Auf Stillen verzichten- dem Mann zuliebe

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  • Ich finde es auch schade, wenn Gleichberechtigung so interpretiert wird - und so Dinge wie Schwangerschaft, Berufstätigkeit etc., wo ja offensichtlich keine Gleichberechtigung herrscht, völlig aussen vorgelassen werden. Ich fand es jedenfalls prima, die während des Schwangerschaft angesammelten Kilos dann in Form von Milch wieder meinem Kind zukommen zu lassen ;)

    Liebe Grüsse von Farbenfroh mit MaiElfe (2011) und NovemberWichtel (2014)

  • Ich finde es auch schade, wenn Gleichberechtigung so interpretiert wird - und so Dinge wie Schwangerschaft, Berufstätigkeit etc., wo ja offensichtlich keine Gleichberechtigung herrscht, völlig aussen vorgelassen werden. Ich fand es jedenfalls prima, die während des Schwangerschaft angesammelten Kilos dann in Form von Milch wieder meinem Kind zukommen zu lassen ;)

    Liebe Grüsse von Farbenfroh mit MaiElfe (2011) und NovemberWichtel (2014)

  • Wenn ich eines aus eigener Erfahrung gelernt habe: Ich bilde mir mittlerweile kein Urteil mehr über andere Mütter, was das Stillen angeht. Meistens hat das tatsächlich alles einen guten Grund. ;)


    Und genauso bewerte ich auch Gesprächsfetzen aus dem Rückbildungskurs. Das sind nur winzige Ausschnitte in fremder Atmosphäre; da kann ich mir kein richtiges Gesamtbild von der Familie machen.


    Genau deshalb sage ich nämlich kaum was in meinem Kurs, weil da bestimmt Äußerungen herausgepickt werden und dann später per What's App genüsslich drüber abgelästert wird. :P


    (Allgemeiner Hinweis: Ich finde Stillen toll und absolut fördernswert; daher unterstütze ich ja auch die Rabeneltern. Falls jetzt wieder jemand meint, er fühle sich im falschen Forum)

  • Beim Weiterlesen muss ich Conundrum irgendwie Recht geben. Wir diskutieren hier über ungelegte Eier - die Frau ist noch nicht mal hier angemeldet!
    Sie hatten eine Lösung, die sie beide mitgetragen haben. Jetzt fühlt es sich für die Frau (so hört es sich für mich an, nachdem was die TS beschrieben hat) falsch an und sie bedauert es.


    Da gäbe es nur nur zwei Möglichkeiten:


    Die Sache akzeptieren und unter "hab ich damals so entschieden, jetzt muss ich mit den Konsequenzen leben, hab aber aus der Erfahrung heraus gelernt und mach es beim nächsten Mal anders" verbuchen oder doch nochmal versuchen, die Milch irgendwie zum Laufen zu bringen (und vielleicht noch mal mit ihrem Mann in Ruhe ein Gespräch zu führen).


    Klar ist Muttermilch das Genialste, was ein Baby kriegen kann, aber die Eltern lassen ihr Kind ja nicht hungern, nur weil sie sich, aus welchen Gründen auch immer, für die Flasche entschieden haben.


    Ich gebe zu, auch auf mich wirkt das Gleichberechtigungs-Argument aus diesen Gründen befremdlich, aber letztlich geht es uns alle ja auch gar nichts an. #ja #augen Es ist Sache der Eltern, wie sie ihren Säugling ernähren. #yoga

    Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Die Sterne der Nacht, die Blumen des Tages und die Augen der Kinder.
    Dante Alighieri

    Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.

    Einmal editiert, zuletzt von Trish ()

  • Ich "biete" immer abpumpen und aus der Flasche füttern, damit der Vater sehen kann, wie viel das Kind trinkt. Ich weiß nicht, wie ich so eine Stillzeit auch nur eine Woche überlebt hätte, das fand ich ganz schön hart.

  • Ich finde ja, man kann nicht pauschal kritisieren, wenn jemand Flasche füttert - ja, so weit gehe ich mit.


    Aber erst drauf zu pochen, "mitmachen" zu dürfen und hinterher einfach über längere Zeit weg zu sein. #augen Das geht einfach nicht. Alleine mit Baby und dann noch diese Pulverkacke*. Das ist doch irgendwie respektlos...also es ist irgendwie...naja auch nicht gerade gleichberechtigt, oder?



