ist die manduca jetzt echt ne gruseltrage?????

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  • Ja, es gibt mittlerweile etliche bessere Tragen, die sich an das Baby anpassen (Tragetuchstoff) und in der Rückenlänge und im Steg mitwachsen. Die Manduca ist sicher keine schlechte Trage, leider passt sie nur eine Kleidergröße lang und ist auch relativ steif. Als Herk 10 Monate alt war, habe ich sie gerne genutzt. Aber wenn man etwas Geld in die Hand nehmen möchte, ist man mit einer der "Crack-Tragen" auf jeden Fall besser beraten.


    Den Neugeboreneneinsatz habe ich rausgesäbelt, damit keiner auf die Idee kommt ihn zu nutzen sollte das Ding nochmal weiterziehen.

    Nachmacherin #freu


    Nelly Nelly, wenn es eine komplette Schnallentrage sein soll, kann ich dir auf jeden Fall den Buzzidil, die Emeibaby und den Huckepack ans Herz legen. Die durfte ich alle schon testen und fand jede einzelne sehr gut. Momentan nutze ich eine Emei Toddler.

  • Ich schließe mich naturtruebe an, was die Empfehlungen angeht, aber Fiawin, was die Einstellung generell angeht ;)

  • Wir haben die Manduca erst ab 1 1/2 genutzt, als mir der Zwerg für vorne tragen zu schwer wurde und ich mein Zappelkind mit dem Tuch einfach nicht auf den Rücken gebracht habe. Dafür fand ich sie wirklich genial und er saß da auch immer super drin...sonst hätte ich sie nicht gekauft (war gebraucht von ner Freundin).


    Deb Neugeboreneneinsatz rausschneiden ist ne super Idee #super der hat nämlich irgendwie immer gestört.


    Mein Mann trägt unseren fast 5 jährigen übrigens immer noch damit, wenn wir lange Wandernderungen machen und er nicht mehr laufen will. Er wiegt auch nur 16 kg, da geht das noch echt gut...

  • Ich seh das auch recht gelassen.
    Bei meinem 2008er-Baby gabs nur Tragetuch, Tragen ala Manduca und Co und halt Kleinproduktionen oder privat genähte Mei Tais.
    Sowas wie den MySol gabs da noch nicht.
    Ich hab meinen Manduca von damals noch und werd ihn auch wieder benutzen. Er ist superpraktisch und ich freu mich total ihn inzwischen soviel auf der Straße zu sehen. Für ein kleines Baby hab ich ihn nie benutzt und find ihn dafür auch nicht wirklich geeignet. Aber die Eltern, die ihn kaufen haben sich immerhin Gedanken gemacht und nicht gleich zur Hauck-Trage gegriffen. Und später sitzt er ja zumindest super .
    Natürlich haben verstellbare Tragen Vorteile, keine Frage. Aber wenn mein Kind im Lauf-Alter dann nicht mehr die perfekte Anhock-Haltung hat.. Mein Gott, die hats auf dem Arm auch nicht, wenns auf der Hüfte sitzt. #freu


    Die ersten 2-3 Monate hab ich fast nur Tragetuch benutzt. Inzwischen passt der MySol sehr gut und ist sehr praktisch, das Tragetuch liegt in der Ecke. Aber ich freu mich auch schon auf die Zeit mit nem unkomplizierten Schnallentier.
    Wollt ich mir allerdings noch zusätzlich ein verstellbares leisten, müsst ich wohl erst mal die Tragetücher verkaufen, so günstig sind die ja auch nicht.
    Und da wir den Manduca von damals noch haben...


    (Und bei den Facebook-Gruppen ist es doch sehr dogmatisch, so wie du es beschreibst. Vielleicht sind das Mütter mit kleinen (ersten) Kindern, die noch im Ich-will-es-in-jeder-Hinsicht-perfekt-machen-Modus sind? Ich hab irgendwie das Gefühl, dass man nach ein paar Jahren Elternschaft die Blickperspektive auf solche Baby-und-Kleinkind-Themen doch verändert und einiges entspannter sieht.)

