Rechtsfrage zu Kitabesuch

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  • Heute Nachmittag hatte ich ein Gespräch mit Freundinnen, dabei kam eine Frage auf, die wir nicht klären konnten. Es gibt hier vor Ort einige wenige stark dienstleistungsorientierte Kitas, aber viele Einrichtungen begreifen sich nicht als Dienstleister, sondern machen in verschiedensten Angelegenheiten starre Vorgaben. Beispiele hierfür sind Bring- und Abholzeiten, Vorgaben zur Bekleidung, Vorgaben zum selbst mit gebrachten Frühstück etc. Nun ist unsere Frage: Steckt dahinter ein Wunsch der jeweiligen Kita oder sind diese Vorgaben als rechtlich verbindlich einzuhalten? Droht eine Kündigung des Platzes, wenn man entsprechende Wünsche/Vorgaben ignoriert oder "nur" schlechte Stimmung und Diskussionen?

  • Ich denke mal, da kommt's auf den Vertrag an, den man eingeht. Im Sinne der Gemeinschaft, bzw. der bestimmt nicht unaufwändigen Organisation eines guten KiTa-Alltags würde ich mir als "Mit-Eltern" aber auch wünschen, dass andere sich daran halten. Oder hält jemand solche Vorgaben für reine Schikane aus Bequemlichkeit der ErzieherInnen?

    LG von Sosh - dem weiblichen Viertel unserer Familie #yoga

    Einmal editiert, zuletzt von Sosh ()

  • Hey,
    grade was die Bring und Abholzeiten betrifft, sind die ja fest im Vertrag verankert. Ich hatte lange Zeit einen wirklichen Hass auf die Eltern, die jeden Tag 15-30 Minuten nach meinem Feierabend angetrödelt kamen und es überhaupt nicht verstanden, dass ich sauer war, das Kind am heulen "meine Mama hat mich vergessen" und dann diverse Gespräche mit der Leitung hatten...
    Zum Glück hat sich dieses Problem dann von alleine gelöst.


    Und: Wenn der KiGa Vorgaben macht, dann weils zum Konzept passt. Wenn das nicht zum Kind und der Familie passt ist es besser für alle, zu wechseln.

  • Naja, Schikane oder Bequemlichkeit, keine Ahnung, aber manche Kindergärten empfinde ich schon als unflexibel (unseren gsd nicht). Aber wenn ich von Mittagsschlafzwang lese oder Mama muss Windelwechseln kommen, naja, das steht dem Dienstleistungsgedanken schon deutlich entgegen


    Ein Bekannte hat ihre Kinder hier in einem eigentlich wohl sehr guten Kindergarten mit Abholzeiten 13.30 - 14.00 und 15.30 bis 16.00 Uhr. Find ich unmöglich. Wenn ich dann so Feierabend hätte, dass ich 14.15 am Kindergarten sein kann, dürfte ich das Kind erst 15.30 abholen. Und auch Vorschriften beim mitgebrachten Frühstück: Zusätzlich zu Süßigkeiten-, Kuchen und Schokoriegelverbot darf man dem Kind keine hellen Brötchen, keine Marmelade, keinen gesüßter Joghurt, kein Müsli und keine Wurst, die Schwein enthält, mitgeben. Nee, sorry, dann soll man die Kita das Frühstück bereitstellen, dann können sie auch die Regeln machen.


    Was man da machen kann, weiß ich aber auch nicht, ich würde auf die Barrikaden gehen (und wahrscheinlich aus jedem Kindergarten rausfliegen #schäm )

  • Diverse Vorgaben sind ja nicht im Betreuungsvertrag geregelt, und auch Verträge können ungültige Inhalte enthalten. Uns interessiert wirklich zu unterscheiden zwischen Vorgaben auf Basis einer Rechtsgrundlage und Wünschen.


    Dass die Kita irgendwann schließt und die Kinder bis dahin abgeholt sein müssen, ist selbstverständlich, für dieses Zeitfenster lässt sich ja gar keine Betreuung buchen. Abhol- und Bringzeiten werden aber auch oft in der entgegen gesetzten Richtung vorgegeben: Kind muss bis spätestens x Uhr da sein und darf nicht vor z Uhr abgeholt werden. Oder auch: Kind muss an mindestens vier Wochentagen da sein. Da es keine Kitapflicht gibt, stellt sich schon die Frage, welche Verbindlichkeit solche Vorgaben haben, zumal auch ein Rechtsanpruch auf einen Kitaplatz besteht.


