Wie und wo habt ihr als Baby und Kind geschlafen?

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ich ('81) hab gleich von Anfang an im eigenen Zimmer geschlafen.
    Allerdings war ich ein nachtaktives Schreikind... sprich 3/4 der Nacht hab ich auf meiner Mutter im Schaukelstuhl verbracht. Da mein Vater in Wechselschichten gearbeitet hat, hat er auf seine Nachtruhe bestanden - sprich: Er wollte nicht, das ich im Elternschlafzimmer mit schlafe... also musste meine Mutter jede Nacht mit mir auf den Schaukelstuhl auswandern... da ließ ich mich wohl einigermaßen beruhigen. ^^
    Ich hab dann meist tagsüber geschlafen... im Hochstuhl... beim Essen #freu

  • Meine Mutter fand die Zeit nach der Entbindung ganz schrecklich, weil ich ihr quasi weggenommen wurde und ungebetener Weise zugefüttert wurde. Sie war so froh als wir aus dem eigentlich alternativen anthroposophischen Krankenhaus in Herdecke weg fuhren. Ich bin Jahrgang 78 und habe mit meiner Mutter, meinem Vater und nach 13 Monaten auch mit meiner Schwester meistens in einem Familienbett im Kinderzimmer geschlafen. Meine Eltern hatten wohl auch ein eigenes Bett, aber schliefen in den ersten zwei drei Jahren bei uns. Das Familienbett habe ich mir mit meiner Schwester bis ich 7 war geteilt, dann bekamen wir für weitere zwei Jahre ein EtagenHochbett. Mit 10 habe ich dann auf ein eigenes Bett und Zimmer bestanden, aber hin und wieder haben wir dann trotzdem noch in einem Bett geschlafen. ;) Ein Familienbett war für mich ziemlich natürlich...allerdings sieht mein Mann das etwas anders, kennt es eben auch anders von seiner Kindheit und findet eben seinen Weg natürlich?

    Superkalifragelistickexpialigetisch...

  • Ich (77) habe zunächst in einem Stubenwagen im Schlafzimmer geschlafen, aber nur eine Woche lang, dann wurde ich auf den Gang geschoben, weil ich im Schlaf so gegrunzt haben soll und meine Mutter dadurch nicht schlafen konnte.
    Später habe ich dann im Zimmer mit meiner Schwester geschlafen, zumindest ein zwei Stunden pro Nacht. Ich bin in die Besucherritze umgezogen oft noch bevor meine Eltern ins Bett sind und das hab ich teilweise noch in der Grundschulzeit gemacht.
    Beim Einschlafen war ich wohl unproblematisch, allerdings hatte meine Mutter teilweise ein Abend füllendes Einschlafritual, weil ich das so gerne mochte.

  • Bin Jg 73 und habe in den ersten 2,5 Jahren im Gitterbett im separaten Zimmer geschlafen. Dann zumindest theoretisch mit meinem kleinen Bruder, der allerdings öfters mitsamt Gitterbett in die Küche geschoben wurde weil er zu laut gebrüllt habe soll. Später hatten wir dann ein gemeinsames Spiel- und ein KInderschlafzimmer.
    Als ich 9 war zog Bruder aus und Mini-Schwester ein, trotz grossem Altersabstand ging das eigentlich prima - ausser wenn unser Papa beim Einschlafritual mit einschlief und ich dann ewig warten musste, um heimlich meine Leselampe in Betrieb zu nehmen ;)
    Mit 15 bekam ich dann mein eigenes Zimmer, war ganz toll tagsüber aber beim Einschlafen habe ich mich noch eine ganze Weile komisch gefühlt...


    Zu den Eltern ins Bett durften wir nur am Wochenende morgens, eher zum Rumtoben als zum Schlafen. Mein Vater hat mir erklärt, dass er immer schreckliche Angst gehabt hätte, ein Kind im Schlaf zu erdrücken oder zu ersticken - als er unser Familienbett-Arrangement sah, war er wohl hin-und hergerissen zwischen der gleichen Angst für uns, und ein bisschen Wehmut weil er sicher gerne auch mehr mit uns gekuschelt hätte.