    Einmal editiert, zuletzt von Feuereule ()

  • Natürlich haben verstellbare Tragen Vorteile, keine Frage. Aber wenn mein Kind im Lauf-Alter dann nicht mehr die perfekte Anhock-Haltung hat.. Mein Gott, die hats auf dem Arm auch nicht, wenns auf der Hüfte sitzt. #freu

    Das kommt noch hinzu! Trägt jemand schlechten Gewissens sein Kind auf der Hüfte, weil es da schief sitzt und die Beine ungespreizt baumeln? Okay, das mit dem Stoff und der Anbringung der Gurte seh ich ein. Aber der kleine Rückstand der Manduca ist mir nicht groß genug, um sie nicht noch guten Gewissens weiter zu vererben (unsere trägt gerade die kleine Froschprinzessin, und Froschkönigins Familie ist zufrieden). Wir reden ja nicht vom Unterschied BabyBjörn zu moderner Trage auf dem neusten Entwicklungsstand.

    Wir wurden erschaffen, um uns weiterzuentwickeln, sonst hätte Jesus sicherlich vor über zweitausend Jahren gesagt: "... und jetzt sitzt ganz still und tut gar nichts, bis ich wiederkomme!" Swami Beyondananda

  • Puh...also ich hab die Manduca nach Anleitung (Faltblatt) benutzt, lese aber jetzt, dass ich zusätzlich noch in die Kniekehlen greifen soll, um das Kind anzuhocken. #confused


    Mal dumm gefragt: Wenns Kind stoffgewickelt ist, macht das dann nicht auch noch - positiv - was aus?

  • Manducas sind sicher keine Gruseltragen und für ältere Babys ganz gut geeignet. Die immense Verbreitung dieser Trage kann ich allerdings nicht nachvollziehen, und dadurch entsteht zumindest bei mir auch manchmal ein gruseliger Eindruck: Ich sehe oft winzige Babys in ganz schlechter Haltung darin, die Kopfstütze verdient ihren Namen nicht etc. Zum gleichen Preis gibt es bessere, mehr mitwachsende Alternativen.

  • Ich kann an der Manduca auch nichts schlimmes finden, außer dass sie mir unbequem ist.


    In unserer Tragzeit haben wir ein ganzes Sammelsurium an Tragen durch.
    Fazit: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.


    Zur Orientierung hier ein paar subjektive Vor- und Nachteile:


    Bondolino:


    Pro: Nichts zu verstellen (wenn der Tragende wechselt muss auch nichts verstellt werden), mir vorne sehr bequem, gebraucht zu bekommen. Super Kapuze.
    Contra: mir hinten unbequem, > 9kg kann ich damit nicht mehr trage, unterwegs binden knifflig ohne dass die Bänder im Dreck schlören


    Fazit: Tolle Trage ab 6 Wochen bis 8 Monate. Wer sowieso ein Tuch besitzt, kann aber probieren ob er mit der Doppel-X-Trage zurecht kommt, deckt die gleichen Ansprüche ab.


    Emei:
    Pro: Viel zu verstellen -> gut anpassbar an Kind und Tragenden, super tolle Gewichtsverteilung
    Contra: Viel zu verstellen -> fumnelig und muss bei Trägerwechsel komplett neu eingestellt werden. Eigentlich eine Einpersobentrage. Mich drücken die Ringe. Rückenteil recht kurz.


    Fazit: Wer eine Trage ab ca. 3-4 Monaten bis ins Kleinkindalter sucht, wem sie bequem ist (mein Mann liebt sie) und nur selten den Tragenden wechselt hat hier eine super klasse Trage.