    *grob formuliert, weil ich mir nicht vorstellen kann, mit schreiendem Kind aufm Arm in aller Seelenruhe was anzurühren. hier klappte nicht mal in normaler Geschwindigkeit Brust auspacken. da hätte ich phasenweise nur Stripperklamotten gebraucht...also irgendwas, das man sich schnell SCHNELL!!! vom Leib reißen kann #yoga

  • Nochmal zur Situation: Es war kein Gesprächsfetzen, den ich aufgeschnappt habe, denn sie hat es mir direkt erzäht- vorrausgehend war meine Genesung nach einer Mastitis und das ich froh bin, wieder schemrzefrei stillen zu können und darauf sagte sie eben, dass sie eben aus genannten Gründen nicht stille, es aber nun bereut, da - siehe Anfangspost. Die Threaderöffnung war keineswegs ein gewollter Raum für "Lästereien" - ich wollte die Situation beschreiben und einfach meine Meinung äußern und diese mit euch teilen und in Erfahrung bringen, ob jemand ähnliches kennt. Ich rümpfe über die Frau als Mutter auch gar nicht meine Nase- ich fand die Argumentation nur komisch. Weil sie die Flasche gibt maße ich mir auch nicht an zu behaupten sie sei eine schlechte Mutter. Na wie dem auch sei- nächste Stunde wollte ich- sofern sich das Gespräch nochmal aufbaut- sie nochmals drauf ansprechen und fragen, ob sie denn interessiert ist, es mit dem Stillen noch zu versuchen.


    OT (Am Rande: das Forum befürwortet doch respektvollen Umgang in der gesamten Familie- manchmal liest man hier nur Dinge, die damit wenig zutun haben. Klar, das kann man annehmen oder ignorieren und machen lassen. Letztlich ist es nicht das eigene Leben und man machte es eh, wie man es für richtig hält. Ist auch wirklich schwierig zu urteilen, wenn man hier nur Worte liest, stimmt. Bin aber immer noch gern hier =P.)

  • Ich find es bescheuert, wenn jemand Gleichberechtigung so lebt. Das ist für mich keine Gleichberechtigung. Ich darf das bescheuert finden und ich darf mir über den kleinen Ausschnitt an Realität, der hier dargestellt wurde, eine Meinung bilden und die auch kundtun.


    Natürlich ist alles relativ, wir können also getrost das Forum schließen, da man sich keine Meinung über nichts und niemanden bilden darf. #hammer Jede/r hat, unterstell ich mal, mehr oder weniger seine/ihre Werte, und die dürfen auch geäußert und bewertet werden.

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Niemals würde ich aus diesem Grund aufs Stillen verzichten.
    Ich finde das sehr befremdlich.
    Klar muss das jede Mama für sich selbst entscheiden. Aber ich versteh es nicht, wieso man sich bewusst gegen das entscheidet, was für das Kind am Besten ist...

  • Hach ja, wie blöd von mir.


    Hätte ich mir ja denken können.


    Und nun viel Spaß bei der weiteren "Diskussion" (=Draufhauen). ;)

  • Wenn ich eines aus eigener Erfahrung gelernt habe: Ich bilde mir mittlerweile kein Urteil mehr über andere Mütter, was das Stillen angeht. Meistens hat das tatsächlich alles einen guten Grund.


    Und genauso bewerte ich auch Gesprächsfetzen aus dem Rückbildungskurs. Das sind nur winzige Ausschnitte in fremder Atmosphäre; da kann ich mir kein richtiges Gesamtbild von der Familie machen.


    (Allgemeiner Hinweis: Ich finde Stillen toll und absolut fördernswert; daher unterstütze ich ja auch die Rabeneltern. Falls jetzt wieder jemand meint, er fühle sich im falschen Forum)


    Danke Rubikon, ich unterschreibe mal ganz faul...


    Für mich wäre es auch keine Option, bewusst aufs Stillen zu verzichten. Aber nachdem ich beim dritten Kind massiv Stillprobleme hatte und zufuettern musste, muss ich auch sagen, mein Mann fand es damals richtig toll auch mal den Fuetterpart beim Baby uebernehmen zu können. Wobei das nachts aufstehen bei uns kein Thema war, bevor der wach wurde neben schreiendem Säugling stand der Rest der Familie aufrecht im Bett...

  • Ich find es bescheuert, wenn jemand Gleichberechtigung so lebt. Das ist für mich keine Gleichberechtigung. Ich darf das bescheuert finden und ich darf mir über den kleinen Ausschnitt an Realität, der hier dargestellt wurde, eine Meinung bilden und die auch kundtun.


    Natürlich ist alles relativ, wir können also getrost das Forum schließen, da man sich keine Meinung über nichts und niemanden bilden darf. #hammer Jede/r hat, unterstell ich mal, mehr oder weniger seine/ihre Werte, und die dürfen auch geäußert und bewertet werden.


    Ich finde es nicht in Ordnung, hier ein Thema 1:1 aus einem persönlichen Gespräch wiederzugeben. Es ist doch klar, dass hier niemand "Hurra!" schreit; das dürfte der TE doch von vornherein klar gewesen sein.


