehern gegenüber aufgeschlossen, kennt die Einrichtung
    inzwischen(weiß, wo man frühstückt und wo es rausgeht...)
    Aber: ich kann den Raum nicht verlassen, ohne dass sie mir hinterherkommt oder mich nach kurzer Zeit sucht.
    Es
    sind immer 2 Erzieherinnen pro Gruppe, faktisch ist aber immer nur eine
    im Raum. Die andere ist wickeln, mit anderen frühstücken etc. Durch das
    offenen Konzept ist es im Raum sehr unruhig, da immer wieder neue
    Kinder rein - und rauslaufen. die Erzieher haben immer mindestens ein
    kleines Kind auf dem Arm und (ich will keinen kritisieren, aber so kommt
    es mir vor, "überwachen das Freispiel".) das ist ja auch nicht schlecht
    für die Größeren, nur vermisse ich bei kleineren Kindern etwas mehr
    Anregung/ Anleitung. Denn zumindest meine Tochter kann sich noch nicht
    länger als ein paar Minuten mit einer Sache beschäftigen. Dann guckt
    sie, wo etwas spannend ist. Und dann findet sie nichts und kommt zu
    mir... Ich vermisse eine Erzieherin, die eine Bindung zu ihr aufbaut
    bzw. aufbauen kann - rein vom Ablauf und den Kapazitäten her.
    Heute
    hat mir die Gruppenleiterin (die aber erst seit Anfang dieser Woche aus
    dem Urlaub zurück ist) dann mehr oder weniger deutlich gesagt, dass ich
    meiner Tochter mit meiner Anwesenheit die Chance nähme, alles einmal
    ohne mich kennen zu lernen. Es würde immer schwieriger für sie, sich zu
    lösen, wenn ich noch länger bliebe.
    Ich habe ihr dann nochmal
    deutlich gemacht, dass ich meine Tochter nicht dalasse, solange sie sich
    nicht sicher fühlt und dazu gehört für mich, dass sie eine Bindung, und
    damit vertrauen zu einer ERzieherin aufbauen kann.
    Ich sollte diese woche noch bleiben, dann sehen wir weiter.


    Ja, und nun weiß ich nicht mehr weiter.
    Soll ich es weiter versuchen? wenn ja, wie?
    Oder doch noch -ein Jahr- warten?


    Fakt ist,
    - ich will meine tochter nicht in die Kita ferbern, wie die TS so gut formuliert hat. Aber
    fakt ist auch -
    ich
    brauche freie Vormittage, damit ich wieder Arbeit suchen kann (neue
    Stadt, will mich bewerben, muss raus, bin keine nur-Hausfrau #schäm ) mein Mann arbeitet Vollzeit + Überstunden, er ist noch nicht fest übernommen.
    ES
    gibt hier keine Chance auf Tagesmütter (zuständige Vermittlerin sprach
    von Luxusproblem.. hätte Kitaplatz obwohl ich nicht arbeite)
    Andere
    Kitas haben entweder keine freien Plätze bzw. liegen fahrttechnisch so
    ungünstig, dass mir wieder keine Zeit bliebe (abgesehen von späteren
    Problemen mit schließzeiten und freien tagen etc.)


    Die Kita ist
    für meinen Sohn gut, er fühlt sich wohl. Daher möchte ich auch nicht
    komplett mit den Erzieherinnen und der Leitung "anlegen".


    tausend fragen, schlaflose Nächte und - hat jemand, vielleicht auch von den Erzieherinnen unter den Raben, eine Idee?

  • Ach je. #kuss Ich kann dich so gut verstehen, denn ich hatte ja vor einigen Tagen auch ein Problem bei der Eingewöhnung meines Sohnes bei der Tagesmutter.
    Da wir aber ganz andere Ansichten hatten was die Eingewöhnungsphase angeht und die Kommunikation leider zwischen uns nicht funktioniert hat (war auch meine Schuld) haben wir das Ganze abgebrochen. Der Kleine wird dann wohl von den Großeltern betreut, falls ich Arbeit finden sollte. In einem Jahr kommt er dann in den Kindergarten und ich hoffe, hoffe, hoffe, dass es dort besser läuft!


    Ich kann dir also leider keinen Tipp geben.
    Nur: hör auf dein Herz #herz


    Viel Glück euch!

  • danke für eure Posts, Inga und Lina!
    hier ist bis heute noch alles offen.
    die letzte Woche war ich wieder jeden Tag mit ihr da. sie flitzte im kiga herum, kam aber auch oft gucken, wo ich sitze. für mich kein proiblem. die Erzieherin meinte, ich sollte dann diese Woche 30 min weg sein... wir probierten es also gestern... nach 20 min kam der Anruf, sie "weine wütend", ließe sich nicht ansprechen.
    ich blieb mit ihr kurz da, dann fuhr ich mit ihr nach Hause, da sie jedes Mal, wenn ich nur aus ihrem Blickwinkel verschwand, wieder weinte.
    heute sollte es wieder so laufen, dassich eine halbe stunde weggehen sollte. allerdings waren die Erzieherinnen wg Krankheisausfällen so in Aktion, dass mir keiner meine Tochter "abnehmen" konnte. Sie ging alleine wieder in den Gruppenraum. ich wartete davor. nach 10 min kam sie mal gucken, verschwand aber wieder... Mit der Erzieherin essen gehen wollte sie nicht, diese konnte sie auch nicht nach Draußen begleiten, wo sie gerne hingeht. Also habe ich sie angezogen, nach draußen gebracht... und hatte kurz darauf wieder ein weinendes kind auf dem Arm.
    die meisten erzieherinnen dort sind der Meinung, ich sei das Problem. Sie wisse ja, dass ich da sei und könne sich so nicht lösen. und als ich nicht da war, hätte sie einen Wut- undTrotzanfall gehabt, aber da müsse sie eben durch :S