    Buzzidil:


    Pro: Viele Verstellmöglichkeiten, allerdings muss die Trage nur einmal an das Kind angepasst werden, nicht bei jedem Trägerwechsel, mir hinten sehr bequem. Gewichtsverteilung klasse (aber nicht so toll wie bei der Emei)


    Contra: Mir vorne furchtbar unbequem. Kapuzensystem ist Mist.


    Fazit: Tolle Trage für hinten, quasi wie die Manduca nur aus Tragetuchstoff und mit verstellbarem Steg / Rückenteil. Wer also eine Rückentrage sucht sollte zugreifen, wir hatten den Buzzidil erst später - aber ich denke gut tragbar ab 4 Monaten bis Ultimo.


    Mein Gesamtfazit (inklusive ausprobierter Manduca) Sooo viel tun die sich alle nicht. Das sind alles gute Tragen mit denen man guten Gewissens tragen kann. Sie haben alle Vor- und Nachteile. Eine Manduca würde ich allerdings nur gebraucht kaufen und wenn ich nicht damit zurecht komne wieder verkaufen. Ich konnte mir netterweise eine ausborgen und fand aber den Hüftgurt unbequem.

  • man weiß ja auch nicht, wer da so alles mitschreibt....


    bei meiner Großen gab es damals den ergo.... Dann haben die hier ein Vertriebszentrum hier eingerichtet, den Vertrieb selbsst gemacht. Als Antwort kam dann die Manduca auf den Markt. Und plötzlich war der ergo nur noch blöd.


    Ich sehe da 2 Strömungen: Mittlerweile sieht man so viele manducas da hebt sich der Tragende nicht mehr wirklich ab, mit was neuem ist man cooler.
    Und dann kann dieses bashing ja auch "organisiert" sein. Wenn ich eine neue Trage auf den Markt bringe würde ich mir auch eine entsprechende Internetstrategie zu recht legen.


    Und das jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich sowohl ergo als auch manduca erst ab so ca. 5 Monaten wirklich gut fand. Davor waren meine Kinder im Tragetuch besser aufgehoben.

    Grüße von Claraluna


    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Ich hab das Bärchen in der Manduca getragen, seit er ca. 3 Monate alt war, also vor dem Sitzalter. Und ich finde es nach wie vor nicht schlimm. Denn: vor dem Kind war ich recht uninformiert und bin erst so nach und nach durch das Bärchen in die "Rabenschiene" reingerutscht. Hab also gemerkt, das Kind ist lieber auf dem Arm als im KiWa. Tragetuch kam für mich irgendwie damals nicht in Frage, weil ich dachte, das sei viel zu kompliziert. Hier in der Provinz sieht man auch fast nie getragene Babys... Und ich war dann stolz, dass ich (wie gesagt, als totaler Anfänger!) heraus gefunden habe, dass der BabyBjörn böse ist. Und auf so Mainstream-Internetseiten wurde die Manduca eben sehr gelobt und empfohlen.


    So gesehen finde ich es also für meinen damaligen Wissensstand ok und für das Bärchen war es bestimmt besser, als gar nicht getragen zu werden. Und besser machen kann man es ja immer (falls es nochmal ein 2. Kind gibt's würde es auf jeden Fall erstmal ins Tuch kommen - als ich es dann sehr spät doch noch ausprobiert habe, war ich begeistert: so viel "näher", weicher und kuschliger. Und dazu auch für mich mit zwei linken Händen gut hinzubekommen;-)).

    Kinder erfordern ein dickes Fell - aber ein ganz weiches

    Einmal editiert, zuletzt von Lametta ()

  • Ich antworte jetzt erst und lese dann... Falls der nuckler derweil aufwacht....



    Guter Beitrag von wickelkunder/Manduca zum Thema:
    http://www.wickelkinder.de/neu…abys-nicht-platt-drueckt/


    Neuster Beitrag am blog geht übrigens um TT Qualität und warum nur dieser Fakt eines vernæhten tt noch kein qualikriterium f ne ideale trage ist.