    An den Gemeinschaftssinn wird immer gerne appelliert, in vieler Hinsicht sicher zur Recht. Eine Gemeinschaft erfordert aber nicht, dass alles für alle gleich sein muss. Ein Kind mit Matschhose und Gummistiefeln kann wunderbar mit einem Kind in Lederhose oder auch mit einem Kind in Shorts mit nackten Beinen und Füßen spielen, zum Beispiel. Ein Kind mit Mütze kann Hand in Hand mit einem Kind ohne Mütze spazieren gehen. Ein Kind, das von 7-13 Uhr in der Kita ist, bleibt genauso lange da, wie ein anderes, das um 11 Uhr gebracht und um 17 Uhr abgeholt wird.


    Als Eltern haben wir auch bestimmte Wünsche an Gemeinschaft im Kindergarten. Aber uns ist wirklich vollständig egal, mit welcher Kleidung andere ihre Kinder ausstatten, welches Frühstück sie ihnen mitgeben oder wann andere Kinder gebracht bzw. abgeholt werden.

  • Ich denke ja, dass es einfacher für die Kitas ist solche Vorgaben zu machen und auch bequemer aber rechtlich dürfte das sehr haltlos sein bzw. keine Kündigung rechtfertigen.


    Hier hätten sie auch gern, das mein Kind (so wie früher) tgl. von 9-15 Uhr kommt, lehnt sie derzeit ab also kommt sie mal nur Tage von 9-13 Uhr.
    Abhlzeiten gibt es eher nicht. Aber es gibt Zeitfenster wo es ungünstiger ist udn man warten muß. Bringezeiten gibt es zwar udn es wird gebeten sich daran zu halten, weil es für die Kinder schöner ist an den dann angebotenen Aktivitäten mitzumachen aber wenn man das mal nicht schafft, ist es auch kein problem. Allerdings freuen sich die Erzieherinnen dann, wenn man kurz telef. Bescheid gibt. Das einzige wo es Bringezeiten gibt, bei Ausflügen. Wer nciht da ist, kann nicht mit.


    Essensvorgaben gibt es hier nicht (höchstens das Süßkram usw. tabu sind) aber aus welchem Tier die Wurst ist, interessiert hier keine Sau udn ehrlich, sollten sie mir das vorschreiben wollen, würde ich sie fragen ob sie nen Clown gefrühstückt haben.


    Klamottentechnisch kommt es eher auf die Kita an. In nem Waldkindergarten kann es schon sinnvoll sein, drauf zu bestehen, dass nur lange Hosen getragen werdne. Aber ob mein kidn socken an hat oder nicht, dass ist Sache des Kindes und mein. Da bin ich auch ziemlich stur.

  • oh, mir ist nicht egal, wann andere Eltern ihre Kinder holen und bringen.
    Wir waren in einer Krippe, die nur Ganztagsplätze hatte, damit die Kinder nicht erleben, dass manche früher gehen "dürfen" und vor allem ein toller Tagesrhytmus möglich war, der nicht ständig durch abholende Eltern unterbrochen wurde. Unsere Kita hat immerhin 4 Stunden Kernzeit, so dass bzgl. Ausflüge/Programm richtig was geht.


    Ansonsten verstehe ich die Unterschrift im Betreuungsvertrag schon als Einverständis mit dem Konzept. Teil der Konzepte ist in aller Regel auch die Mitwirkung des Elternbeirates. Wenn mich was grundsätzlich stört, würde ich über dieses Gremium gehen. Das Schweinefleischverbot finde ich z.B., auch wenn es uns so gut wie gar nicht treffen würde, sehr schräg.


    LG
    navete

  • Ich finde, dass manche Regeln wirklich Sinn machen. Bei uns sollen die Kinder bis 9:00 da sein, damit dann ungestört Stuhlkreis oder andere Angebote stattfinden können. Natürlich können Kinder auch später gebracht werden, die werden aber dann an der Eingangstür den Erzieherinnen übergeben.


    Während des Mittagessens sollen die Kinder nicht abgeholt werden, da das nur Unruhe in die Gruppe bringt.


    Ich finde es auch richtig, dass der Kindergarten Vorgaben zu mitgebrachtem Frühstück macht, nicht alle Eltern geben ihren Kindern gesunde Sachen mit.


    Bei uns gibt es an sonnigen Tagen eine Sonnenhutpflicht, finde ich auch sinnvoll und nachvollziehbar. Matschhosen habe hier alle Kinder, bei herbstlichem Regenwetter sind nackte Beine meines Erachtens auch unangebracht, gegen eine Lederhose hätte hier aber wohl keiner was.


    Was mir zu den Abholzeiten noch einfällt: bei uns in der OGS dürfen die Kinder vor 15:00 Uhr nicht abgeholt werden, wer das regelmäßig missachtet, dem wir der Vertrag gekündigt. Begründet wird das mit den Subventionen, die dafür gezahlt werden und dass der Personalschlüssel nur gerechtfertigt sei, wenn alle Kinder da seien.