    Liebe Grüsse von Farbenfroh mit MaiElfe (2011) und NovemberWichtel (2014)

  • Ich habe nun nachgefragt und als Baby habe ich im eigenen Bett im Elternschlafzimmer geschlafen bis ich mit ca. 3 oder 4 Jahren ins Kinderzimmer gezogen bin, zusammen mit meinen Bruder bis er mit 18 ausgezogen ist.

  • Ich habe zusammen mit meiner 22 Monate älteren Schwester im Zimmer geschlafen, teilweise auch mit ihr zusammen in einem Bett. Unsere jüngere Schwester kam dann irgendeinen auch noch dazu (sie hat 2 Jahre im Elternschlafzimmer im eigenen Bett geschlafen).
    Ein eigenes Zimmer habe ich auf Wunsch dann mit 10 Jahren bekommen.

    Großer Zwerg 06/2011
    Kleiner Zwerg 03/2014

  • Hi! Ich habe alle Antworten durchgelesen und finde das Thema sooowas von interessant! Vielen Dank dafür!
    Ich weiss nur, dass ich so ziemlich viele Macken beim Schlaf habe. Als ich 4 war haben sich meine Eltern unschön getrennt. Ich bekomme von ihnen auch unterschiedliche Antworten wenn ich sie über Schlafen frage. Meine Mama sagt: als sie mit mir vom Krankenhaus wieder Daheim waren habe ich nach drei Tagen Kolik durchgeschlafen. Mein Vater sagt:es war schrecklich, ich habe sie in meinen ersten Lebensmonaten nicht schlafen lassen. Ich habe auf jeden Fall so ziemlich viele Dinge gehabt, die mit Kinder... anfangen. Und ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, dass das Licht in meinem Zimmer immer brennen musste weil ich Angst vor der Dunkelheit hatte. Ich wüsste mehr darüber wie es in der Wirklichkeit war wenn ich einen ähnlichen Mann geheiratet hätte wie mein Vater ist, hätte wahrscheinlich gleich gehandelt wie meine Eltern damals.
    Ich habe auch ein warmes Bild in meinem Kopf und ein fast verblasstes Gefühl: dass ich bei meinen Großeltern unheimlich gerne geschlafen habe. Obwohl sie fürchterlich geschnarcht haben, habe ich zwischen den beiden Riesen in einem Bett meine Seelenruhe gefunden. Ich habe einen Mann geheiratet der so lieb und geduldig ist wie mein Großvater war. Als unser erstes Kind in meinem Bauch war, und ich mein Traum-Kinderzimmer geplant habe hat mich mein Mann sehr-sehr ernsthaft angeschaut und gesagt: das mache ich nicht mit!!! Ich möchte dass das Baby mit uns schläft! Ich habe ab dem Zeitpunkt sehr-sehr viel über Hausgeburt, Stillen, Tragen, Kindererziehung und gemeinsam schlafen gelesen und gelernt. Es ist für mich eine sehr harte Arbeit Stück für Stück die Defizite von meinem Kindheit zu erkennen und mich zu ändern. Ich wünsche von meinem ganzen Herz, jedes Kindlein könnte frei enscheiden wo es schlafen will. (Bis dahin aber dicht bei Papa und Mama, wo es schon seit 20 Millionen Jahren hingehört.)

  • Jahrgang '82
    Bei meinen Eltern im Beistellbett oder bei ihnen im Bett. Wann ich durchgeschlafen habe, daran erinnert sich keiner mehr. Ich geh aber bis heute gerne schlafen und hab das schon als Kind getan. Mein mittlerer Bruder, Jahrgang '73, hat bis er 7 war bei meinen Eltern geschlafen. Mein ältester Bruder, Jahrgang '69, die erste Zeit im Beistellbett bei meinen Eltern, dann bald in seinem Zimmer, da er ein Schläfer war. Meine Mutter erzählt immer, wie sie, als er so 3 Monate war, morgens um sechs aufgewacht ist und fast einen Herzinfarkt hatte, da er die ganze Nacht durchgeschlafen hatte. Sie dachte, er wäre tot. Auch durchschlafen kann also anstrengend für die Eltern sein : D.