    Btw mich kotzt dieses optimum gequatsche echt an. Das muss grad raus.
    Bitte liebe Eltern: tragt was euch und dem baby bequem ist ... Prüft das idealerweise vor einem kau in ner Trageberatung und sucht ggf was neues wenn ihr merkt dass es einem von euch nimmer passt.... DAS sollte doch der Ansatz sein


    Bashing ist doch echt traurig ....

  • Ich hab mir nach einer Empfehlung hier eine Manduca neu gekauft und war tierisch enttäuscht, ich habe vorher nur im Tuch getragen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt für mich nicht und ich finde auch dass der Sitz einfach nicht so gut ist wie in aktuelleren Tragen. Daher denke ich nicht, dass es schadet wenn man darauf hinweist, dass es aktuellere Alternativen gibt wenn in einem Forum nach einer tollen Trage gefragt wird. Ungefragt kommentiere ich aber auch keine BBs negativ.

  • Ich hab nach der Geburt einen Trageladen mit Trageberatung aufgesucht. Dort konnten wir alle Tragen ausprobieren und auch leihen. Die Manduca fanden wir zu unbequem, besonders an den Schultern. Wir haben uns dann für eine JoNo-Trage entschieden. Die Träger sind breiter und mir hat der verstellbare Steg so gut gefallen.
    Bekannte in meinem Freundeskreis mit Babys haben sich (ohne Trageberatung) für die Manduca entschieden und haben nichts zu klagen. Wobei zwei meine JoNo ausprobiert haben und daraufhin sich auch eine gekauft haben ;)

    "Natürlich kann ich das. Ich hab's nur noch nie versucht."
    Oma Wetterwachs - Terry Pratchett


    Und jetzt schreibt sie auch noch...

  • Laktose- und glutenfrei sollte sie dann aber bitte auch sein #super


    Mich nervt das auch total, ich bin Trageberaterin und verkaufe auch Tragetücher und Tragehilfen. Durch das was man in Foren so liest, werden viele Eltern einfach total verunsichert. 95% der Eltern, die bei mir kaufen, beschäftigen sich nicht annähernd so viel mit solchen Themen wie viele von uns hier. Die lesen dann vorher mal im Internet quer und der Effekt ist dann nicht, dass sie sich für eine super-duper-Geheimtip-Trage entscheiden, sondern dass sie den Eindruck bekommen, das Tragen ist total gesundheitsschädlich, wenn man es nicht absolut richtig macht und vielleicht lässt man es dann doch lieber ganz.


    Ich freue mich über jeden, der Bock auf Tuchbinden hat und mit mir alle möglichen Versionen durchprobiert. Viele Eltern sind aber beim ersten Kind total unsicher und da lenke ich in keine Richtung, sondern bestärke sie in dem Trageteil, in dem sie sich am Wohlsten fühlen. Und das ist (auch wenn das total verpönt ist) oft der Marsupi und anschliessend dann die Manduca. Und dass die nur eine Größe passt ist auch Quatsch, ich trage jetzt mein drittes Kind darin, sie sitzt mit fast fünf Monaten super, und die anderen Beiden haben wir bis über drei Jahre da gerne drin getragen und auch sie haben sich immer wohl gefühlt.


    Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die beim Tragen gewährleistet sein sollten, alles andere ist meiner Meinung nach Haarspalterei und aus orthopädischer Sicht völlig irrelevant. Kein Kind wird durch das Tragen in der Manduca einen Haltungsschaden bekommen. Viel wichtiger ist, dass die Eltern sich damit wohl fühlen und daher gerne tragen.


    Liebe Grüße

  • ...habe mich gerade gefragt, ob die im JoNo anders drin sitzen als in der Manduca...eigentlich nicht, oder?