    Liebe Grüße Gini und Töchter (*2006, *2008 und *2012)

  • ein:schweinefleischverbot kann in:einer:kita mit vielen:muslimischen kindern durchaus sinn haben,:wenn die:kinder mal wieder das fruehstueck tauschen wollen,:oder?

  • Also von Schweinefleischverbot in der kita hab ich ja im leben noch nicht gehört. . Ist das sicher kein Gerücht? Zum gemeinsamen brunch alle halbe Jahr und zu anderen festlichkeiten wird hier auch immer explizit nicht-schweine-wurst gewünscht. Aber morgens auf die Stulle darf man keine salami legen? Ich kann das ja nicht ganz glauben. Und nein, ich finde auch nicht dass das sinn macht. Oder gibt es inzwischen auch nicht-christlich-religiöse Träger?

  • Ach so, zur Verbindlichkeit: unser Kindergarten gehört zu einen privaten Träger (verein). Ich glaub der kann seine regeln aufstellen wie er will. Glaube ich.

  • ein:schweinefleischverbot kann in:einer:kita mit vielen:muslimischen kindern durchaus sinn haben,:wenn die:kinder mal wieder das fruehstueck tauschen wollen,:oder?


    Nö, finde ich eigentlich nicht. Wenn man das erst anfängt, wo hört man dann auf? Kind A darf kein Schweinefleisch, Kind B wird vegan ernährt, Kind C hat eine Glutenunverträglichkeit, Kind D reagiert allergisch auf Äpfel und Karotten. Sollen dann alle Kinder Brotzeit mitbringen, die vegan, glutenfrei und zudem ohne Karotten und Äpfel ist? Bei einem Kind, das eh nur eingeschränkt isst, bleibt dann irgendwann gar nix mehr übrig...


    Ich habe durchaus Verständnis für Regeln zum gesunden Frühstück aber wenn es zu detailliert wird, finde ich es auch wieder schwierig. Wenn es da von Seiten der Kita so genaue Vorstellungen gibt, dann finde ich es besser wenn die Kita das Frühstück stellt.


    Grundsätzlich haben wir einige dieser Regeln in unserem Betreuungsvertrag unterschrieben, allerdings habe ich unsere Kita immer als recht offen für andere Lösungen erlebt bzw. dass Regeln auch sinnvoll begründet werden konnten. Und bei manchen Sachen finde ich es dann auch wieder gut: Unsere Kita macht z.B. wirklich viele tolle Ausflüge (also sicher 2 mal die Woche) - das geht aber halt nur wenn um 9 Uhr auch alle da sind und nicht über den ganzen Vormittag eintrudeln. Man kann die Kinder auch mal früher holen aber dann halt nur nach Absprache, damit sie a) überhaupt da sind und man b) nicht mitten ins Programm platzt. Kann ich ja auch irgendwie verstehen.

  • Ganz ehrlich, wenn jemand meinen Kindern Schweinefleisch verbieten würde, würde ich auf die Barrikaden gehen. Wenn ich nicht wünsche, dass mein Kind bestimmte Sachen isst, dann muss ich dafür sorgen, durch Absprachen mit dem Kind und den Erzieherinnen. Ich würde ein Verbot wahrscheinlich akzeptieren, wenn es sich um eine lebendsbedrohende Allergie handeln würde, aber wenn es nur um die Ernährungswünsche von anderen Eltern geht, dann sind mein Kind und ich dafür nicht verantwortlich.

    Liebe Grüße Gini und Töchter (*2006, *2008 und *2012)

  • Bei uns stimmt man mit Unterzeichnung des Vertrages auch dem Reglement zu. Abgesehen davon stelle Ich mir die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Betreuungsteam sehr schwer vor, Wenn man grundlegende Regelungen ablehnt und nicht einhält. Ich finde beispielsweise Bring- und Holzeiten unabdingbar wenn man auch ein wenig Programm machen oder regelmässig rausgehen will.

  • Kind A darf kein Schweinefleisch, Kind B wird vegan ernährt, Kind C hat eine Glutenunverträglichkeit, Kind D reagiert allergisch auf Äpfel und Karotten. Sollen dann alle Kinder Brotzeit mitbringen, die vegan, glutenfrei und zudem ohne Karotten und Äpfel ist? Bei einem Kind, das eh nur eingeschränkt isst, bleibt dann irgendwann gar nix mehr übrig...


    irgendwie ziehe ichs vor, nicht indirekter verursacher von extremen allergischen reaktionen bei den anderen kitakindern zu sein und so auch nicht die freiheit von mit allergien belasteten kindern einzuschränken...

    H A L L O !
    R E G E N B O G E N !
    S O F O R T !

  • Peppersweet und gini, ich seh das genau wie ihr.