    Stell dir mal vor, du erzählst etwas, was dir Sorgen bereitet und am nächsten Tag steht das wunderbar ausgeschlachtet und verspottet in einem öffentlichen Forum, wo jeder Hinz und Kunz ohne Anmeldung lesen kann.


    Ich bin mitnichten dafür, immer neutral zu sein und alles positiv zu formulieren. Aber beim Thema Stillen spielt einfach zu viel rein und da hat die TE keinen Einblick. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass hier im Forum alles "verwässern" soll, aber ich finde das SO nicht in Ordnung.


    Zur Klarstellung: Ich selbst habe kein Problem damit, diesmal Pulvermilch zu füttern. Ein Bericht zur Stillzeit mit meinem ersten Kind kann man hier öffentlich unter dem Nick "Septemberglück" auf der Homepage einsehen. Ich bin also nicht persönlich getriggert oder sonst etwas. Aber ich finde es nicht ok, wenn bei solchen Themen von "Kacke", "Mist", "Schrott" und "Müll" in Bezug auf die Faschennahrung gesprochen wird. Das sind die Ausdrücke, die ich hier in den letzten zwei Jahren "gesammelt" habe.
    Es ist eine Frechheit zu behaupten, man füttere seinem Kind "minderwertigen Dreck". Und ja, ich bin durchaus der Meinung, dass ich meine Tochter gesund ernähre, sonst würde ich es nicht so tun, wie ich es tue. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Rubikon ()

  • Zur Klarstellung: Ich selbst habe kein Problem damit, diesmal Pulvermilch zu füttern. Ein Bericht zur Stillzeit mit meinem ersten Kind kann man hier öffentlich unter dem Nick "Septemberglück" auf der Homepage einsehen. Ich bin also nicht persönlich getriggert oder sonst etwas. Aber ich finde es nicht ok, wenn bei solchen Themen von "Kacke", "Mist", "Schrott" und "Müll" in Bezug auf die Faschennahrung gesprochen wird. Das sind die Ausdrücke, die ich hier in den letzten zwei Jahren "gesammelt" habe.
    Es ist eine Frechheit zu behaupten, man füttere seinem Kind "minderwertigen Dreck". Und ja, ich bin durchaus der Meinung, dass ich meine Tochter gesund ernähre, sonst würde ich es nicht so tun, wie ich es tue. ;)


    Rubikon, da unterschreibe ich fett bei dir! Ich finde das auch nicht ok, mit solchen Ausdrücken muss man vorsichtig umgehen. PRE- Milch kann echt ein Segen sein und mit so unbedachten flapsigen Äußerungen stößt man alle Pulvermilchmütter ziemlich vor den Kopf.

  • Pulverkacke*.


    *grob formuliert, weil ich mir nicht vorstellen kann, mit schreiendem Kind aufm Arm in aller Seelenruhe was anzurühren. hier klappte nicht mal in normaler Geschwindigkeit Brust auspacken. da hätte ich phasenweise nur Stripperklamotten gebraucht...also irgendwas, das man sich schnell SCHNELL!!! vom Leib reißen kann


    Das dürfte eine Frage der Gewohnheit sein, ich erlebe jedenfalls die "Flaschenmütter" in meinem Umfeld auch nicht gestresster als ich es phasenweise war, weil ich mich keine Stunde von meinem Kind wegtraute, weil es keine abgepumpte Milch mehr und sehr unregelmäßig trank (außer nachts, da trank es bis zum Alter von 9 Monaten zuverlässig alle 2,5 Stunden - was auch nicht zu meiner Entspannung beigetragen hat). Aber ich denke auch, dass es keinem Kind schadet, mal 30 Sekunden auf Milch zu warten - sei es, weil die Mutter die Klamotten nicht schnell genug runter bekommt, sei es weil die Milch erst angerührt werden muss....


    Zum Thema "Kacke" haben andere ja schon genug geschrieben.

    • Offizieller Beitrag

    ch find es bescheuert, wenn jemand Gleichberechtigung so lebt. Das ist für mich keine Gleichberechtigung. Ich darf das bescheuert finden und ich darf mir über den kleinen Ausschnitt an Realität, der hier dargestellt wurde, eine Meinung bilden und die auch kundtun.


    erstens geht es mir an dem punkt wie fia. jede/r darf das, so lange die aussagen die anderen menschen nicht verletzen, wie:


    diese Pulverkacke*


    #yoga

    Zum Thema "Kacke" haben andere ja schon genug geschrieben.


    zwar stimmt auch dies, dennoch möchte ich als userin fibula krötenmutti einen persönlichen #netirabe zeigen.