    Also ein etwas größeres Kind formt doch in keiner Trage mehr ein richtiges "M" mit den Beinen. Wohl nur im TT. Hatte meinen als Mini auch im TT und da sitzt er ganz anders drin, allerdings schlackert mir der Kopf im TT zu sehr, das geht nicht mit beiden Händen frei oder nur mit Behelfskonstruktion.


    Gibt es denn eine Trage, in der auch Größere noch in "M"-Stellung sitzen? Oder ist nicht die Linie Knie-Hintern-Knie immer recht "gerade"? Ist das überhaupt noch wichtig wenn schon groß? Oder eher nur Breitwickeleffekt.


    *streb*


    Edit sagt: Das mit dem Tragecomfort für den Tragenden ist allerdings bei Manduca nur so medium...das muss man anderen Tragen absolut zu Gute halten! Und, ja, der Rücken oben ist grade, vor allem, wenn das Kind umherguckt. Unten ist er gerundet, aber auch nicht mehr sooo dolle, wenn Kind schon recht groß, dann ist gar nicht mehr genug Platz in dem Ding. Wobei ich die Trage eher auf der Hüfte liegen habe. Weiter oben eng angeschnallt ziehe ich mir alles in mein egenes Hohlkreuz.


    Wie ist Manduca denn am Rücken?

  • Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, die beim Tragen gewährleistet sein sollten, alles andere ist meiner Meinung nach Haarspalterei und aus orthopädischer Sicht völlig irrelevant. Kein Kind wird durch das Tragen in der Manduca einen Haltungsschaden bekommen. Viel wichtiger ist, dass die Eltern sich damit wohl fühlen und daher gerne tragen.

    So sehe ich das auch bzw. habe ich meiner Trageberaterin einfach vertraut, dass sie mir schon keine Trage anbieten wird, die NICHT gut für mein Kind sein sollte. Uns ging es darum, dass die Trage bequem ist. Grade nach meinem Kaiserschnitt wollte ich eine Trage haben, die gut entlastet und mein Mann wollte etwas 'was schnell geht'. Deswegen wurde es kein Tragetuch, wobei das mein Favorit gewesen ist. Aber so traurig bin ich nicht drum. Bei meiner JoNo muss ich nur 'klack-klack' machen, Baby rein, festziehen und los :) . Ist bei einer Manduca und anderen Targesystemen ja nicht anders :)

    "Natürlich kann ich das. Ich hab's nur noch nie versucht."
    Oma Wetterwachs - Terry Pratchett


    Und jetzt schreibt sie auch noch...

  • Ich glaub das ist wie bei anderen Themen auch: Es gibt Leute, die kaufen ihre Rosen im Gartenmarkt um die Ecke und welche, die verbringen ihren Sommerurlaub damit, Rosenzüchter von Duftrosen in Cornwall zu besuchen, um die perfekte Rose zu scouten. Es gibt Leute, die füttern ihren Hund mit wechselndem Bio-Futter von Zoo Plus und solche, die vier Regalmeter Literatur "wie barfe ich richtig" besitzen und 80 Euro dafür ausgeben, um die Verteilung der Mikronährstoffe im Hundefutter zu analysieren.


    So ist das bei Tragen auch, glaube ich. Es gibt welche, die tatsächlich nicht so gut sind und dann kann man mit unterschiedlichen Levels an Perfektionismus an die Sache rangehen. Ist halt eine Frage von Interessensschwerpunkten und Zeit.


    Außerdem glaube ich schon, dass sich in manchen Facebook-Gruppen und so auch viele Trageberaterinnen und Tragen-Entwicklerinnen sammeln und da gibt es natürlich oft auch ein Interesse daran, dass die eigenen Produkte und Dienstleistungen wertvoll sind. Sowohl ein rein monetäres als auch (noch mehr) ein ideelles Selbstwert-erhaltendes Interesse. Wenn man dann auch im nächsten Babygeschäft eine Manduca kaufen könnte und das genauso gut wäre, wertet das vielleicht gefühlt die eigene Leistung ab?