    ist sie noch nicht soweit oder haben die Erzieherinnen recht?.... . immerhin spielt sie ja gerne dort, interagiert mit den andren Kindern und den erzieherinnen. allerdings nur, wenn ich im Hintergrund da bin. Meinen bauch kann ich nicht fragen, der ist krank, mein kopf leer #haare


    ach ja, IngaL, schön, dass du die Möglichkeit mit den Großeltern hast!

  • Wenn du wiederkommst bleibst du dann mit ihr noch da oder geht ihr nach Hause?
    Ich würde sie immer direkt mit nach Hause nehmen, damit sie weiß, wenn Mama kommt geht es nach Hause.


    Wir haben Kinder gehabt, die 3Monate und länger gebraucht haben.
    Bei uns bleiben die Eltern bis die Kinder sich von selbst von den Eltern trennen können und möchten.
    Die Eltern gehen erst ins Elterncafe, dann mal nach Hause. Die Zeit wird nach und nach verlängert. Und wenn die Eltern kommen, geht es immer nach Hause.
    Je nach Kind.

    Dein Gesicht wird Dir geschenkt, lächeln musst Du selber #blume

    Einmal editiert, zuletzt von Krümelhexe ()

  • Hallo Janana,


    ich glaube nicht das du das Problem bist aber ich habe auch die Erfahrung gemacht das es gerne auf die Mütter abgeschoben wird wenn es Probleme gibt.
    Alternativ ist es das Stillen, fehlende Selbstständigkeit, den Eltern auf der Nase rumtanzen und an allem sind natürlich die Eltern Schuld weil dadurch das Vorgehen xy zur Eingewöhnung nicht klappt.


    Hier war am allerwichtigsten eine Bezugsperson! Eine Erzieherin die von Anfang an vorsichtig Kontakt aufnimmt und die er mag. Eine die immer wieder Angebote an das Kind macht aber auch akzeptiert wenn es noch Zeit braucht, die zum Spielen animiert und das Kind an die Dinge im Kindergartenalltag heranführt.
    Damit erstmal eine Sicherheit da ist wenn alles andere neu ist.


    Wie ist das denn bei euch? Hat sie da jemanden dem sie vertraut, eine beständige Erzieherin die sie um Hilfe bitten kann wenn etwas ist?


    Bei uns ist die erste Eingewöhnung daran gescheitert. Die Erzieherinnen haben solange ich dort war selten Kontakt zu ihm aufgenommen und dann musste ich ihn dort alleine lassen quasi bei fremden Menschen in einer für ihn fremden Umgebung.
    Dementsprechend ging das ganze dann auch in die Hose und ich hab ihn noch ein Jahr zu Hause gelassen, nachdem wir Beide ziemlich verstört waren.


    Dieses mal war alles anders. Seine Erzieherin hat schon als wir zum schnuppern da waren Kontakt zu ihm aufgenommen. Immer so spaßig von der Seite und nie bedrängt.
    So wurde er langsam immer lockerer obwohl er sich extrem schwer tut mit fremden Menschen.


    Er bekam soviel Zeit wie er braucht und nie Druck. Er wusste ja an wen er sich wenden kann wenn ich nicht da bin und so konnte ich dann irgendwann gehen. Anfangs weinte er kurz aber schon eine Woche später ging er freudig und verabschiedet sich jeden Morgen fröhlich von mir und geht los zum spielen.


    Nun hat er auch die anderen Erzieherinnen und die Kinder kennengelernt und nimmt selbstständig Kontakt auf weil er immer seine Bezugserzieherin hinter sich zur Sicherheit hatte.


    Inzwischen hat er seine beiden Erzieherinnen voll ins Herz geschlossen und ist innerhalb von 4 Wochen fast komplett eingewöhnt. Hätte wirklich niemand gedacht...


    Irgendwo ist hier auch ein Thread wo geschrieben stand was bei einer Eingewöhnung wichtig ist und wie das ablaufen sollte aber ich kann leider vom Handy nicht verlinken.


    So richtig raten kann ich dir leider nichts aber mir war immer ganz wichtig das ich mein Kind mit einem guten Gefühl dort lassen kann.


    Liebe Grüße

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • ja, Dropsnase, mein gefühl... gut ist es nicht mit der ganzen Situation. sie ist ja auch erst 22 Monate. vielleicht erwarten wir einfach noch zu viel von ihr. Eine Bezugsperson, ja, das soll die Gruppenleiterin sein. Wenn ich da
    bin, nimmt sie zwar Kontakt auf, aber oft hat sie keine Zeit, sich
    richtig um meine Tochter zu kümmern - wickeln, Babys füttern etc muss
    sie ja auch noch. und sie meint, sie kann nicht immer aus dem Raum
    gehen, um meine Tochter wiederzuholen, da die anderen Kinder dann nicht
    beaufsichtigt sind.
    Für dich und deinen Sohn freut es mich sehr, dass er jetzt so gerne geht und ihr wohl eine gute Einrichtung gefunden habt!