    Aber ich denke auch, dass es keinem Kind schadet, mal 30 Sekunden auf Milch zu warten - sei es, weil die Mutter die Klamotten nicht schnell genug runter bekommt, sei es weil die Milch erst angerührt werden muss....


    eben #ja es gibt sehr wohl methoden, die pulverrühren vereinfachen, wie z.b.
    paar portionen in diesen dosierteilen auffüllen, in der termoskanne heißes wasser aufbewahren, kaltes wasser und fläschen bereithalten. alles am bett stehen und liegen haben. dann geht es auch sehr schnell.


    genauso schnell wie bei einer stillenden mutter, die gerad im tiefschlaf schlummert und das baby nicht sofort hört oder vorm stillen erst dringendst auf klo gehen muss oder auf der ein weiteres kind schläft und erst mal umgebettet werden muss oder ihr verflixtes oberteil sich nicht genug hochreißen läßt oder selber krank ist oder ein krankes kind pflegt oder aus müdigkeit im wohnzimmer eingeschlafen ist und erst in das andere zimmer taumeln muss etc...

  • Ich glaube pulverkacke habe ich ganz anders verstanden #confused
    ich glaube da ging es nicht um das Pulver / die Ernährung an sich sondern um die Umstände. Ich würde auch fluchen wenn ich mehr machen müsste als t shirt runter reißen ;)
    Pulver ist bestimmt keine schlechte Ernährung für ein Kind!
    Nur auf mumi zu verzichten, sich den Stress mit dem anrühren etc an zu tun weil der Mann das so will? Und wenn die besagte Dame sich jetzt ärgert kann ich das sehr gut nachvollziehen.



    OT: ich finde es sehr schade dass hier im Forum immer das schlechteste aus dem Geschriebenen interpretiert wird...


  • #top

    Alles auf Anfang! Oder.. wie finde ich den Weg zu mir selbst. #yoga

  • fibula, nehme ich gerne an.


    Es bezog sich nicht auf die Qualität. Die ist doch unbestritten gut. Warum auch nicht? Und ich kenne Mütter, die nicht stillen konnten. Das ist völlig ok. Es bezog sich auf konkrete Situationen (wie von mir beschrieben) Wenn es mal schnell gehen muss. Dann würde ich nicht ruhig ein Fläschchn anrühren können. Dann bin ich froh, wenn es anders geht.


    Ich habs schon so oft geschrieben, dass ich mir dessen bewusst bin, dass das alles nicht selbstverständlich ist und jede Frau von Glück reden kann, wenn bei ihr alles so funktioniert.


    Daher auch meine Anmerkung. War mir klar, dass das missverstanden werden kann.


    Wollte aber deutlich machen, dass ich das Verhalten des Mannes, sollte es denn wirklich so sein, bezüglich des resultierenden Arbeitsaufwandes als unfair empfinde.


    Edit: Danke, lilu, Du hast meinen Punkt verstanden. Wenn man alleine ist mit Baby ist es manchmal eben alles hart an der Grenze zum aaaaaahhhhrg...kennt doch jede, oder?

  • Ich glaube pulverkacke habe ich ganz anders verstanden
    ich glaube da ging es nicht um das Pulver / die Ernährung an sich sondern um die Umstände. Ich würde auch fluchen wenn ich mehr machen müsste als t shirt runter reißen


    OT: ich finde es sehr schade dass hier im Forum immer das schlechteste aus dem Geschriebenen interpretiert wird...


    Naja, aber auch die Umstände sind bei den meisten Flaschenmüttern nicht "kacke", wie gesagt, das kriegen die meisten ja offenbar halbwegs stressfrei hin. Fibula hat ja schon was dazu geschrieben. Auch Stillen ist ja nun nicht immer stressfrei. Und andere empfinden vielleicht "Stripperklamotten", Still-BHs und Stilleinlagen als "kacke".


    Da hat m.E. auch nichts damit zu tun, dass man immer das schlechteste reininterpretiert, sondern damit, dass man bei sensiblen Themen wie Stillen auch einfach etwas vorsichtiger formulieren kann. Gerade hier, wo wahrscheinlich etliche der Mütter, die nicht stillen, das nicht etwa deswegen nicht tun, weil sie nicht wollen, sondern weil die Umstände so sind, wie sie sind.
    Was nicht heißen soll, dass ich es schlimm finde, wenn man einfach nicht stillen will. (Mir ist das eigentlich egal, wie andere ihre Babies ernähren, ich bin selber ein kerngesundes 70er-Jahre-Flaschenkind und weiß erst seit der Geburt meiner Tochter, dass meine Mutter an sich stillen wollte, aber nicht konnte. Ich ging immer davon aus, sie wollte nicht, weil es halt damals nicht "üblich" war.)
    Aber wenn man da für sich eine klare Entscheidung getroffen hat, dann wäre ich jedenfalls persönlich nicht so angefasst von manchen Posts wie wenn es die Umstände nicht anders zulassen.

    Einmal editiert, zuletzt von nanette () aus folgendem Grund: Es fehlte ein E.