Hallo,
so ein Viech hatte sicher schon jeder im Glas. Mir ist nur folgendes aufgefallen: Wenn eine Fliege im Glas war, dann finde ich, dass das Getränk einen veränderten Geruch und Geschmack hat. Wenn die Fliege noch lebt, dann geht es, aber wenn sie schon lange drin war und ertrunken ist, dann hat das Getränk hinter her einen ganz fiesen Geschmack. Ich bilde mir das nicht ein. Ich habe auch schon an meinem Glas getrunken und gedacht, iiihhh, das schmeckt nach Fruchtfliege und habe nachgeschaut und siehe da, eine tote Drosophilia.
Jetzt ist so eine Tierchen doch recht klein und ein Glas hingegen meist recht voll. Das sind ja homöopatische Verdünnungen. Ich kann mir das nicht wirklich erklären. Geht es jemanden auch so? Und vor allem, gibt es dazu einen wissenschaftlichen Ansatz, wieso das anders schmeckt und riecht?