    Als die Motte noch Kiga-Kind war, war an den Waldtagen (wegen Zeckengebiet) immer lange Kleidung Pflicht und die hochgezogenen Strümpfe. An sonnigen Tagen, weil sie jeden Tag raus gingen, ein Sonnenhütchen, ansonsten Matschklamotten, Hausschuhe...


    Generell hab ich nichts gegen ein Süßigkeitenverbot. M*lchschnitte und andere Sachen im Kiga-Frühstück müssen echt nicht sein. Aber was den Rest (Schweinefleisch) angeht, da bin ich ganz bei Peppersweet und gini.

    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
    Dante Alighieri

    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

  • Bei uns stimmt man mit Unterzeichnung des Vertrages auch dem Reglement zu. Abgesehen davon stelle Ich mir die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Betreuungsteam sehr schwer vor, Wenn man grundlegende Regelungen ablehnt und nicht einhält. Ich finde beispielsweise Bring- und Holzeiten unabdingbar wenn man auch ein wenig Programm machen oder regelmässig rausgehen will.


    Eine Kernzeit von z. B. 3-4 Stunden fände ich persönlich auch sinnvoll, nur sollten dann die Eltern per Mehrheitsabstimmung dazu befragt werden, wann diese Kernzeit sein soll. Wenn beispielsweise eine Kita von 7-17 Uhr geöffnet hat, warum sollte es dann o.k. sein, wenn Kinder von 7-13 Uhr kommen, aber nicht von 11-17 Uhr? Programm kann doch trotzdem stattfinden, es liegt in der Entscheidung der Eltern abzuwägen, ob ihr Kind gerade eher etwas vom Geschehen in der Kita oder vom Leben außerhalb "verpassen" darf, und auch die berufsbedingten Tagesabläufe von Familien sind sehr unterschiedlich. Rausgehen lässt es sich auch problemlos, Eltern können schließlich auf dem Diensthandy anrufen und den aktuellen Aufenthaltsort erfragen. Schließlich möchte man eine Dienstleistung dann nutzen, wenn man sie braucht, und nicht die Kinder sind für die Kita da, sondern umgekehrt.


    In der ehemaligen Kita das Großen (Elternini) hatte man sich informell darauf verständigt auf Bringen bis 12 Uhr und Abholen ab 13 Uhr, also nicht während des Mittagessens. Solche Lösungen entfalten eine recht große Flexibilität für verschiedene Bedürfnisse.

  • Bei uns gabs auch absolutes Süßigkeiten- und auch Schweinefleischverbot in der Kita, letzteres, weil über 50% der Kinder muslimische Kinder waren. Beim Elternabend wurde das mehrfach thematisiert und erklärt. Ich fand das ehrlich gesagt unproblematisch - wenn Schweinefleisch so wichtig ist, kann man das ja auch zu Hause essen, und wenn es Wurst sein muss, gibt es in Deutschland ja so viele andere Sorten ...
    Über das Süßigkeitenverbot (erstreckte sich auch auf gesüßte Säfte, Nutella auf dem Brot, Schokomüsli usw.) war ich froh, aus den anderen Kitas kamen die Kinder ständig mit Süßkramtüten nach Hause, wenn eins Geburtstag hatte und haben auch beim Frühstück viel Nutella usw. gegessen.
    Hagendeel

  • Ich finde, dass gewisse Regeln sinnvoll sind. Ein allzu strenges Korsett finde ich aber merkwürdig.
    Vielleicht bin ich bei Fröschleins KiTa auch verwöhnt. Es ist die KiTa meines Arbeitgebers. Von daher haben die Bedürfnisse der Eltern zur Vereinbarkeit von KiTa und Job natürlich Gewicht. Feste Bring- und Abholzeiten gibt es nicht, manche Eltern, die in Schichten arbeiten, haben natürlich auch wechselnde Zeiten. Ausnahme: Abholen geht - zumindest bei den Krippengruppen - nicht zwischen 12.30 und 14.30, damit der Mittagsschlaf ungestört möglich ist.
    Die Betreuerinnen und insbesondere die Leitung hätten meiner Meinung nach gerne gesehen, wenn Fröschlein vormittags kommen würde. Aber in meinen Arbeitsablauf passt es besser, wenn er von 11.00 bis kurz vor 17.00 dort ist. Wenn er älter ist und auch mehr von Ausflügen und ähnlichen Programmpunkten hat, werde ich ihn früher bringen. Aber im Moment ist es so am besten.


    Beim Essen finde ich bestimmte Regeln auch gut, aber ein Verbot von z. B. Schweinefleisch oder gar eine ganze Liste würde mich auch stören. In unserer KiTa bekommen die Kinder entweder Essen aus der Krankenhausküche (Kindermenü), oder die Kleinen bekommen Gläschen. Wenn man das nicht will, muss man selber Essen mitgeben. Das sollte man aber am Tag vorher ankündigen, damit sich darauf eingestellt werden kann.