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie es nicht!!! ( DBBDW)


    Es gruesst die Sunny mit der Hummel an der Hand, dem Möpsken im Arm und dem Sternchen im Herzen! #love

  • Ich (1984) hatte zum Glück Eltern die immer nach ihrem Gefühl gehandelt haben.


    Ich war ein anstrengendes Baby weil ich tagsüber schlief und nachts wach war. Meine Mutter hat erzählt wie sie mich tagsüber stundenlang im Kinderwagen draussen rumfuhr damit ich schlafen konnte und nachts wechselten meine Eltern sich ab mit mir.
    Eine meine allerersten Erinnerungen ist wie ich so mit ca. 2 Jahren nachts aufwache im Gitterbett direkt neben dem Elternbett und dann durch die Schlupfsprossen zu meiner Mama ins Bett klettere.


    Meine Schwester die 4 Jahre später kam hat mit im Bett geschlafen und so schliefen wir oft zu viert. Meine Schwester hatte abends immer Schreistunden wo meine Eltern sie abwechselnd stundenlang umher trugen.


    Später bekamen wir zusammen ein Zimmer und wurden wahnsinnig lange noch Einschlafbegleitet. Nachts bin ich noch bis weit ins Grundschulalter nachts zu meinen Eltern ins Bett gekrabbelt.


    1996 kam dann mein Bruder zur Welt, der auch im Schlafzimmer neben dem Elternbett im Gitterbett schlief. Meine Mutter hatte bei ihm die erste Hausgeburt.


    1999 kam mein zweiter Bruder per Hausgeburt zur Welt, der genauso bei meinen Eltern schlief und oft nachts brüllend getragen werden musste.


    Meine Eltern haben niemals eines ihrer Kinder schreien gelassen und wir wurden alle knapp ein Jahr gestillt. Alle Kinder wurden solange Einschlafbegleitet wie sie es brauchten und konnten immer mit ins Elternbett.
    Meine Eltern haben mich quasi geprägt was den bedürfnisorientierten Umgang betrifft und sie teilen meinen Umgang mit meinen Kindern völlig. Selbst das Stillen des inzwischen Dreijährigen finden sie gut.


    Wenn ich so höre wie mein Freund als Baby behandelt wurde weil "man das so machte", bin ich meinen Eltern sehr dankbar das sie sich so aufgeopfert haben für uns. Ich hab ja jetzt selbst so ein bedürfnisstarkes Kind und weiß was das bedeutet.

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Zitat

    Es hört sich toll an. Wie sind deine Eltern darauf gekommen?


    Ich denke es ging von meiner Mutter aus. Sie ist selbst nicht so bedürfnisorientiert aufgewachsen aber es war nicht so schlimm wie man manchmal hört. Meine Oma war immer voll berufstätig und zeitweise alleinerziehend, daher wuchs sie viel bei ihrer Oma auf und die war wie Omas halt so sind, sehr zugewandt und gutmütig.


    Meine Mutter musste sich auch gegen "gute" Ratschläge ihrer Schwiegermutter durchsetzen aber sie hat es letztendlich so gemacht wie ihr Gefühl ihr gesagt hat. Deswegen hat sie zuletzt auch die Hausgeburten gehabt weil ihr im Krankenhaus zuviel Einmischung war.


    Mein Freund (1980) ist da völlig anders aufgewachsen im Osten. Beide Eltern voll berufstätig und natürlich wollen Kinder nur tyrannisieren, da ist sich zumindest sein Vater sicher und hat dies auch unserem dreimonate alten Sohn vorgeworfen.
    Die Mutter musste das brüllende Baby nachts samt Stubenwagen in die Küche schieben weil der Vater das schreien nicht hören wollte.


