ich kann die frauenfeindlichen chefs mittlerweile gut verstehen. sehr viele meiner kolleginnen haben kinder. zeitweise sind 4 von 15 koleginnen gleichzeitig schwanger und koenne ab bekanntwerden der schwangerschaft einen grossen teil der arbeit nicht mehr machen, sondern muessen auf schonarbeitsplaetze umgesetzt werden. vertretungen fuer den dreimonatigen mutterschutz darf man nicht einstellen, erst ab beginn der elternzeit danach darf man eratz einstellen. und danach das risiko der teilzeittaetigkeit, die zu realisieren bei mehreren sich staendig aendernden beduerfnisen nicht wirklich einfach ist.
liano, bei welchem beruf kqnn man denn kinder mitnehmen? mir faellt da spontan kein einziger ein....
Arbeitgeber dürfen Mutterschutzvertretungen einstellen, auch wenn Dein Arbeitgeber dies nicht tut. Und das Risiko der Teilzeittätigkeit mit wechselnden Bedürfnissen besteht bei allen Eltern, nicht nur Müttern. Dadurch wird Frauenfeindlichkeit nicht nachvollziehbar.