    Er wuchs dann quasi in der Krippe auf und war später viel allein zu Hause.
    Trotzdem hat mein Freund ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern und meint es hätte ihm ja nicht geschadet.
    Seine Mutter hätte es glaube ich gern etwas anders gemacht aber damals war es eben einfach so.


    Mein Freund ist dann auch Einzelkind geblieben. Was sicher auch positiv ist weil ich seine Eltern als sehr unempathisch Babys und Kindern gegenüber empfinde. Die haben einfach kein Gefühl für kleine Menschen aber nichts desto trotz sind sie nette Menschen und als Großeltern durchaus akzeptabel wenn die Kinder groß genug sind um zu sagen was sie wollen und was nicht.
    Meinen großen Sohn haben sie akzeptiert als wäre er ihr Enkel und beide Kinder mögen sie gern.


    So unterschiedlich kann das alles sein.

    Viele Grüße von Mir mit Drittklässler +


    ehemals Jungsmama

  • Ich hab auch nach ein paar Tagen zufrieden durchgeschlafen.
    Zur Mama ins Bett absolutes NO GO!
    Selbst der Zwerg darf nicht bei der Oma kuscheln bzw. durfte das nie.
    Und wird aufgezogen, dass er ein MAMA-Schlafkind ist ...


    Jahrgang 1974

  • Ich weiß das gar nicht... muss ich meine Mutter mal fragen, voll interessant.
    Ich erinner mich nur dass ich später, so mit elf oder so, jederzeit zu ihr ins Bett kommen konnte und das auch oft gemacht hab. Aber davor... #weissnicht

    kLeiN- uNd GrOß-SchrEibUnG hat mein Handy gefressen...

  • Ich (Jahrgang ´76) hatte von Anfang an mein eigenes Bett im eigenen Zimmer, allerdings nur mit offener Schiebetür neben dem Schlafzimmer meiner Eltern.
    Ich durfte immer zu meinen Eltern kommen und bei ihnen schlafen, wenn ich das brauchte. Als größeres Kind erinnere ich mich, dass wir manchmal auch phasenweise eine Matratze im Elternschlafzimmer hatten, weil ich nicht allein schlafen wollte.


    Gegen das Schreienlassen waren meine Eltern auch, früher dachte ich, das sei in unserer Generation schon nicht mehr üblich gewesen. Na ja, leider weit gefehlt... Ich wurde auch bis ins Grundschulalter einschlafbegleitet. #love

  • Bis ich ca. 3 1/2 war im Familienbett mit Mama und Bruder (2x2m), dann sind wir umgezogen und es gab ein Kinderzimmer mit hochbett, habe aber nur manchmal dort geschlafen, konnte IMMER zu meiner Mutter ins Bett, wenn ich wollte. Irgendwann habe ich in meinem Bett geschlafen, weiß nicht ab wann.


    Edit: mir fällt ein, es gab auch schon mit 3 ein eigenes Bett im Nebenzimmer, keine Tür dazwischen. Aber ich wüsste nicht, dass ich da jemals drin geschlafen habe. Dort haben meine Kuscheltiere gewohnt :)

    #herzKleiner Zwerg 07/14

    #herzMinizwerg 06/17

    ticker?TT=bdy&TT1=bdy&CL=&CT=&CG=F&O=m_chick&T=t_b14&D=2017-06-07&M1=&D1=&T2=&T1=Minizwerg&T3=&CC=0&CO=FFFFFF&CO2=&W=&TS=&R=A&SC=green

    Einmal editiert, zuletzt von Jono ()

  • Ich bin Jahrgang 74. Als Baby habe ich im Gitterbett geschlafen, das direkt an der Bettseite meiner Mama stand. Durchgeschlafen habe ich wohl mit ca. 4 Wochen schon. Es gibt sogar noch Fotos von unserem alten Schlafzimmer, das Bett stand wirklich direkt am Bett meiner Mama. Offensichtlich habe ich wirklich durchgeschlafen.
    Als ich dann aus dem Bett klettern konnte, bekam ich ein großes Bett im Elternschlafzimmer. Auf eigenen Wunsch mit einem Vorhang vom Rest des Raums abgetrennt, sowas liebe ich heute noch! ^^
    Mein erstes eigenes Zimmer bekam ich, als ich es wollte. Das war aber direkt am Elternschlafzimmer dran. Und in der Grundschulzeit bin ich, wieder auf eigenen Wunsch, in mein "richtiges" Zimmer umgezogen, das ganz am anderen Ende der Wohnung war. Immer mit der Option auf nächtliches Wandern, das ich auch ausgiebig gemacht habe.
    Meine Mama - Jahrgang ´34 - hat als Baby / Kind im Bett ihrer Großmutter geschlafen (ihre Mama war im Wochenbett gestorben). Wir haben also Familienbett aus Tradition. Als ich darüber nachdachte, meine große Tochter mit einem Jahr in´s Kinderzimmer auszuquartieren, gab´s erstmal eine Standpauke von meiner Mama, weil man so ein kleines Kindchen doch nicht alleine schlafen lassen kann. #love

  • Ich durfte auch lange, bis ich 7 oder 8 war, im eigenen Bett im Elternschlafzimmer schlafen. Kam auch immer wieder in die Besucherritze, bis ich 13 oder 14 war, da ich fürchterliche Alpträume hatte und oft noch habe. Meine Mutter war zwar nicht immer begeistert (vor allem, als ich schon so groß war), aber ließ mich gewähren und zog meist ins Kinderzimmer aus, so dass ich bei meinem Papa blieb.
    Einschlafbegleitet wurde ich auch lange und ausgiebig, da ich passend zu den Alpträumen auch schlecht einschlafen konnte. Ich erinnere mich deutlich und ungern daran. Schön, weil meine Mama sich Zeit nahm und mir vorlas, erzählte usw., unschön, weil es mir auch lästig war, so lange wach zu liegen, vor allem, wenn sie dann für kurze Zeit immer wieder ging um Wäsche zu machen usw... (Was ich aber gut verstehe, denn täglich 3 Stunden am Bett sitzen nervt mich auch...)


    Trotzdem habe ich heute das Gefühl, ich hätte noch viel viel mehr Nähe gebraucht. Keine Ahnung, welche Defizite ich da habe, obwohl es mir objektiv ja eigentlich gut ging. #weissnicht

    Statusbericht:
    #hammer#haare#tuppern#kreischen:stupid: Ich hätte gerne wieder mehr #baden und #yoga


    #herz#herz#herz#sonne ---- #love #love#love#love #love#love#love#love#love #love#love#love 13 #love#love#love #love#love#love#love#love#love#love #post - Bonus: #love --- #sonne #herz#herz#herz

    Einmal editiert, zuletzt von snoopal ()

  • Jahrgang 73. Mit meiner Schwester im Kinderzimmer im Gitterbett und tagsüber im Stubenwagen.
    Bzw. wochenlang im Stubenwagen im Bad, weil ich nachts geschrien habe. #stirn

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

    age.png



    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • Jahrgang 87 ich habe erst im gitterbett bei meinen Eltern im Zimmer geschlafen bin dann mit drei Jahren ins Kinderzimmer umgezogen als mein Bruder auf die Welt kam. Er hat bei mir im Zimmer geschlafen. Und später hat er alleine ein Zimmer bekommen und ich habe mir dann eins mit meiner jüngeren Schwester geteilt. Die " Besucherritze" war immer reserviert für uns drei. :)

    Mit dem großen Bruder ( 8 J.) an der Hand und dem kleinen (5 Monate ) auf dem Arm #herz #herzen #herzen

  • Ich (1972) habe selbstverständlich im Kinderzimmer geschlafen. In den ersten 7 Wochen, bevor wir in unser Haus zogen, habe ich in der Küche geschlafen, da es in der 2-Zimmer-Wohnung kein Kinderzimmer gab. #augen